Die Grünen wollen doch selber schnell auf der Autobahn fahren. Warum sollten sie sich also selbst ins Knie schießen (im übertragenen Sinne)?
für Dich:
https://antraege.gruene.de/45bdk/kapitel_…_schuetzen-4714
Zeile 198/199
Ziel ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben. Dazu braucht es strenge Geschwindigkeitsbegrenzungen, auch auf Autobahnen.
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https://www.autobild.de/artikel/tempo-…n-17057415.html
Das hat der Kollege Wolpert ziemlich gut hingekriegt, muss ich sagen. Genauso wie ich rechnet er nach 2021 mit einer schwarz-grünen Koalition (es sind auch andere denkbar, aber schwarz-rot kaum mehr), und da hat es keinen Sinn, jetzt wild herumzuschimpfen, sondern man muss diejenigen beeinflussen, die noch zu beeinflussen sind.
Für uns heißt das überzeugen, wir sind ja kein Lobbyverband.
Und bitte nicht vergessen wir machen Sport, einige von uns nehmen an olympischen Spielen teil.
Die meisten sind in Vereinen und in unserem Sport gibt es wenige Unfälle und Verletzungen,
als beim Fußball oder Golf spielen.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns den Grünen nicht gefällt.
Als nächstes wird dann versucht den Fleischessern, den Heizölheizern, den Dieselfahrern und am Schluß den Andersdenkenden den Garaus zu machen.
Für uns heißt das überzeugen, wir sind ja kein Lobbyverband.
Das setzt aber voraus, dass der Zuhörer auch zuhören möchte!
Das Feindbild ist der traditionelle, konservative Deutsche. Und wir Schützen sind zum großen Teil traditionell und konservativ. Daher ist das Feindbild klar definiert. Die Wählerschaft der Grünen möchte ein Verbot bzw. eine deutliche Einschränkung (Stichwort: "Kampf gegen Rechts", denn konservativ/traditionell ist für manche schon rechts). Abgesehen davon gehören wir idR. eh nicht zu der typischen Wählerzielgruppe, von daher sind wir entbehrlich.
Überzeugen wird man in der Breite niemanden. Meine Meinung.
2021 kommt politischer Gegenwind auf, damit muss man lernen umzugehen.
Hallo Jack und die anderen,
als Sportschützen können wir nur überzeugen, wenn wir gemeinsam unsere Argumente darlegen, an Tradition erinnern, an bestehende Gesetze und das Grundgesetz, wir haben ja auch Freiheiten.
Die Grünen, die den Kampf gegen rechts führen können uns den Sport nicht verbieten.
Die Pazifisten wirst Du nicht überzeugen können. Denen musst Du allerdings auch ihre Meinung und Überzeugung lassen.
In einer Demokratie werden auch Minderheiten geschützt. Ich denke sowohl Pazifisten, als auch Sportschützen sind eine Minderheit. Das gilt bis auf Bayern, da sind Sportschützen keine Minderheit.
Die Grünen, die den Kampf gegen rechts führen können uns den Sport nicht verbieten.
Dein Wort in Gottes Gehörgang.
Die Grünen, mit denen ich mich persönlich unterhalten haben, waren zu 100% verbohrte Fundamentalisten.
Es mag andere geben, aber ich habe bisher keine anderen kennengelernt.
Sie sind für mich ein politischer Gegner, mit dem ich mich auf der Grundlage der Demokratie und der FDGO auseinanderzusetzen habe.
Ich glaube nicht, hier auf "Verständnis" oder "Kompromissbereitschaft" zu treffen.
Übrigens auch nur sehr begrenzt z.B. in der CDU, wie mir der Brief den ich von der CDU-Bundesgeschäftstelle auf mein Schreiben zur letzten Waffenrechtsverschärfung bekommen habe, sehr deutlich zu verstehen gegeben hat.
Oder mit anderen Worten: Schwarz-Grün wäre für den Schießsport zumindest abseits der Vierkommafünfer der absolute Supergau, den es zu verhindern gilt.
Die Grünen, mit denen ich mich persönlich unterhalten haben, waren zu 100% verbohrte Fundamentalisten.
Es mag andere geben, aber ich habe bisher keine anderen kennengelernt.
Da kann wer will sogar Gemeinsamkeiten mit Waffenbesitzern erkennen.
Da kann wer will sogar Gemeinsamkeiten mit Waffenbesitzern erkennen.
Da kann ich dir nicht widersprechen.
Da kann wer will sogar Gemeinsamkeiten mit Waffenbesitzern erkennen.
Dann lasst uns doch alle die Grünen wählen. Wir können sie ja schließlich nicht hängen lassen.
Mit wie immer wohlwollendem Schützengruß
Murmelchen
Dann lasst uns doch alle die Grünen wählen. Wir können sie ja schließlich nicht hängen lassen.
Mit wie immer wohlwollendem Schützengruß
Murmelchen
Den Vorschlag gab es da auch schon mal:
https://forum.waffen-online.de/topic/462037-d…comment-3068967
Also ich hatte da ja jetzt eher an einen gewissen Mehmet S. gedacht, seines Zeichens ehemaliger Fußballspieler bei einem nicht ganz unbedeutenden Club aus dem Süden.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Infiltrieren und unterminieren wenn es nicht mehr anders geht, warum nicht ?
https://www.gruene.de/mitglied-werden
Laut Wikipedia haben die so um die 100000 Mitglieder, das scheint mir nicht besonders viel.
Den Vorschlag gab es da auch schon mal:
https://forum.waffen-online.de/topic/462037-d…comment-3068967
Schon recht lustig, was dort geschrieben wird.
Aber wo ist Sergej? Ein riesiger ungepflügter Acker...
Die Idee ist nicht schlecht, wir könnten alle bei den Grünen eintreten.
Und dann unsere Interessen vertreten.
Wir unterstützen dann Carcano und der muss dann an die Front.
Was haltet ihr davon?
Die Grünen, mit denen ich mich persönlich unterhalten haben, waren zu 100% verbohrte Fundamentalisten.
Es mag andere geben, aber ich habe bisher keine anderen kennengelernt.
Wie immer im Leben gibt es nicht nur schwarz und weiß. Bei mir hier in der Gemeinde habe ich beides: Die Fraktionsvorsitzende ist eine sehr patente bodenständige Frau die auch schon mehrfach auf dem Schießstand war und sogar schon bei Wettbewerben mitgeschossen hat. Es gibt in deren Fraktion aber auch harte "Fundies", die sich schon dem Gespräch verweigern. Da werden dann auch wir wenig ausrichten können.
Oder mit anderen Worten: Schwarz-Grün wäre für den Schießsport zumindest abseits der Vierkommafünfer der absolute Supergau, den es zu verhindern gilt.
Nicht dass es wahrscheinlich wäre, aber Grün-Links wäre wohl noch besser. 
Fakt ist aber auch und auch das wurde schon mehrfach hier gesagt: Ich wähle eine Partei nicht nur aufgrund ihrer Einstellungen zu meinem Hobby. Mein Leben hat nämlich noch ein paar Facetten mehr und auch die müssen passen. Und da liegt dann leider der Hund "begraben". Die offensichtlich Schützenfreundlichste Partei ist für mich aus Gründen ihres restlichen Parteiprogramms eben nicht wählbar. Man hat es also nicht leicht, es richtig zu machen.
... noch ein paar Facetten mehr ...
meins nicht
