Beiträge von Haribo66

    Mhm, könnte schwierig werden - die LuPi-Kartuschen haben 32-33mm, der größte Clip ist für 24-25mm Durchmesser. Wäre geschätzt recht viel Aufdehnung für ein Plastikteil.

    Ich suche auch etwas Ähnliches für meine P8X, der Abstand zwischen Kartusche und Laufmantel ist zu gering, um die Standardhalterung an der Kartusche zu befestigen.

    Der Streukreis ist ja bereits eine statistische Größe, also ein Mittelwert aller Schüsse. Wichtig für eine Korrelation ist aus meiner Sicht, wo das Zentrum des Streukreises liegt. Nur wenns einigermaßen in der Scheibenmitte ist, kriegst Du ggf. einen Zusammenhang.

    Ich hab mir grad mal für die LuPi meine letzten Einheiten aus Target Scan rausgeholt und in ein Diagramm geschrieben. Aus meiner Sicht ist da schon ein Zusammenhang sichtbar.

    Ich habe vor kurzem von der LP 400 Carbon auf die P8X gewechselt und dies bisher keine Sekunde bereut. Grund war die aus meiner Sicht schlechte Einstellbarkeit des Standardzüngels und die Abzugscharakteristik (habe alle 4 Wochen das Abzugsgewicht kontrolliert und ggf. korrigiert, war aber auch durch die allgemeine Berichterstattung hier im Forum sicher etwas verunsichert). Weiterer Grund war die Arbeit des Absorbers - der Kompensator der P8X verrichtet hier einen vielfach besseren Job als bei der Walther. Der Schußabgang der P8X ist so dermaßen ruhig, dass ich mir für mein Training und meine weitere Entwicklung deutlich mehr verspreche.

    Nach 3 Wochen mit der P8X hab ich nun meine bisherige Wettkampfbestleistung mit 366 R. getoppt und fühle mich bei FWB deutlich besser aufgehoben. Auch das bei der Walther sehr filigrane Gewinde der Pressluftkartusche ist bei der P8X aus meiner Sicht deutlich robuster und besser gelöst.

    Hallo Rene,

    ich war wohl letztes Jahr in einer ähnlichen Situation wie Du, hatte vor 30 Jahren mal 2 Jahre Pistole geschossen und dann Anfang 2017 wieder angefangen. Mir hat erstmal ein Anfängerlehrgang zur Luftpistole beim DSB geholfen. Schau mal hier oder hier. Evtl. sind ja im Mai oder Juni noch Plätze frei. Ich gehe dieses Jahr wieder hin - zur Festigung der Technik und zum Klären von Fragen.

    Grüße

    Thomas

    Ich habe den Kurs im letzten Jahr besucht, hat mir wirklich viel gebracht.

    Die Kursleiterin, eine Landestrainerin und ehemalige Olympiateilnehmerin, vermittelte uns extrem anschaulich und kompetent die Technikgrundlagen bei der Luftpistole zu den Elementen (äußerer und innerer) Anschlag, Atmung, Zielen, Abziehen, Nachzielen und weiteren Aspekten wie Rhythmus, Trainingsgestaltung etc. Ich gehe dieses Jahr wieder hin, um Fragen zu klären und meine Technik zu festigen.

    Kann den Kurs also nur empfehlen.

    Grüße

    Thomas

    Scatt einrichten ist so eine Sache, sowohl die Sensorempfindlichkeit für die Schussdetektion als auch die Helligkeit der Scheibe. Wenns aber dann mal klappt, dann war bei mir beim MX02 die Genauigkeit recht hoch. Bei einer Disag Anlage ca. 0,5 R rauf oder runter.

    Aber wie andre schon schrieben: Das Scatt ist kein Schußsimulator, sondern wird ja wegen des Zielwegs eingesetzt.

    Hallo zusammen,

    heute habe ich mich mal bei meinem LuPi Griff an die Verlängerung des Hinterhorns gemacht. Bin folgendermaßen vorgegangen und hab hier auch ein paar Fotos angehängt:

    1. 2 Löcher mit 2,5mm Durchmesser ins Holz gebohrt

    2. 2 Nägel auf die richtige Länge gekürzt und mit Epoxikleber eingeklebt

    3. Etwas Kupferlitze als Matte um die Nägel geflochten

    4. In 3 Arbeitsgängen Holzspachtel aufgetragen und nun grob zurechtgeschliffen

    Jetzt steht mal der nächste Schusstest an, auf jeden Fall sitzt der Griff jetzt deutlich stabiler, muss aber noch besser angepasst werden (drückt jetzt oben und unten an der Handkante). Das verlängerte Horn scheint aber sehr stabil zu sein, ich hoffe, das bleibt so.

    Hallo Thomas,

    375 Ringe sind erst mal ein 1A Ergebnis:thumbup:! Wieso hast du nach der ersten Serie den Stand aufgelöst? Und woran hast du gemerkt, dass der Stand nicht zu 100% passte?

    Technisch sehe ich erst mal keine Probleme. Aber praktisch kommst du mit deiner Fingerkuppe doch unten an den Bügel (Rahmen), oder? Aber was wäre wenn du nicht die Fingerposition sondern den Messpunkt für das Abzugsgewicht veränderst...:/

    Hallo Bastian,

    danke für die Blumen, aber ich seh das nicht als 375 Ringe an, denn im Training will ich kein LP40 Ergebnis schießen. Ich schieße da momentan 10er Serien mit dem Ziel, den Ablauf korrekt hinzubekommen, und wenn dann im Hinterkopf die Frage nach einem Ergebnis aufkommt, dann ist das Ziel, in jeder Serie möglichst über 90 zu sein. Oder möglichst keine oder wenig 8er zu produzieren. Dementsprechend schieße ich auch keine Probe, sondern versuche, vom ersten Schuss an volle Konzentration auf den Ablauf zu legen.

    Den Stand löse ich immer wieder auf, weil ich das Stand einrichten und auspendeln trainieren will. Dass der Stand nicht 100% passt, merke ich, wenn ich von oben nicht senkrecht durch den Spiegel, sondern irgendwie (meist rechts) versetzt runterkomme und das dann auch im Halteraum nicht korrigiert bekomme. Da hilft nur absetzen und neu anfangen, bzw. Stand korrigieren.

    Heute ist übrigens das bestellte Züngel von Lottes gekommen, es ist locker 6mm länger als das Original und ermöglicht dadurch einen niedrigeren Auflagepunkt für den Abzugsfinger. Die Auflagemulde für das Testgewicht liegt zwar auch 1-2mm tiefer, aber Kräfte-technisch sollte es einen Vorteil bringen. Ich werde testen, inwieweit es mir was bringt...

    Den Messpunkt für das Abzugsgewicht kann man meines Wissens nicht verändern. Der liegt nach SpO immer mittig auf dem Züngel. Deshalb wollte Bernd das Züngel ja so weit oben am Rahmen beginnen lassen, damit es möglichst weit nach unten reicht.

    Ach soooo,...... zu lang in heisses Wasser gefasst,....;):P...

    Dann macht das ganze Sinn,......

    Hallo Matze,

    kann mich nicht daran erinnern, sollte aber mal mit meinem Vater ein Wörtchen reden, von dem hab ich die Finger geerbt... ;)

    no.limits

    Danke für den Tipp, Bernd. Ich probier mal das Züngel, wenn es da ist und kann es ja ggf. zurücksenden. Wenn ichs richtig verstanden habe, wären wir dann bei sowas wie dem Walther Expert Züngel mit einem extra angefertigten Blatt. Und das sollte rechts neben der Achse (und damit außerhalb der Laufachse) montiert sein.

    @red rabbit

    Hallo Bastian, danke für die Willkommenswünsche und auch für Deinen Input. Du hast Dir viel Mühe gemacht und deine Punkte haben sicher Substanz.

    Ich denke, ich bin mittlerweile so weit, dass ich ganz gut unterscheiden kann, wo meine Baustellen liegen bzw. welche Ursache Fehlschüsse und Ausreißer haben können. Vor allem der DSB-Grundlehrgang im Juni hat mir bei den Abläufen sehr geholfen und mir viele Dinge vermittelt, die bei uns im Verein niemand wusste.

    Parallel an verschiedenen Punkten zu arbeiten ist aus meiner Sicht auch eine wichtige Aufgabe der Trainingsplanung. Aber wie Du schon schriebst macht es pro Einheit sicher nur Sinn, einen Parameter zu verändern und nicht mehrere.

    Ich hab Dir mal eine Seite vom heutigen Training angehängt - der Griff scheint zu passen, denn hier habe ich außer einem guten Griffgefühl keine Probleme bemerkt. Die "niedrigen" Serien waren heute entweder der Konzentration oder dem Anschlag geschuldet (ich bin nach jeder Serie vom Stand weg und hab mich neu eingerichtet), der dann nicht 100%ig gepasst hatte.

    Nach den 4 Serien war übrigens meine Konzentration weg, was sich auch am Ergebnis zeigte und nach 60 Schuss hab ich eingepackt.

    Grüße

    Thomas

    Hast teilweise recht Matze, schau mal hier.

    „Für Rechtsschützen die mit Links zielen, oder für Schützen bei denen das Korn immer links klemmt, ist die 7° seitlich gedrehte Version von Vorteil. Schützen mit kurzen Fingern kommen dabei auch besser an den Abzug.„

    Ich ziele auf jeden Fall mit rechts, hab auch nicht die längsten Finger.

    no.limits

    Hallo Bernd, danke für die Fotos, ich werd das mal probieren mit dem Stahldraht. Würde aber auch mit einer GFK-Matte den Draht verstärken und dann erst aufspachteln. Mal sehn ob das stabil wird.

    sam1371

    Danke für die Info zum Züngel, sam. Die Paste ist presto Holzspachtel (angeblich dunkelbraun, ist aber fest viel heller), u.a. erhältlich hier oder im Baumarkt.

    Lässt sich aus meiner Sicht gut verarbeiten, bindet innerhalb 5min. ab und ist nach ca. 30min. schleifbar.

    Der Griff fühlt sich momentan gut an, jedoch habe ich durch die 7°-Drehung in der Senkrechten eh die Gefahr, dass mein Handgelenk aus der Laufachse kommt. Ich werde in der nächsten Zeit mal drauf achten und ggf. rechts etwas wegnehmen, zuerst evtl. im Mittelfingerbereich.

    Hab auch mal meinen Baulaser bemüht und versucht, ein Foto zu machen. Theorie und Praxis gehen da schon auseinender, finde ich. Was denkt Ihr?

    Grüße

    Thomas

    Hallo Bernd,

    vielen Dank für Deine Rückmeldung und danke für den Tipp mit dem Züngel. Ich denke, ich habe es verstanden, dass es wichtig ist, den Auflagepunkt des Abzugsfingers möglichst weit weg (nach unten) vom Auflagepunkt des Messgewichtes zu platzieren - korrekt? Da ich nicht über die Möglichkeiten verfüge, mir ein Züngel selbst zu basteln, hab ich mir mal probeweise dieses Züngel bestellt - geht ja praktisch von der Achse oben bis weit runter - bin gespannt, wie groß es in Realität ist.

    Zum Thema Verlängerung des Horns brauche ich evtl. noch mal einen Tipp. Mir ist klar, dass der Original Walther Griff hier heftiges Verbesserungspotenzial hat, mein Rink Griff geht auch deutlich weiter nach hinten und runter und nutzt die Möglichkeiten der Sportordnung prima aus. Ich hatte hier mal glaube ich eine Lösung gesehen, wo zwei Stahlstifte ins Holz getrieben worden waren um dann das Horn mit Spachtelmasse modellieren zu können. Weisst Du einen praktikablen weg, das Horn stabil weiter nach hinten zu ziehen?

    Grüße

    Thomas

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen - mit so viel Resonanz hätte ich gar nicht gerechnet.

    @snarrow

    Danke Frank, Du machst mir Mut. Mein Zeigefinger liegt tatsächlich momentan an der unteren Kante des Züngels auf. Stört mich bisher nicht, im Gegenteil, ich hab den Eindruck, durch die Kante mehr Gefühl für den Druck zu haben.

    Das Züngel steht aber auch in der Laufachse und ist bewusst nicht verdreht - ich hätte die Befürchtung, dass ein Schrägstellen um Y oder ein Ausschwenken aus der Laufachse querliegende Kräfte fördert.

    Der Abzugsfinger hat keinen Kontakt zum Griff, da hab ich schon drauf geachtet.

    DuffyDuc

    Hallo Stefan, danke für den Hinweis. Der Original Walther-Griff ist ja im Bereich des Daumenballens sehr wenig gefüttert, und einer meiner ersten Aktionen war es, hier aufzumodellieren, denn ich hab mich anfangs mit einem links verklemmten Korn herumschlagen dürfen. Um die Finger parallel und senkrecht zur Laufachse zu bekommen, musste ich bei den Fingerknöcheln rechts eine Portion unterfüttern. Ist beim Rink-Griff im Ansatz auch so, vielleicht nicht ganz so extrem. Wenns zuviel ist, kann ich da problemlos wegnehmen. Durch die seitliche Drehung von 7° kommt meine Hand bzw. das Handgelenk eh in Gefahr, außerhalb der verlängerten Laufachse zu liegen. Daher ist Dein Punkt sicher wichtig, und den werde ich auch weiter im Auge behalten.

    Matze1965

    Vielen Dank Matze für Deine 5 Punkte. Die Sache mit dem Mittelfinger und den Fingerkuppen werd ich mal testen.

    Ich schieße meiner Meinung nach am besten, wenn ich bewusst locker in den Griff gehe, also der Griffdruck nicht fest ist. Passt bisher für mich am besten zum lockeren Handgelenk. Und das Korn passt mit diesem Griff sehr gut, auch mit geschlossenen Augen.

    Mein Problem ist momentan mein äußerer Anschlag und der Kompromiss zwischen Halsdrehung und Stand, sowie meine Körperschwankungen. Das hat aber mit dem Griff per se nichts zu tun sondern ist eine andere Baustelle.

    Hallo zusammen,

    zunächst mal Frohe Weihnachten hier ans Forum, ich finds prima, hier bei Euch sein zu können.

    Da mich momentan mein LuPi-Griff sehr beschäftigt, würde ich mir dazu gerne mal Euren Input holen.

    Kurz zu mir: Bin 51 und habe vor ca. 30 Jahren 2 Jahre LP und SpoPi geschossen, dann wegen Bundeswehr und Studium aufgehört. Seit Anfang Februar 2017 schieße ich wieder, als Ausgleich und zur Erholung. Allerdings bin ich doch ehrgeizig und in dieser Saison auch in unsrer LuPi Mannschaft (Bezirksliga) aktiv dabei (Trainingsbestleistung liegt bei 373, RWK-Durchschnitt momentan 357, Bestleistung 365).

    Allerdings bin ich in meinem ersten Jahr natürlich noch in der Findungsphase und verändere doch so einiges an meinem Sportgerät (hatte im Juni ein DSB-Anfängerseminar, im Herbst ein Jedermannschießen in Hochbrück).

    Die Walther LP400 Carbon hab ich mir auf Verdacht gekauft, in meinem Verein gibt es wenig Möglichkeiten, andere Sportgeräte auszuprobieren, und Ende Januar 17 fehlten mir einfach Erfahrung und Kontakte. Aber ich bin damit sehr zufrieden und kann mich auch über den Abzug nicht beklagen (Grüße an no.limits ;-)). Der ist momentan bei 400g Vorzug und 120g Druckpunkt eingestellt, was mir ganz gut passt.

    Nun zum Griff: In der ersten Zeit habe ich natürlich am Originalgriff rumgebastelt und aufmodelliert, auch mit Hilfe der Präsentation von N. Paschke. Seit Mitte des Jahres hatte ich einen Rink-Maßgriff an der Waffe, der jedoch aus meiner Sicht ein Problem hat: Der Griffwinkel ist für mich zu steil, der liegt beim Original Walther Griff deutlich flacher. Das führte dann dazu, dass ich meine Hand im Anschlag nicht hängen lassen konnte und es daher Anstrengung kostete, das Korn gestrichen zu halten.

    Daher hab ich mich vor zwei Wochen entschieden, bevor ich die Bohrung am Rink-Griff verändere, doch erstmal am Originalgriff weiterzuarbeiten, bisher mit ganz gutem Trainingserfolg.

    Ziel ist es, den Rink-Griff, der mir von der Passform sehr gut passt, möglichst mit flacherem Griffwinkel am Walther Griff nachzubilden. Ob und wie viel Sinn das Ganze macht, das kann ich allerdings mit meinen begrenzten Erfahrungen nicht abschließend beurteilen. Vielleicht könnt Ihr Euch bitte einfach mal die Fotos anschauen und mir Eure Gedanken dazu schreiben, würde mich freuen.

    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Paul,

    ich verwende Holzspachtel von Presto. Mit Härter mischen, auf den Griff auftragen und reingreifen - ist fest in 5min., schleifbar nach 20min. Wenn Du da Lage für Lage aufbringst, kannst Du Deinen Griff in 4-5 Etappen immer genauer ausformen, mit dem Dremel schleifen und so die entgültige Form finden.

    Ich hab ne mittelgroße Sporttasche, da kann der LuPi-Koffer unten drinliegen, Schuhe und Rolle als Pistolenauflage passen drauf, Brillenbox, Schüttelbox und diverse andere Teile kommen in die Seitentaschen. Komme gut damit zurecht, aber sie ist halt auch nicht mehr ganz so kompakt, die Tasche.

    Dafür darf die Pistole dann flach liegen und die Visierung ist nicht belastet.

    Mann, Mann, Mann! Wenn ich hier so mitlese, welcher Ton hier teilweise angeschlagen wird und welche Anfeindungen, persönliche Angriffe und dröge Polemik hier so ausgepackt wird, könnte man nicht glauben, dass es "nur" um unser Hobby geht.

    Als ich mich hier angemeldet habe, hat mich auf der Willkommen-Seite der Satz "Wir erwarten einen freundlichen und respektvollen Umgangston." hoffnungsfroh gestimmt. Jetzt nach ein paar Monaten hier bin ich nicht mehr ganz so guter Hoffnung.

    Seid doch mal ein bissel netter zueinander...

    20% Zuwachs pro Jahr bei dieser Disziplin - ich denke, das ist der Politik ein Dorn im Auge. Ich sehe hier eine politische Motivation hinter diesem Beitrag. Solche meist schlecht recherchierten und tendenziös verfassten Beiträge sollen die Allgemeinheit verunsichern, Angst schüren und Meinung machen.

    Ich sehe da gewisse Parallelitäten zur Berichterstattung über Multikopter, "Drohnen". Hat auch zu einer neuen Verordnung für diese Fluggeräte geführt.