Beiträge von no.limits

    Hallo Mathias,

    ich arbeite wie die Zahntechniker auch gerner mit Spannzangen. Ich habe mit den früheren Geräten die Bohrfutter hatten keinen Spass. Die haben den Fräser nicht so stabil gehalten. Möglich das die heutigen etwas zuverlässiger sind.

    Zur Farbe vom Kitt, der sollte eben zum Griff passen.


    no.limits

    Ich behaupte ja nicht das eine einheitliche Trainerausbildung keinen Sinn hat aber man sollte doch unterscheiden

    Aber was bringt es, aus der oben beschriebenen Erfahrung heraus wurde die Ausbildung vereinheitlicht. Wenn das jemand in die Hand nimmt nach Deinem Gusto ist das ja erstmal Ok. Es birgt halt Gefahren, viele Vereine wären froh so einen zu haben, vorausgesetzt er bringt was umgesetzt.

    Solche Marotten wie Du hast, hab ich auch, haben viele, Dich haben die Marotten weit gebracht. Könnte es aber sein das die es sind die Dich hindern weiter zu kommen. Diese Frage lässt so nicht beantworten ohne probieren, aber sie steht im Raum.

    Ich hab mir die Frage nach meinem Ausstieg öfter gestellt. Waren es die Marotten die mich soweit gebracht haben oder war es so das die es verhindert haben den Rest an Ringen auch noch aufzurollen? Bei Schützen die irgendwo im Mittelfeld stehen kann man davon ausgehen. Aber auch der braucht ein gesundes Selbstbewusstsein das in Frage zu stellen. Ein Test und neue Wege einschlagen bringt erstmal Rückschritt. Das muss man vertragen.

    Man kann das schon so sehen das diverse Trainer auch ohne Lehrgang auskommen. Wir hatten diese Situation Jahrzehnte lang. Es war gelinde gesagt ein Fiasko in manchen Landesverbänden jeder Trainer hatte so seine Marotten und Techniken. Spätestens wenn die Schützen dann diese Eben mit dem angestammten Trainer nach oben verlassen haben kam der nächste mit irgendwelchen neuen Marotten und Spezialitäten. So ging das Stepp für Stepp. Es gab teilweise richtige Kriege über Atmung, Stand und vieles mehr.

    Soviel dazu, das hat man nach langem hin und her vereinheitlicht. Es geht auch um vieles andere was parallel läuft, Unbekanntes aufbauen und Kategorien stärken die so ein Einzelkämpfer nicht so drauf hatte.

    Alles in allem macht die Einheitlicher Trainerausbildung viel Sinn.

    Vielleicht muss man auch einfach nur blöd sein.

    ne sicher nicht, aber leidensfähig......

    ja, es stimmt ja alles ich bin da auch voll bei Dir. Der springende Punkt bei Dir ist Dein Beruf der hier vieles nicht nur egalisiert sondern auch eine besondere Konstellation ergibt die diesen Erfolg dann auch möglich macht.

    So wird das bei jedem Trainer sein, das Umstände Merkmale da sind die besonderes schaffen. Mal so rum mal so rum. Die einen haben eine Gabe, Talent wie auch immer mit weniger Sachkenntnis trotzdem super Ergebnisse zu produzieren in dem sie Rahmenbedingungen so anpassen wie du in Deinem Fall.

    Wie gesagt die Realität zeigt es dass es wenige sind die das gebacken bekommen, leider. Andere können das auch aber nur für sich, werden gute Schützen haben aber kein Talent und keine Muse zum Trainer.

    Erschwerend kommt hier hinzu das viele Schützen schon nicht aus der Komfortzone kommen für ihren eigenen Erfolg wie sollen die sich motivieren und aus den Startblöcken kommen für andere.

    Das sind oft die mit der besten Ausrüstung und den größten technischen Defiziten.

    no.limits

    Wahrscheinlich haben zu wenig Schein-Trainer einen solchen Traum.

    Hi Califax,

    hier gibt es sicher nicht nur eine Wahrheit, in dem Fall führen viele Wege nach Rom. Ich hab das schon auch Klar gemacht das es Trainer gibt die als Schützen nicht so erfolgreich waren. Es sind wenige, mein ehemaliger Co ist so einer, Du bist auch so einer. da gibt es sicher noch mehr. Gott sei Dank gibt es diese Leute, aber eine Referenz ist das eher nicht. Man muss in dem Fall etwas vermitteln was man salopp gesagt selbst nicht gebacken bekam. Die meisten bringen eher etwas vermittelt das sie selbst gut können oder konnten. Die Frage die ich mir stelle vorrangig, wie vermittle ich erfolgreich etwas an andere das ich selbst nicht umsetzen könnte?

    Ich bin hier schon der Meinung das es andere Stärken verlangt eine Truppe erfolgreich zu machen wenn man selbst nicht erfolgreich war. Nochmal es ist nicht unmöglich aber eher selten. Übrigens ist es auch sicher so das nicht jeder gute Schütze auch zwingend ein guter Trainer ist oder es werden kann. auch hier entscheiden gewisse Merkmale.


    no.limits

    Hi ZeroM,

    es macht eher keinen Sinn, wenn dann nur einige wenige mm. Du darfst ja das Horn rechts / links nicht nach unten ziehen da die Hand außen aber nach unten weggeht kannst Du hier außen keinen Kontakt halten ohne Wölbung. Da bringt dann eine Verbreiterung nix. Spezielle Maße gibt es hier nicht, der Kasten zählt.

    Es wird einen Grund haben warum für die CM84e Spitzenpreise neu wie gebraucht bezahlt werden.

    Den gibt es sicherlich, derer eher sogar mehrere.

    Wenn wir mal den Markt der FP's betrachten gibt es da doch Verschiedenes was da rein spielt. Wer heute Auflage schießen möchte oder es auch tut, sollte sehr genau wählen welche Waffe er dazu nimmt. Da gibt es doch einige Hersteller oder Modelle die kaum noch zu versorgen sind. Dann gibt es Modelle wie die Toz 35 die wegen dem Lade oder Spannhebel ohne den teueren Umbau nicht taugen. Und über diese Überlegungen und bei den noch am Markt befindlichen Freien bleibt nicht mehr viel das keine Handycaps mit bringt. Als Beispiel die alten Hämmerlis wenn da mitten im Sportjahr ein Teil versagt hat der Spaß ein Loch. Ich denke mal der der FP mit Herzblut schießt möchte sich dem nicht aussetzen. Der der rechnet kauft die MG, weil das Preis Leistungsverhältnis exzellent ist und es die weiter Entwicklung der FP10 ist. Wer über jeden Zweifel erhaben einkauft, kommt um die Morini nicht herum.

    Also international hat nur Pottek mit der Steyr FP was getroffen. Der war auch bei der Entwicklung involviert. Die tief liegenden Läufe sind sehr anfällig für kipper. Wer das im Griff hat kann damit auch treffen.

    International wird die Morini sehr geschätzt, ist eine sehr gute Freie, die Verbreitung hängt aber wie an anderer Stelle schon erwähnt auch an der Präsenz von Franzesco. Der hat zu vielen National Teams exzellente Kontakte.

    Die Produktion von der Steyr FP wurde eingestellt weil sie eben so schwer zu schiessen war.


    no.limits

    Damit Gmt-Master, Datejust und co nicht unnötig leiden,

    Hi DDS im Gegensatz zu Dir fordere ich das maximum meiner Zeiteisen. Ich hab wirklich herbe Hobbys, die Uhren mit der Krone sind dabei erste Wahl immer und überall beim fliegen, beim tauchen, im Fels, im Eis, beim Race, beim biken beim schrauben und immer in der Sauna. Die GMT1 macht das seit 79 mit. Die speziell hat mehrere 100000 Schuss auf dem Puckel. Die Daytona genauso wie die Yachtmaster II alle müssen ran. Die Breitling, Cartiere und sonstige bleiben da im Tresor, da hab ich nicht das vertrauen dazu. Manchmal geht es auch schief, eine liegt im Canyon von Verdon.

    no.limits

    Wie ist es beim Schießen?

    Hallo Camacho, die Frage kann die hier eher keiner verbindlich beantworten.

    Es hängt an verschiedenen Komponenten. Zum einen wie hier schon einige User angemerkt haben wird es an der Uhr selbst liegen, wie hochwertig das Werk ist, dann wird es von den Kalibern abhängig sein die Du einsetzt und die Menge der Schüsse kann eine Rolle spielen.

    Es gibt sicher ähnlich harte oder sogar härtere Bedingungen mit diversen Berufen. Wenn einer z.B. viel mit einem Presslufthammer arbeitet oder jemand viel oder oft hämmert.

    Übrigens Automatik Uhren leben von Bewegungen, es gibt hier schon sehr robuste Werke.

    no.limits

    Hallo Deleted Account,

    Deine Masche uns hier für dumm zu verkaufen hat im Gegensatz zur Wurst irgendwann ein Ende.

    Einige hier auch ich sind erstmal davon ausgegangen das sich die Frage auf eine Sport bezogene, also Kombi Waffe Munition bezieht.

    Was ja in der Konstellation und unfertigen Fragestellung sehr dümmlich wäre.

    Wir haben uns dann belehren lassen das es in Richtung Marketing geht, soweit so gut. Nur ist die Frage in diese Richtung genauso dümmlich. Denn ohne weitere Informationen dazu ist das auch nicht schlüssig.

    Für eine fundierte Marketingumfrage ist es wichtig wie die Kombi Waffe und Munition zustande gekommen ist. Über einen Test, über Werbung, weil keine andere greifbar war, weil die Schachtel so schön glänzte, weil es die billigste war, weil es ne Empfehlung war, etc.

    Der verarsche wäre jetzt genug getan.

    no.limits

    Ich würde mal sagen das Du an einem Punkt angelangt bist Bautechnisch wo aus der Ferne nix mehr erkennbar ist. Wenn Richtung und Neigung ok sind ist der Rest erstmal nur noch von dir wahrnehmbar. Wenn Hohlräume oder Druckstellen da sind oder Proportionen nicht ganz passen, merkst Du das am ehesten selbst. Ein guter Griffbauer kann live vielleicht das eine oder andere noch sehen, wenn es was zu sehen gibt, aber sicher nicht mit diesen aktuellen Vorrausetzungen.

    Mach geraume Zeit TrT, viele Aufwärtsbewegungen mit geschlossenen Augen möglichst an einem Faden und analysiere ob eine Tendenz da ist, erstmal.

    Wenn Du Angst hast, das wäre nicht regelkonform, schau dir mal die Asiatinnen auf den Weltcups an. Gelenk muss natürlich frei beweglich bleiben.

    Ja in der Tat, der Griff schaut gut aus. Der Plan passt auch.

    Zu Pissmännchens Anmerkung ist zu sagen das ich die Griffentwicklung seit einigen Jahren auch beobachte, man kann nur den Kopf schütten was da so durch die Kontrollen geht, auch bei der Bundesliga. mit der Sportordnung hat das nicht mehr viel gemein.