Beiträge von Rakete

    Hallo Peter,

    wir haben zwei Tesros bei uns als Vereinspistolen (neben GSP und GSP Expert).

    Um es einfach auszudrücken: Die Tesro ist quasi ne bessere GSP. Deutlich besser ausbalanciert/nicht so kopflastig und besseres Visierbild. Der Griff ist dreh-aber nicht schwenkbar. Sonst genauso einfach zu zerlegen/reinigen. Der Abzug ist ebenso ein herausnehmbares Modul wie bei der GSP. Die Waffe schießt und trifft ordentlich.

    Aber (und da kann ich jetzt natürlich nur von diesen beiden Pistolen sprechen), bisher war immer eine von beiden irgendwie kaputt bzw. nicht zuverlässig (es war/ist häufiger was mit dem Schlagbolzen). Und zwar nicht immer die selbe...

    Aufgrund dieser bisherigen Erfahrungen werden wir im Verein keine weitere davon anschaffen.

    Wenn dein Freund was günstiges sucht ist er, meiner Meinung nach, mit einer MatchGuns besser bedient. Die ist allerdings aufwändiger in der Zerlegung.

    So, hier sind meine Egebnisse und Nachmeldungen.

    August LP40: 95 92 96 93 = 376

    September LP40: 94 94 97 96 = 381

    September SpoPi30: P 141, D 142 = 283

    Juli FP30: 86 81 84 = 251

    August FP30: 89 85 86 = 260


    mit besten Grüßen

    Hallo no.limits,

    auf diese, deine Antwort muss ich jetzt mal direkt eingehen.

    Zuerstmal, ich bin da eigentlich voll und ganz bei Dir! Aber Du machst irgendwo Fronten auf, wo eigentlich keine sind.

    Wo Du falsch liegst ist der Schluss den Du ziehst, das man mehr oder weniger mit allem was trifft.

    Die Herrschaften aus der Weltspitze suchen sich schon die Waffen raus mit denen Sie sich, sagen wir mal, am meisten versprechen. Jeder von denen hat alles ausgiebig für sich getestet, und greift auf das zurück wo die positive Summe am höchsten ist.

    Ich habe doch gar nichts gegenteiliges behauptet.

    Natürlich haben diese Spitzenschützen die Waffe die sie eben benutzen; gerade weil genau diese eine Waffe mit genau diesen getesteten Veränderungen/Tuning für diesen einen Schützen das Werkzeug für das bestmögliche Ergebnis ist. Da sind wir uns doch einig.

    Und genau aus dem Grunde kommt z.B. ein Oleg Omelchuck, oder Damir Mikec mit einer "ollen" Walther 300xt in so ein Finale. Oder ein Yang Wei mit einer Steyr LP1.

    Richtig ist auch das die teils ältere Waffen haben, speziell bei diesen Modellen die du aufgeführt hast spielt das kaum eine Rolle, Die 162E Morini gibt es seid Anfang der 90iger fast unverändert, Die Lp10 kam etwas später, ist auch schon sehr alt mit wenigen Modifizierungen.

    Das ist auch vollkommen richtig.

    Aber das nun mal derzeit immernoch die Masse der benutzten Pistolen in den Weltcup-Finals Morini CM162Ei und Steyr LP10 & EVO sind, ist eben Fakt. Und das war die Frage. Warum das so ist, dazu möchte und habe ich auch nicht spekuliert. Ich kann nur vergangene Wettkämpfe ansehen und dann eine Statistik machen wer was schießt.

    Wenn man das so betrachtet wie Du es getan hast kann man das so sehen, allerdings gibt es jetzt eine P8X und das ist auch eine Wahrheit, ist die so jung

    das sie noch gar nicht groß vertreten sein kann. Weil nach erscheinen dieses Modells kaum einer der Topschützen mit Blick auf die Kurze Zeit bis zur EM/WM seine Waffe gewechselt hätte.

    Die Steyr war in den letzten Jahren kaum zu toppen, von FWB ohnehin nicht, allerdings haben die mit der P8X den Rückstand mindestens weggemacht, und vermutlich noch etwas mehr.

    Mir ist aufgefallen das viele von den Schützen die in den letzten Monaten die EVO und die P8X getestet haben, sich entgegen dem alten Trend nun für FWB entschieden haben. Und das in den unterschiedlichsten Leistungsklassen.

    Stimmt auch, eben darum habe ich zur P8X auch nichts im Bezug auf die Spitze gesagt. Das mag eine sehr gute Waffe sein. Ich hatte sie bisher nur einmal in der Hand und habe auch nur ein paar Trockenschüsse gemacht. Und deswegen werde ich mir auch kein Urteil erlauben (das ja eh nur subjektiv sein kann). Wie Du schon sagst, das ist eine recht junge Konstruktion und die Zeit wird zeigen ob sie erfolgreich ist.

    Wo Du falsch liegst ist der Schluss den Du ziehst, das man mehr oder weniger mit allem was trifft.

    Meine Aussage war, dass auch ältere Modelle für Topergebnisse gut sind. Da hätte ich präziser sein können.

    Mit älter meinte ich 15-20 Jahre, dass war um das Jahr 2000 +- 3 Jahre. Also gefühlt Vorgestern... ;) Da gab es z.B. die CM162Ei schon länger, die LP10 kam als Verbesserung der LP1, Walther kam etwas später mit der LP400 und FWB mit der P44.

    Und ich denke mit diesen Pistolen kann man schon noch ordentliche Ergebnisse schießen.

    Der Punkt den ich mit meinem Beitrag machen wollte, war der, dass man nicht zu sehr auf die Spitzenschützen gucken sollte um eine Waffe für sich selbst zu finden.


    meine Empfehlung ist, erstmal mit einer Leihwaffe zu schießen.


    Und wie snarrow geschrieben hat, probiere so viele verschiedene Modelle wie möglich (Alt und Neu) um selbst einen Eindruck zu bekommen.


    Grundsätzlich sind eigentlich alle neuen und auch älteren Modelle technisch in der Lage volle Ringzahl zu schießen. Es ist hauptsächlich die Ergonomik wichtig.

    Das war nämlich mein erster Absatz. Und mann sollte das eben tun um genau die eigenen Erfahrungen zu sammeln die man eben braucht, um erster Hand zu erfahren warum aktuelle Modelle gut/besser als ältere sind, oder eben in gewissen Dingen vielleicht auch nicht.

    Und ja, ich verstehe dass die direkte Empfehlung zur Pardini durchaus kontrovers ist.

    Und da kommt Karl ins Spiel, der hat das auf den Punkt gebracht, eine Pardini LP zu empfehlen ist wie Auswürfeln oder Quartett spielen.

    Was soll das für ein Qualitätskriterium sein, die selbe Visierung und Ergonomik, da spielen viele andere Dinge eine wesentlichere Rolle.

    Sonst würde diese Waffe eine breitere Basis in der Spitze einnehmen.

    Aber weshalb testen wir denn neue Waffen vorher?

    Um zu sehen ob uns die Ergonomie passt, ob das "Gefühl" da ist. Vorallem ein Anfänger geht danach. Kann nur danach gehen, denn die Erfahrung fehlt.

    Der Goldstandard wäre wohl ein erfahrener Trainer, der während ausgedehnter Trainingseinheiten mit der jeweils zum testen geliehenen Waffe, den kaufwilligen (Anfänger)Schützen beurteilt und berät. Aber das wird nunmal, leider, bei den meisten ein Wunschtraum bleiben.

    Anmerken sollte ich noch, dass ich in die Ergonomie auch Balance, Abzugsgefühl (das ja sowieso noch individuell eingestellt werden kann), durchaus in gewissem Maße das Schussverhalten, generell das Visierbild und Griffwinkel (gehört eigentlich mit zur Balance) einbeziehe. Auch das hätte ich ausführlicher schreiben können.

    Ich persönlich versuche bei meinen Pistolen ein möglichst gleiches Gefühl von (natürlich) Griff, Abzugszüngel, Visierbild und Balance hinzubekommen. Und ich meine, mal eine Aussage von Dir in einem anderen Threat gelesen zu haben, dass Du es ebenso handhabst.

    Da @ryma nunmal schon eine Pardini SP hat, war mein Rat aus dieser Perspektive zu sehen. Denn das Schussverhalten und der Abzug einer Pardini K12 sind, meiner Meinung nach, erstklassig. Der Preis (zumindest in Deutschland) leider auch X/. Das wirklich einzige große Manko bei allen Pardini-Pistolen ist der nicht verstellbare Griffwinkel. Da aber ambitionierte Schützen den Griff anpassen oder eh einen Maßgriff anfertigen lassen, könnte man diesem Nachteil dann Rechnung tragen. Der Anfänger, welcher den Standardgriff schießt, hat wahrscheinlich eher andere Baustellen als 2-3 Grad Griffwinkel.

    Sonst würde diese Waffe eine breitere Basis in der Spitze einnehmen.

    Da finde ich, drehen wir uns jetzt ein bißchen im Kreis.


    Und ist nicht Christian Reitz mit einer Pardini LP deutscher Meister geworden. ;) Sorry, der kleine Seitenhieb musste sein... nicht böse gemeint.

    Ich selbst schieße übrigens mit einer LP10 (und bin nicht bei Herrn Schlegelmilch im Marketing :)).

    Es sollte jeder das schießen was er für sich als das optimalste herausfindet. Und es sollten die Erfahrenen den Beginnern mit Rat und Tat zur Seite stehen, so wie Du! Das meine ich ehrlich.

    Beste Grüße

    Hallo ryma,

    meine Empfehlung ist, erstmal mit einer Leihwaffe zu schießen.

    Und wie @snarrow geschrieben hat, probiere so viele verschiedene Modelle wie möglich (Alt und Neu) um selbst einen Eindruck zu bekommen.

    Grundsätzlich sind eigentlich alle neuen und auch älteren Modelle technisch in der Lage volle Ringzahl zu schießen. Es ist hauptsächlich die Ergonomik wichtig.

    Mein Rat für dich wäre daher, wenn es denn eine Neuwaffe werden soll, wieder zur Pardini zu greifen. Alleine weil Du so das gleiche Griffgefühl, Visierbild und Abzugsgefühl hast, dass Du von deiner SpoPi schon kennst.

    Wenn Du danach gehen willst was international viel in Finalen vertreten ist, wirst Du nur bei Morini und Steyr landen. Alle anderen Marken sind da marginal (zumindest bei den letzten Weltcups. Gibts bei Youtube zu sehen). Das hat aber nicht so viel Aussagekraft, da dort die Weltspitze ist und diese Schützen ihre Technik absolut beherrschen. Denen kann man fast alles in die Hand drücken (es stehen manchmal Schützen mit 20-25 Jahre alten Waffe da).

    Meine Nachmeldung Freie Pistole für Juni und LuPi für Juli, sowie das Ergebniss für SpoPi im August.

    Juni FP30: 81 93 88 = 262

    Juli LP40: 92 93 96 95 = 376

    August SpoPi30: P 145 D 139 = 284

    Was kann man da noch machen? Liegt es evtl an der Munition? Sind so blaue Schachteln Champion Federal...

    Ja, liegt wahrscheinlich an der Munition. Genau das Problem hatte ich mit der blauen Federal auch ständig. Die Waffe war eine Walther GSP.

    Seit ich SK Standard Plus/SK Pistol Match schieße ist das nicht mehr vorgekommen (ca. 4000 Schuss bis jetzt).

    So wie bei Rakete erklärt

    "Bei der Pardini SP/RF sind es 5mm/Klick. Also pro Ring (auf der 25m ISSF-Scheibe) fünf Klick. " kann nicht ganz stimmen, da die Ringe auf der Scheibe 50mm auseinander liegen. Also pro Ring 10 Klick.


    Stimmt, sind 10 Klick/Ring. Mein Fehler, war schon etwas spät gestern *

    * war doch nicht zu spät gestern. Auf der 25m-Präzisionsscheibe sind es 25mm Ringbreite, auf diese bezog ich mich.

    Aber auf der Duellscheibe sind es 50mm Ringbreite.

    So wie bei Rakete erklärt

    "Bei der Pardini SP/RF sind es 5mm/Klick. Also pro Ring (auf der 25m ISSF-Scheibe) fünf Klick. " kann nicht ganz stimmen, da die Ringe auf der Scheibe 50mm auseinander liegen. Also pro Ring 10 Klick.

    Stimmt, sind 10 Klick/Ring. Mein Fehler, war schon etwas spät gestern ;)

    Zu der anderen Frage:

    Da gibts werksseitig nichts einzustellen. Das ist ja das "Geheimnis" an der Sache, dass wir Schützen die Pistole so in der Hand halten müssen, dass sich das erste Zielbild einstellt. Und je nachdem wo dann die Treffer liegen verstellen wir das Visier.

    Den Lauf von Druckluftwaffen (nicht Luftdruckwaffen!) putzen wir gar nicht, da in der Regel so möglichst konstante Bedingungen (Aufbau eines Films, Erhalt desselben) gewährleistet sind.

    So siehts aus. Höchstens die Waffe äußerlich mal mit nem leicht (waffen)öligen Lappen abwischen um dem Handschweiß entgegenzuwirken.

    Bei der Pardini SP/RF sind es 5mm/Klick. Also pro Ring (auf der 25m ISSF-Scheibe) fünf Klick.

    Von der Verstellung der Kimmenbreite kannst Du, als Anfänger, erstmal die Finger lassen. Das passt in der Werkseinstellung schon ganz gut.

    Die Pfeile zeigen, woHIN der Schuß (nach der Visierkorrektur) gehen soll. Also Pfeil nach rechts = "bei links" und so weiter.

    Wenn Du nach + drehst gehen die nächsten Schüsse höher. Bei - entsprechend tiefer. D.h. wenn die Schüsse hoch liegen musst Du Richtung - drehen. Bei Tiefschuss andersherum. Genauso bei der Seitenabweichung wie von Califax beschrieben.

    Da muss man bei der Pardini kurz nachdenken, aber das solltest Du nach ein paar Trainingseinheiten "drin" haben.

    Besteht eigentlich die Möglichkeit über den Verein eine KK zu erwerben, die dann für mich bis zur WBK "zwischengelagert" wird?!

    Oder ist das zuviel Aufwand?

    Das musst Du mit deinem Vereinsvorstand, bzw. Personen die für die Vereins-WBK zuständig sind klären. Ich bin da rechtlicher Laie, aber ich meine, auch ein Verein braucht ein Bedürfnis und kann nicht einfach beliebig viele Waffen kaufen.

    Wie schon gesagt, mein Tip ist, mit deinem Vereinskamerad eine Ausleihe zu besprechen wenn Dir die Ruger besser liegt. Bei zwei Anfängern/Schützen ist aber auch das teilen der Vereinspistole ein gängiger Weg. Du schreibst Hämmerli. Ich spekuliere jetzt mal und sage Modell 208 oder 215? Generell ist das qualitativ schon die bessere Waffe gegnüber der Ruger.

    Schnupperschützen brauchen/sollten außer der Griffweite eh nichts verstellen.


    Der Ritter kann schneller tippen als ich ;)

    Hallo badvan,

    kann dein Vereinskamerad Dir Pistole nicht leihweise zur Verfügung stellen? Du sollst damit ja anscheinend auch die Mannschaft im RWK unterstützen.

    Sonst schießt Du eben mit der Vereinspistole. Wieviele Schützen benutzen denn die Waffe?

    Wenn es nicht so viele sind kann einer (sollte der erfahrenste sein) die Waffe auf sich einschießen. Dann schießt der nächste ein und schreibt die gestellten Klicks auf und stellt anschließend wieder zurück. Dann ist der nächste dran. So hat man immer den gleichen Ausgangspunkt. Das ist zwar sicher nicht optimal, geht aber bis max. drei Schützen grad noch. Auch vor dem Hintergrund, das Du ja noch gar nicht weißt ob Du überhaupt Spopi weiterschießen willst.

    Wenn Du allerdings die Ruger als Ausleihe allein schießen kannst, würde ich eher das machen (eine nicht so gute Pistole die Du allein schießt, ist besser als eine Gute die Du dir mit mehreren teilen musst). Ich schließe mich aber auch der Meinung der Vorredner an: Kauf die Waffe nicht, nur damit Du was zum schießen hast.

    Noch kurz was zur Verstellung der Visierung. Das wird, grad auch von Anfängern, gern überschätzt. Da soll jetzt nicht böse klingen, aber da werden dann gern mal drei Klicks gestellt wenn mal zwei Schuss in die selbe Richtung abweichen (so 6er-7er Ring). Das ist aber eher prophylaktisch, denn die meisten Spopis liegen so im Bereich 5-7mm/Klick auf 25m. Das heißt bei einer Verstellung um ganze 10 Klicks stellt man eigentlich nur von einem Ende des Zehner Rings zum anderen Ende. Klar sollte das Schussbild mittig auf dem Spiegel liegen, aber wenn die Streuung mehr als die größe einer Handfläche hat, sollte mann eher an der Schießtechnik arbeiten als groß an der Visierung rumzustellen.

    Besten Gruß

    So simpel und wirksam, daß es anscheinend niemand nachbauen darf.

    Bei der Gsp Expert funktioniert es genauso. Die hat allerdings nur zwei (Stahl) Stifte im Laufgewicht. Es gäbe aber die Möglichkeit noch ein Zusatzgewicht mit nochmal zwei Stiften anzuschrauben.

    Ob das natürlich so viel nutzt ist die andere Frage. Die Knarre ist serienmäßig eh schon Kopflastig wie Sau und hat noch andere technische Defizite ;)

    Hallo Annalena,

    der Unterschied zwischen einem mechanischen und einem elektronischen Abzug besteht darin wie der Schuß nach dem erreichen des Druckpunktes ausgelöst wird.

    Der Vorzugsweg, sowie die Vorzugskraft sind auch bei allen elektronischen Abzügen mechanisch, d.h. über eine verstellbare Feder ausgeführt.

    Hast Du nun den Vorzugsweg überwunden und stehst am Druckpunkt, hast Du bei einem mechanischen Abzug eine zweite verstellbare Feder an welcher die Druckpunktkraft reguliert wird. Nach dem überwinden der Druckpunktkraft wird die Klinke, die das Schlagstück hält freigegeben und dadurch der Schuss ausgelöst.

    Bei einem elektronischen Abzug wird, kurz gesagt, das Schlagstück von einer kleinen elektrischen Spule ausgelöst, nachdem ein Sensor das erreichen der eingestellten Druckpunktkraft erkannt hat.

    Im Idealfall hat man daher bei einem elektronischen Abzug ab dem erreichen des Druckpunktes keinerlei Spiel/Weg mehr bis der Schuss auslöst. Man drückt quasi gegen einen festen Widerstand und irgendwann kommt der Schuss.

    Du solltest am besten beide Varianten gleichzeitig und abwechselnd testen und selbst erfühlen wie der Unterschied ist.

    Bei den Steyr-LP's lässt sich der mechanische Abzug schon sehr gut und fein einstellen. Allerdings hat der elektronische Abzug einfach vom Konzept her den Vorteil der Spielfreiheit. Ob es einem den Aufpreis am Ende wert ist muss man dann selbst entscheiden.

    Meine bescheidene Meinung dazu ist, das es den Schützen einen Vorteil bietet, welche ihre Technik beherrschen und in der Lage dazu sind im Schnitt 380+ zu schießen.

    Ich persönlich schieße eine LP10 mit mechanischem Abzug, weil es mir nach dem testen und vergleichen den Aufpreis nicht wert war. Allerdings hat bei meiner Entscheidung auch eine Rolle gespielt, dass ich den passenden Griff meiner alten Pistole weiterverwenden wollte. Es wäre also bei mir nicht nur der Aufpreis bei der Waffe gewesen. Ich hätte auch noch einen neuen Maßgriff gebraucht. Auch so einen Aspekt sollte man in die Entscheidung einbeziehen.

    Gruß

    Rakete

    Mein Ergebnis SpoPi30 für Juli

    P 146 D 146 = 292


    In zwei Wochen sind auch die Rundenwettkämpfe durch, dann kann ich mich wieder auf LP und FP konzentrieren und dafür die fehlenden Ergebnisse nachmelden.

    Besten Gruß

    Hoppala, da hab ich doch glatt vergessen ein Ergebnis SpoPI30 für April zu melden.

    Aber da es im Training heute sehr gut lief, habe ich auch direkt was zum nachmelden.

    SpoPi30 für April:

    P 144, D 146 = 290

    Hallo,

    hier meine Ergebnisse für LP40 und SpoPi30 für Mai. Das Ergebnis für Fp30 werde ich nachmelden müssen, da am Stand umgebaut wird.

    LP40: 93 96 94 94 = 377

    SpoPi30: P 144 D 140 = 284