Beiträge von Strindberg

    Das der gesamte Abzug getauscht werden kann ist attraktiv.

    Wird es dann da aber auch eine Variante zum Trockentraining bzw. sogar einen vielleicht sogar ultrakompakten elektronischen Abzug geben?

    Und was modernes ohne dreh- und schwenkbaren Griff, das ist doch nicht modern, und flexibel ist es allemal nicht.

    Die IWA scheint jedenfalls saulangweilig zu sein, dass sowas als „Höhepunkt“ bezeichnet wird.

    Wirklich interessant wäre, wie der Rück-/Hochschlag reduziert wird.

    Qualität und Wiederholgenauigkeit setze ich bei dem Preis sowieso voraus.

    Wie ist das Thema Umstellen der Visierung für Duell und Präzision gelöst? Dreht sich das Drehkorn rein und raus oder muss ich wie frühere Generationen von Schützen die Kimme immer 7 Klicks hoch- und runterdrehen?

    Mal sehn.

    P.S. das genannte Auktionshaus behält eine Provision von 20% vom Verkaufspreis ein - um die von Dir gewünschten 2800 Euro für Dich zu erzielen müsste die Pistole also für 3500 Euro verkauft werden — der Käufer legt nochmal 25% Aufgeld oben drauf, zahlt also in meinem Beispiel 4375 Euro an das Auktionshaus.

    Vorteil wäre, dass die Reichweite höher ist als bei egun, aber die Sammler die ich mir für das gezeigte Stück vorstellen kann, sind eher in Europa beheimatet und die haben auch egun auf dem Schirm.

    Vergiss meinen Tip mit dem Auktionshaus in München und frage lieber z.B. so jemand wie Schäfer & Schäfer oder Tramm & Hinners ob sie die Waffe in Kommission für Dich anbieten oder stelle sie selber in egun ein, wenn Du bei Waffenverkäufen kontinuierlich über qualitativ ähnlich positive Referenzen wie anerkannte Waffenhändler verfügst.

    Hallo Hannes Jo , ich wage zu bezweifeln dass man diesen Preis für die zweifelsohne schöne CM84e „RSF“ bekommt.

    Selbst wenn es hierfür Sammler geben sollte würde ich als ein solcher eine Waffe im „Mint“ Zustand mit wenn überhaupt ausschließlich Schweizer Abnahme bevorzugen.

    Die Waffe hat deutliche Gebrauchsspuren (stellenweise fehlende Nickelauflage) und teilweise verwischt aufgebrachte (rechte Seite des Verschlussblocks?) Deutsche Beschusszeichen. Daher wäre es eher ein Belegexemplar oder wäre ich ein Fan von Dir, ja dann würde ich natürlich unbedingt genau diese Waffe haben wollen, die eine wunderbare Geschichte begleitet, nämlich Deine :)

    Aber Versuch macht klug - Du kannst sie hier in der passenden Rubrik anbieten, und mein Tip, setze Dich mit Hermann Historica in München in Verbindung, bitte auch sie um eine Bewertung und vereinbare einen auch Deinen Vorstellungen entsprechenden Rufpreis für den sie mindestens verkauft werden soll.

    Viel Erfolg!

    @Strindberg

    Februar 2022

    Sportpistole stehend frei

    Präzision: 47 + 48 + 48 = 143

    Duell: 42 + 41 + 42 = 125

    Gesamt: 268

    Ich hab' mir jeweils die letzten 3 Serien genommen, aber das steht hier ja jedem frei - ich fand's so rum "realitätsnäher" (und so oder so habe ich mich riesig über den Präzisionsteil gefreut).

    no.limits , danke, wieder mal was gelernt - das ist auch was schönes hier im Forum :)

    Ich wäre da gar nicht so analytisch herangegangen sondern hätte einfach nur unhöfliches bis gehässiges Verhalten attestiert. Da fühlten sich zwei kräftig auf den Schlips getreten, die etwas monieren, was sie offensichtlich auch selber tun.

    Freundlich gesagt war deren „nachtreten“ unangemesen.

    Die ignore-Funktion finde ich sinnvoller als auszusteigen.

    @Chugen lass bullshit bullshit sein und lass die Technik die Beiträge ausblenden, die Dir deplatziert erscheinen.

    Und entgegen Deiner Ansage dem Forum erhalten zu bleiben, fände ich nicht ehrenrührig. Aber es ist auch akzeptiert wenn Du dem Hobby woanders fröhnst :) Dann viel Spaß dort!

    Die Liste B beim Hessischen Schützenverband ist sehr kurz, aber ausgerechnet dies nennt der Hessische Schützenverband:

    1.56
    KK Unterhebelrepetierer 50 m

    5,6 mm / .22lr

    Liste B Hessen
    1.57
    GK Unterhebelrepetierer 50 m

    ≤ 11,63 mm (.45)

    Liste B Hessen


    Brauchbare (!) KK-Einzellader gibt es für erheblich weniger als 1500 Euro. Anschütz 54 Supermatch als Gebrauchtwaffe - Wert?

    @Karl hat Recht, in dem Jahr bis zur WBK wird sich vieles klären.

    Z.B. auch wo es mit den Disziplinen grundsätzlich hingehen soll, also Gewehr oder Pistole, vielleicht auch Bogen oder Flinte etc.

    Die Kosten verteilen sich über‘s Jahr auch besser, als alles auf einmal zahlen zu müssen.

    Themen und Kosten die mir so neben der Waffe einfallen, sind Waffensachkunde, Kleidung (Jacke, Hose, Schuhe), Gehörschutz, Schießbrille und Tresor.

    Leider wird Gewehr fast immer mit steifen Klamotten geschossen, ohne die landet man spätestens ab Kreisebene zuverlässig auf einem der letzten Plätze.

    Ich bin mir nicht sicher, ist der Hintergrund der Aussage „und selbst mit einer P8x kannst Du 380 schiessen“ und ähnlicher Anmerkungen von Squirri dem geschuldet, dass er/sie eventuell kein Deutsch-Muttersprachler ist oder ist die P8X nicht mehr auf der Höhe der Zeit? Wenn letzteres gemeint ist würde mich interessieren, was bei Luftpistolen state of the art ist.

    Ich hab die Sache mit dem Anschlag noch nicht ganz verstanden und weshalb der Stand neu aufgebaut werden muss.

    Du schießt aktuell im Linksanschlag mit einem Gewehr, das für Rechtsanschlag ausgelegt ist?

    Ist das Laden eines KK-Gewehrs oder eines Luftgewehrs so umständlich für Dich?

    Klar, Die komplette Umstellung auf links nehme ich an ist beschwerlich, aber ich stelle mir vor, das sollte bei einem dominaten linken Auge für einen Rechtshänder zu erlernen sein, oder?

    Das das partout nicht funktioniert, kann ich mir kaum vorstellen.

    Ist das denn ein Seitenspanner Luftgewehr (Hebel rechts) um das es hier geht? Klar, dann ist man aufgeschmissen und muss, um nicht alle Stände links neben sich zu "bestreichen" beim Spannen den Stand verändern - zumindest fällt mir da auf anhieb kein hilfreicher Ablauf ein, um das beim Linksanschlag anders zu lösen.

    Den Vorteil dass eine flach am Gesicht anliegende Swiss Eye Raptor einem z.B. beim liegend Gewehrschießen wohl nicht in die Quere kommt, braucht man denke ich beim statischen Pistolenschießen gar nicht.

    Eine Überbrille hat halt den schlanken Vorteil, dass man seine bereits vorhandenen Brillen nun auch fürs Schießen nutzen kann und nicht extra einen nur für die Swisseye Raptor passenden RX-Adapte mit Glasstärke anfertigen lassen muss.

    Und ungeschlagen finde ich bei der Uvex Super OTG die flachen Bügel die kaum auftragen und damit den Kapselgehörtschutz kaum beeinträchtigen - die Swisseye Raptor aber auch die Solidwork Überbrilke haben wenn ich die Fotos betrachte sehr viel ausgeprägtere Bügel, die denke ich eher verhindern, dass ein Kapselgehörschutz flach anliegen kann. Gerade beim Schießen mit Großkaliberkurzwaffen auf geschlossenen Anlagen fällt schnell auf, wenn der Gehörschutz nicht dicht anliegt. Da hatte ich mit der Super OTG noch keine Probleme.

    Ob eine Augenabdeckung passt, weiss ich nicht, ich, räusper, benutze keine auch wenn es möglicherweise besser wäre.

    Die Schutzbrille sitzt bei mir direkt vor der Brille. Wenn die Aufsteckblende sehr aufträgt wäre die Tiefe eventuell nicht ausreichend und die Schutzbrille sitzt entsprechend weiter vorne.

    Vielleicht helfen Dir ja die folgenden ca.-Innenmaße auf einem Foto.

    Wenn mit einer Diana Luftpistole eine "Airbug" oder eine quasi baugleiche GSG CP1-M gemeint ist, naja, günstig sind die ja, aber der Abzug dürfte verglichen mit der P8X eine äh Zumutung sein.

    Aber ja klar, die Diana kostet mit etwa 120 Euro weniger als 1/10 der Feinwerkbau :)

    Um damit Spaß zu haben und zumindest grundlegende Abläufe zu trainieren und sogar recht präzise zu treffen, dafür sollte die Diana schon herhalten können.

    Hier noch zwei vielleicht interessante links zu der Diana Airbug:

    https://airghandi.de/diana-airbug-c…est-und-review/

    https://www.co2air.de/thread/109096-diana-airbug/

    Berichte doch mal, falls Du sie Dir tatsächlich kaufst oder auch was es sonst so wird.

    Tip: schau auch bei baugleichen Modellen der Ladehebel links sitzt wenn Du Rechtshänder bist. Eine Diana Airbug ist so wie ich das verstehe von diesen ganzen baugleichen chinesischen Waffen die beste Version mit profiliertem Holzgriff und verbessertem Abzug.

    P.S. ich nehme zum Üben daheim für Großkaliberpistole eine ASG/KJW CZ SP-01 Shadow Accu und schieße sie mit 6mm (Bio ;) ) BBs.

    Das soll jetzt nicht "die" Empfehlung für eine Trainingswaffe sein, aber das Ding sieht in meinen Augen super aus, schießt sich erstaunlich präzise und macht gute Laune. Übrigens darf es dann die "Accu" mit single action Abzug, bushing und CO2 Magazin sein. Der SA-Abzug ist übrigens "leider" besser als an vielen auf dezent sportlich getrimmten CZ75 die ich kenne.

    Mein Tip wäre eine Feinwerkbau 100 Unterhebelspanner-Vorkomprimierer-Luftpistole.

    Das ist eine ältere Match-Luftpistole mit der man unabhängig von Luftpumpen oder Pressluftflaschen ist und die z.B. bei egun zwischen 300 (Schnäppchen) und 450 Euro (üblicher Preis) weggeht.

    https://www.co2air.de/thread/1914-fe…2-matchpistolen

    Mit Pressluftpistolen dürften die meisten von uns daheim, und ohne die Nachfüllmöglichkeit im Verein, ziemlich verlassen dastehen.

    Schon von daher verstehe ich sehr gut, wenn man für das Training daheim etwas anderes als eine Pressluftpistole in Betracht zieht.

    Wie wäre es denn mit einer älteren CO2 Match-Luftpistole?

    Die sind preislich auch sehr interessant und könnte man mit Standard 12g CO2-Patronen betreiben.

    Modelle sind um eine kleine Auswahl zu nennen z.B. die Feinwerkbau C25 oder Feinwerkbau Mod. 2 oder Walther CPM-1 für gebraucht jeweils um die 200 Euro.

    Dazu dann noch ein CO2-Kapsel-Adapter von MeSysteme für 60-80 Euro und fertig ist die wettkampftaugliche Trainingspistole für daheim.

    Wahrscheinlich könnte man sich den reinen Gewindeadapter auch selber anfertigen (Drehbank) oder anfertigen lassen.

    Die reinen Kapselträger für die 12g Kapseln gibt es nämlich auch erheblich günstiger im Paintball-Zubehörhandel.

    Ich nehme an MeSysteme wird sich da auch bedienen und nur den Gewindeadapter selbst herstellen.

    Die Hinterlüftung ist sage ich's mal so einfach dadurch vorhanden, dass die Schutzbrille nicht press auf dem Gesicht aufliegt.

    Von oben unten unten ist dann ein sehr schmaler Schlitz gegeben (da passt höchstens direkt von oben oder unten wenn überhaupt ein 4,5mm Diabolo durch ;) ) und von hinten (!) könnte ich meinen Ringfinger in die Brille schieben.

    KK-Hülsen die von oben, unten und der Seite kämen kommen nicht an die Augen ran.

    Die Waffe bei der Anpassung einer Korrekturbrille dabeizuhaben wäre natürlich ideal, dann wäre sogar noch besser, wenn der Optiker mit auf den Schießstand kommt :)

    Vorgeschrieben (und sinnvoll, wegen z.B. der umherfliegenden Hülsen) ist eine Schutzbrille, die dann mit einer Schießbrille zu kombinieren kann eine Herausforderung sein.

    Ich fände interessant, welche Schießbrille denn unter eine so geräumige Schutzbrille wie die Uvex super OTG passt. Das mir bekannte übliche Knobloch Gestell passt jedenfalls nicht darunter. Und eine Schutzbrille mit eingepassten optischen Gläsern wäre mir ein zu einseitiger Anwendungsfall, und außerdem gibt es die Vorgabe eine Schutzbrille zu tragen ja aus gutem Grund, und wenn dann eine Hülse das optisch angepasste Schutzglas beschädigt, das wäre glaube ich nicht die optimale Lösung. Aber mal sehn was die anderen Forenteilnehmer an Erfahrungen haben.

    Ich hatte mich für’s Spopi-Schießen zu einer Kombination aus Bildschirmarbeitsplatzbrille + oben genannte super OTG, die ich dann über die Korrekturbrille ziehe, entschlossen.

    Den Optiker hatte ich gebeten die optimale Schärfe auf den leicht hochgestreckten Zeigerfinger meiner Schießhand anzupassen.

    Fürs Lupi- und Spopi-Schießen mit einem weit ausgestreckten Arm produziert die Korrekturbrille ein astrein scharfes Visierbild.

    Bei den beidhändig zu schießenden Großkaliberdisziplinen bin ich aber mit den Augen näher an der Visierung dran und das wird dann von der Schärfe, die die auf Spopi angepasste Korrekturbrille bietet, schon grenzwertig, insbesondere auf relativ dunklen Ständen.

    Da wäre dann eine extra Korrekturbrille für Großkaliber beidhändig interessant.

    Oder ich versuche mal so etwas ähnliches wie manchmal beim Schwimmen im Sommer, wo ich mir vorher günstig ein kleine Schachtel Einweg-Kontaktlinsen hole.

    Ist man Kurzsichtig könnte man mit der Normalsichtbrille und +Dioptrien Kontaktlinsen die Sehschärfe auf die etwa 60cm entfernte Visierung anpassen.

    Meine Normalsichtbrille gleicht etwa -4 Dioptrien aus, die von mir zum Schießen verwendete Bildschirmbrille gleicht etwa -3 Dioptrien aus und bietet damit eine optimale Schärfe auf ca. 90 cm.

    Für ca. 60 cm bieten dann vielleicht für mich Kontaktlinsen für +1.25 Dioptrien + die Normalsichtbrille die optimale Schärfe?

    Hm, klingt eher unpraktisch.

    Praktisch ist sowas vielleicht in umgekehrter Reihenfolge für kurzsichtige Kontaktlinsenträger, die auch schnell mal etwas Lesen wollen und sich dann eine einfache Korrekturbrille aus dem Drogeriemarkt aufsetzen.

    Übrigens die hier von mir genannte Schutzbrille kann ich Brillenträgern klar empfehlen, die nervt auch nicht mit Gehörschutz, sitzt fest aber nicht zu fest, bietet ordentlich Platz um darunter eine Brille zu tragen und bei statischen Disziplinen ist mir da auch noch nichts beschlagen.

    Letzteres wird natürlich bei IPSC oder insbesondere Paintball ganz anders aussehen.

    Wie ist die Rechtliche Lage und die Haftung ?

    Da bin ich auch neugierig.

    Für Privatleute wäre es ja bei DHL Versand innerhalb Deutschlands meines Wissens so, dass DHL nur haftet, wenn die Waffe zerlegt ("Waffenteile") verschickt wird.

    Bei Firmen, hier also Walther dürfte DHL wohl auch haften, wenn ein Paket mit einer zusammengesetzten Waffe nicht ankommt.

    Und wenn dort DHL nicht haftet dann Walther, weil es ja nicht Deine (@KHK1958) Entscheidung war die Waffe dann sozusagen unversichert zu verschicken.

    Problem wird wohl sein den Zeitwert der Waffe zu bestimmen. Für den zu ersetzenden Preis sollte DHL bzw. Walther sich dann an den Wiederbeschaffungskosten orientieren, die man eventuell anhand von aktuellen egun Auktionen oder den tatsächlichen Kosten bestimmen könnte.

    Wenn dann aber bei 500 Euro schluss ist, was dann? Dafür eine LP300 zu bekommen dürfte aufwendig sein.

    So oder so, viel Erfolg @KHK1958 dass sich das Problem doch noch zu Deiner Zufriedenheit löst.