Beiträge von netsurfer2002

    Hatte das mal an meiner alten Lupi (mechanisch).

    Da war der Triggerstop zu knapp eingestellt. Im kalten Zustand löste sie einwandfrei bei ca. 520 g aus.

    Im Wettkampf erwärmte der Abzugsfinger das Züngel --> Materialausdehnung (Abzug stand nun schon vor Schussauslösung am Triggerstop an), und ich musste gegen das leicht blockierende Züngel drücken - gefühlt 2 kg.

    Danach eine kreative Pause gemacht, in der sich der Abzug abkühlte und er löste wieder bei 520 g aus.

    Bei der EVO e weiß ich nicht, ob´s da überhaupt einen Triggerstop gibt (ich schieße die LP10 mechanisch).

    Ansonsten: messen, und wenn die Messergebnisse gleich sind --> siehe Tipp von Parallax


    Grüße

    netsurfer2002

    Ich mach das komplett anders!

    Ich behalte die Sachen für den Rest des Tages einfach an, dann trocknen die auch relativ schnell ab.

    Die Schuhe werden ca. 1 Tag ausgelüftet.

    Die Hose ziehe ich manchmal am nächsten Tag nochmal an.


    Ääääh..., ich sollte vielleicht sagen, dass ich Pistolenschütze bin :D:D:D


    Gruß

    netsurfer2002

    Hallo miteinander,

    es geht ja hier um Munition für die FP... darf ich mal fragen welches Leistungsniveau anliegt, Freihand, Aufgelegt ist eine andere Baustelle...

    Deutlich über 500 ????.....


    Gruß Gunslinger

    Hallo Gunslinger,

    Ich schieße freihändig - im Training kratze ich öfters mal am 9er-Schnitt, im Wettkampf so um die 525-530 R. (kann an einem schlechten Tag auch mal nur 515 R. sein).

    Ich habe für mich entschieden, dass die oben gezeigte Präzision für mich in der FP völlig ausreichend ist.

    Das für mich wesentlich größere Potenzial, um mehr Ringe zu erzielen, liegt eher darin, weiterhin die eine oder andere 7 zu vermeiden ;)

    Und solange ich nach dem Abkommen nicht bei allen 60 Schuss den Schusswert nicht mindestens auf einen halben Ring genau ansagen kann, solange mach´ ich mir keine Gedanken um einen 5 mm größeren Streukreis der Muni, sondern arbeite lieber an meiner Technik!

    netsurfer2002

    Hallo zusammen!

    Hab mal meinen Munitionstest, den ich vor ein paar Jahren gemacht habe, rausgekramt und eingescannt.

    Ich bekam damals ein größeres Kontingent der Remington Target von einem älteren Schützenkollegen zu einem Spottpreis.

    Ich dachte, fürs Training reicht die allemal. Allerdings waren pro Packung immer wieder 5-6 Patronen dabei, die deutlich lauter knallten und er Schuss dann rechts oben zu suchen war. Abgesehen von den 3-4 Versagern, die einfach nicht zündeten. Naja, dachte ich mir, in der "Freien" ist das ja kein Beinbruch...

    Dann fuhr ich mit 2 Vereinskollegen zu Stopper ins Schwabenländle zum Munitionstest.

    Wir wollten für unsere "Freien" alle keine hochpreisige Munition, sondern aus der preisgünstigen Klasse die für uns präziseste.

    Test: FP eingespannt - 10 Schuss auf 50 m. Zuerst hab ich 10 Schuss mit meiner Remungton machen lassen - oh Schreck. Die Muni streute wie eine Gießkanne (s. im Bild links). Ich befürchtete schon, mein Lauf wäre schlecht.

    Dann 10 Schuss mit der CCI Standard - leichte Entspannug machte sich breit. Weiter ging´s mit der Geco Rifle Match.

    Ich dachte mir, nun ja, mit dem Ergebnis kannst du eigentlich zufrieden sein. Aber es war noch Steigerung möglich: die RWS Club war noch präziser. Dann kamen wir zur Stopper Premiun Match (Hausmarke). Sie konnte alle anderen noch übertreffen! Und das zu einem damaligen Preis, der nur ca. 30 Cent über der CCI lag (pro 50er-Schachtel).

    Meinen Kollegen ging es genauso. Wir machten uns auch nicht die Mühe, einzelne Lose auszuschießen. Wir waren mit dem erreichten Ergebnis vollauf zufrieden - besser als wir je schießen können.

    Ich vermute, dass es sich bei der Stopper Hausmarke um eine SK Pistol Match handelte, da die Bodenstanzung das gleiche Motiv aufweist und auch die Trefferlage unverändert ist. Anders als bei z. B. der CCI ist das Geschoss nicht gewachst, sondern fühlt sich an wie mit einem Silikonfilm benetzt (kann auch ganz dünnflüssiges Wachs sein).

    Einen kleinen Nachteil habe festgestellt: Die Stopper wirft bei der TOZ nicht immer zuverlässig ganz aus. Muss man manchmal kurz mit dem Finger nachstupsen. Hab mich aber dran gewöhnt - nichts von Bedeutung. Bei der RWS Club funktioniert das immer.

    Durch den Inhaberwechsel bei Stopper weiß ich jetzt nicht, ob die Muni in dieser Qualität un zu einem weiterhin attraktiven Preis noch angeboten wird. Aber meine Vorräte neigen sich dem Ende entgegen und ich werde demnächst zum Test hinfahren.

    Gruß

    netsurfer2001

    Probier´s mal mit Reinigen (kein Scherz!)

    Zuerst mit einer Messingbürste das Patronenlager reinigen.

    Aber evtl. entscheidend: auf der Unterseite des Abzugs läuft eine waagerechte Spann-Feder, die den Hahn auf den Schlagbolzen treibt.

    In dieser Feder läuft eine Metallstange, die verhindert, dass die Feder seitlich ausweichen kann.

    Diese Metallstange läuft im vorderen Teil in einer passgenauen Hülse.

    Wenn diese Hülse-/Stangenkombination verdreckt ist - und das ist sie vermutlich auch - dann benötigt der Verschluss deutlich mehr Kraft, um den Hahn wieder zu spannen, weil das Ganze enorm bremst.

    Ich hatte das Problem auf der DM. Nur mit einer harten Patrone lief die GPS noch.

    Nach Reinigung und einem Tropfen Öl war das Problem behoben. Ich hatte vorher auch die Feder getauscht - ohne Erfolg.

    Nach der Reinigung lief sie, egal mit welcher Feder, und allen Patronen einwandfrei!

    Gruß

    netsurfer2002

    Hatte das Problem schon auf der "Deutschen".

    Hülse wurde ausgeworfen, neue Patrone eingeschoben, aber der Hahn nicht mehr gespannt.

    Hatte die GSP ca. 3-4 Wochen vorher gereinigt wie immer.

    Nur eine härtere Munition konnte vorübergehend Abhilfe schaffen.

    Wieder zuhause das gleiche Spiel (Temperatur war angenehm warm).

    Dann fand ich die Lösung: der Hahn wird durch den Verschluss zurückgeschlagen und bewegt sich nach hinten bis zur Fangrast.

    An seinem unteren Ende ist ein waagerecht liegender Stift angebracht, um den die Schlagfeder gewickelt ist.

    Dieser Stift führt die Feder seitlich und verhindert ein Ausbrechen.

    Allerdings läuft dieser Stift beim Spannen und Auslösen des Hahns im vorderen Teil in einem sehr passgenauen Gleitstück.

    Und das war bei mir bei der Reinigung nicht berücksichtigt worden und entsprechend verschmutzt.

    Somit war der Kraftaufwand für den Verschluss etwas, aber entscheidend, höher und der Hahn wurde nicht mehr bis nach hinten geschoben - die leere Hülse aber ausgeworfen und eine neue Patrone ins Patronenlager geschoben. Beim nächsten Abziehen passierte dann - nichts!

    Gleitstück kurz gereinigt und einen Tropfen Balistol - der Fehler trat nie mehr auf.


    Gruß

    netsurfer2002

    Hallo Carcano!

    Bezüglich der seitlichen Abdrift durch die gleiche Form - da bin ich bei dir. Aber hast du auch die größere Massenträgheit durch das höhere Gewicht berücksichtigt, das die "Kugel auch langsamer abtreiben lässt?

    Bei der LP ist diese Diskussion eigentlich fast überflüssig, bzw. ist die Halteruhe und das korrekte ausführen der Schießtechnik ein, um Größenordnungen, entscheidenderer Faktor.

    Macht einen Munitionstest (mit Kontrolle der V0) und nehmt das Los welches das beste Ergebnis ergeben hat, fertig. Dann hat die Psyche ruhe (sollte sie zumindest). Und fangt dann bloß nicht an euch über das Herumgeschüttel, der Diabolos in einer halbleeren Dose, gedanken zu machen ;)

    Ich verwende übrigens (nach Test, zum zweiten Mal) die blauen JSB (heavy weight).

    Und die auch fast nur im Wettkampf für den Seelenfrieden. In den Trainigsergebnissen spiegelt sich eher die körperliche Tagesform wieder und nicht ob die billige Topshot oder die ausgesuchte Präzisionsmunition verwendet wurde.

    Beste Grüße

    Hallo Rakete!
    Sehe ich absolut genauso - Halteruhe und korrekte Schießtechnik sind mit der LuPi "wesentlich" wichtiger als 0,5-1 mm größerer Streukreis.

    Ich schieße im Wettkampf die H&N Finale Match Heavy und im Training die billige Geco. Und ich hab den Vorteil, dass ich bei einem Wechsel zwischen beiden keine Visiervertellung benötige (die obligatorischen 2-3 Klicks wegen unterschiedlichen Lichtverhältnisse nicht mitgerechnet).

    Und mit der Geco habe ich in den letzten Wochen mehrfach die 380 R. überschossen (stehend freihändig, wohl gemerkt).

    Der Rest ist "psychologisch"... ;)

    Hab mit unseren LP-Vereinsspezialisten schon öfters den Placebo-Test gemacht, indem ich von der "Deutschen" DIE neue Wundermunition mitgebracht habe.

    Alle waren mit dieser Muni 5-10R. besser als mit ihrer normalen Muni (bei einem Leistungsstand von 350-360 R.)

    Es war nur die Geco für 4 Euro/Dose in einer anderen Verpackung (neutrale Schaumstoffträger/handsortiert mit handgeschriebenem Kleber "Präzisions-Diabolos/Prototyp-Los)!!!

    Denkt mal drüber nach ^^


    Gruß

    netsurfer2002

    Wie wär´s denn, wenn du Deinen Abzug "absichtlich" um ca. 20 Gramm höher einstellst?

    Ich wette mit Dir, dass Du den Unterschied nach 10-15 Schüssen nicht mehr merkst.

    Aber du hast ein ruhiges Gewissen, wenn Du zur Waffenkontrolle oder zur Nachkontrolle gehst.

    So mach ich´s und bin damit immer sehr gut gefahren.

    und ich möchte jetzt nicht davon erzählen, was sich da schon für "Dramen" bei einer Kontrolle abgespielt haben, als das Ding nicht hielt.

    Das ganze Zetern und Nach-der-Bedienungsanleitung-suchen ist keine gute Wettkampfvorbereitung!

    Natürlich soll das Prüfgewicht den Regularien entsprechen. Aber +/- 2 Gramm ist das Ganze nicht wert. Also entfernt euch einfach ein wenig von der Grenze - und gut ist.

    Grüße

    netsurfer2002

    Hallo!

    Ich hatte den Abzug meiner TOZ mit einem Fachmann schon komplett zerlegt.

    Das richtige Einstechen (wie oben beschrieben) vorausgesetzt, schadet Trockentraining dem Stecher nicht mehr, als ein scharfer Schuss auch.

    Um das richtige Einstechen "ungefährlicher" zu machen (um nicht in den Tisch zu ballern), habe ich mir angewöhnt, zuerst die Patrone ins Patronenlager zu stecken, dann einzustechen und erst danach den Verschluss zu schließen.

    Hat den Vorteil, dass wenn der Stecher mal am Finger "ausrutschen" sollte und auslöst, der Schuss noch nicht ausgelöst werden kann, weil der Verschluss mit dem Schlagbolzen ja noch nicht geschlossen ist.


    Gruß

    netsurfer2002

    Hallo Matze!

    Versuche mich grade in deine Schusssituation hineinzuversetzen. Ich glaube, dass dein ganzer Schussrhythmus nicht optimal abläuft.

    Dabei fiel mir folgendes auf:

    Du schreibst: "Ich ziehe den Lauf beim Zielvorgang mit Gewalt nach oben und habe den optimalen Punkt erreicht. Drücke ab und die ausströmende Luft, das weg fliegende projektil entlasten meine Sehnen und Muskeln."

    Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ausströmende Luft und das Projektil verursachen keine Aufwärtsbewegung des Laufs, allerhöchstens eine Bewegung nach hinten (leichter Rückschlag, wenn nicht mit einem Kompensator ausgeglichen wird).

    Ich tippe nach wie vor auf einen Abzugsfehler!

    Wenn du den optimalen Punkt erreicht hast, dann drückst du ab.

    Hierin sehe ich 2 gravierende Fehler:

    1. du versuchst einen optimalen Punkt (die 10) zu erreichen, anstatt eine optimale Haltefläche in z. B. der Größe der 9.

    2. Das verleitet dich, genau in dem Moment "wo´s grade super passt" abzudrücken. Durch diese bewusste Schussabgabe springt dein Lauf raus aus dem Haltepunkt in die 8. Und es würde mich nicht wundern, wenn das Trefferbild dieser Ausreißer oben leicht nach rechts versetz ist ;)

    Du solltest den Schuss unbewusst, durch langsames stetig stärker werdendes Drücken auszulösen. Hierbei hilft dir konsequentes Schießen auf die weiße Scheibe (weil da kein Haltepunkt berücksichtigt werden kann - pro Training 80-100 Schuss), bis dein Ablauf wieder sitzt. Und sauberes Nachhalten ist unabdingbar (mind. 2-3 Sek.)!!!

    Viel Erfolg

    netsurfer2002

    Aber das kann ich halt nicht so steuern. Ich gehe in meine 460 g vordruck und ziehe ähnlich wie bei FP am vermeintlich richtigen punkt ab.

    Hallo Matze!

    Du schreibst, dass du mit 460g Vorzugsgewicht arbeitest. Für meinen Geschmack zu hoch.

    Vielleicht könnte darin mit die Ursache liegen...

    Meine Überlegung: sackt dein Korn auch ab, wenn du nur in den Trocken-Anschlag gehst und der Finger liegt nicht am Abzug an bzw. drückt nicht?

    Hintergrund des Gedankens ist, dass du dich im Halteraum mit dem hohen Vorzugsgewicht an den Auslösepunkt rantastest, und deine Abzugskraft nicht parallel zur Laufachse zieht. Sprich: deine aufbauende Abzugskraft drückt dein Korn z. B. nach unten.

    Ist dein Abzugszüngel zu tief eingestellt? Setz das mal höher, wenn´s noch geht. Oder fass es mindestens so hoch wie möglich.

    Somit ziehst du dann eher parallel... (nämlich genau ins zielende Auge).

    Und deine Hochschüsse könnte ich mir so erklären, dass du, wie oben beschrieben, mit dem Abzug nach unten drückst, und exakt während der Schussauslösung die Spannung zusammenbricht. Ein evtl. nicht richtig eingestellter Triggerstop lässt den Lauf zusätzlich leicht nach oben springen.

    Bei richtig eingestelltem Abzugszüngel, Triggerstop und parallelem Kraftaufwand sollte das nicht vorkommen - unabhängig vom hohen Vorzugsgewicht!

    Probier das einfach mal aus!


    Gruß

    netsurfer2002

    Hallo zusammen!

    Wer zuhause z. B. SpoPi-Duell trocken trainieren will, braucht eine Signalanlage/Ampelsteuerung als Rhythmus-Vorgabe.

    Schaut mal hier im Forum unter "Technikecke"/Ampelanlage.

    Habe eine Powerpoint-Präsentation reingestellt zum Download.

    Hat mir zuhause immer gute Dienste geleistet.

    Vielleicht ist sie für euch auch sinnvoll.

    Grüße

    netsurfer2002

    Hab mal meine alte Powepoint-Datei rausgekramt, mit der ich zu Hause immer SpoPi-Duell trainiert habe.

    Wird optisch und akustisch angezeigt...

    Jeder, der ein bisschen Powerpoint (oder ähnliches) kann, kann sie nach seinen Wünschen modifizieren (z. B. Vorlaufzeit auf 1 Min. stellen, etc.)

    Nur für den privaten und vereinsinternen Gebrauch gedacht - nicht gewerblich! ;)

    Duell-Powerpoint.zip

    Gruß und viel Spaß damit

    netsurfer2002

    Noch´n Denkansatz:

    vorne einen kleinen Monitor als "Ampel" montieren (schusssichere Plexi-Scheibe davor) und mit einem langen Kabel zum Stand verbinden.

    Dort steht ein Laptop, auf dem Powerpoint installiert ist.

    Auf dem Powerpoint läuft auf Mausdruck eine "Präsentation" , die nach dem Kommando "Laden" nach 1 Min. auf Rot schaltet, nach 7 sek. Wartezeit ein grünes Feld zeigt und nach weiteren 3 sek. wieder rot, usw.

    Mehrere Präsentationen für unterschiedliche Programme erstellen und entsprechend auswählen - fertig!


    Gruß

    netsurfer2002

    Danke erstmal für eure Antworten.

    Die Erklärung der Wirkungsweise ist für mich somit ausreichend erklärt.

    Auf der DM habe ich auch mit einem Braunfilter gearbeitet. Das Ergebnis war besser als ohne, aber das Visierbild war nicht vergleichbar mit einer im Schatten liegenden Scheibe.

    Ich dachte mir, dass es bei so hellen Lichtverhältnissen nicht nur darauf ankommt, die Helligkeit zurückzunehmen (was ein Polfilter ja auch tut - genauso wie ein Braunfilter), sondern dass sich Lichtbrechungen und -beugungen an den harten Kanten der Visierung reduzieren lassen, um ein schärferes Visierbild zu erhalten.

    Wie seht ihr das?

    Habt ihr Erfahrung?


    Viele Grüße

    netsurfer2002

    Na, wozu wohl??? Um die tolle Disziplin FP wiederzubeleben!!! Und weil die FP sich leistungsmäßig sehr mit der LP ergänzt.

    Unsere Schießsportdisziplinen sollen und dürfen nicht nur an den Olympischen ausgerichtet/gemessen werden.

    Und von einem Verein-Jugendleiter habe ich eigentlich schon eine intelligentere Frage erwartet:

    Und wo könnte man den Nachwuchs wohl herbekommen - na? Klingelt´s? Aus den Vereinen natürlich!

    Denn die Olympischen-, National-kader und sonstige Spitzenschützen kommen ursprünglich ALLE aus den Vereinen - oder täusche ich mich da?


    Gruß

    netsurfer2002

    Hallo zusammen!

    Habe bei den DM in München mit einem erfolgreichen Pistolenschützen gesprochen, wie er mit den Lichtverhältnissen klar kam (Scheibe voll in der Sonne - sehr hell).

    Er sagte mir, dass er nicht mit Irisblende schießt, sondern nur einen Polarisationsfilter verwendet.

    Was genau macht so ein Pol-Filter und welche Erfahrung habt ihr damit (nur offene Visierung - nicht Diopter!).


    Grüße

    netsurfer2002