Laut dem TOP Wahlen muss der gesamte geschäftsführende Vorstand neu gewählt werden. Seitens des noch einladenden Vorstandes gibt es keine Vorschläge für die Neubesetzung eines der Vorstandsposten. [...] Da bereits in der Vergangenheit kaum Bereitschaft vorhanden war, Vorstandsarbeit zu leisten, zuletzt drei der sieben Stellen aus einer Familie besetzt waren, ist auch nicht zu vermuten, dass sich jetzt weitere Mitglieder wählen lassen werden. Die aktuelle Situation deutet somit auf das Ende des 1926 gegründeten Schützenvereins hin.
Also möchte man den Verein noch retten, bleibt eigentlich nur ein sauberer Schnitt: Eine vollständig neue geschlossen kandidierende Vorstandschaft. So groß wie nötig, aber so klein wie möglich. Die alte Vorstandschaft bekommt einen Händedruck und vielleicht einen Geschenkkorb. Keine falsche Rücksicht auf alte Gepflogenheiten. Sonst fährt man den Verein gleich wieder gegen die Wand.