Verehrte Gemeinde, es ist natürlich theoretisch möglich und für meine Person auch nicht wirklich relevant, aber...
... wenn sich Schütze auf die 10m LuPi konzentriert um dort wirklich in die nationale Spitze vorzudringen und später Euro, WM und Olympia schießen möchte, ab wann ist es unabdingbar sich auf eine Disziplin zu konzentrieren? Konkret, wenn Schütze die 10m LuPi aktiv trainiert, inwieweit ist es z.B. schlecht nebenher noch .32 S&W WC zu Schießen, bzw. gibt es negative Auswirkungen wenn man diese Disziplin neben der Lupi trainiert, weil die Waffe bei Schußabgabe ja viel stärker "ausschlägt" und so die Schusshand zusätzlich anders belastet. Im Sport im allgemeinen sind die Weltmeister ja allermeist nur in einer Disziplin führend und konzentrieren sich nur darauf. Weiter, ist die 10m LuPi grundsätzlich eine gute "Schule" um später größere Kaliber zu Schießen oder ist der Sprung zum KK.22lr zu groß und man profitiert nur von den grundsätzlichen Vorteilen, das Schießtraining zu betreiben und sinnvoller wäre direkt mit KK .22lr zu beginnen? Danke für euren Kommentar.