Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Seit über zwei Jahren ist die leistungssportliche Entwicklung im "Rheinland" so gut wie tot - ausser den Bemühungen der Pfälzer Sportschützen in der Trainingsgruppe Strasser - wenn denen nicht auch bald der Segen von oben ausbleibt (darf man auch durchaus geographisch interpretieren :) .

    Ein gerüttelt Maß an Schuld möchte ich den für die Finanzen verantwortlichen zuschreiben. Bitte nicht falsch verstehen - ich meine nicht die, die unermüdlich bemüht sind, die notwendigen Gelder beim LSB zu akquirieren, sondern diejenigen, die nunmehr seit über zwei Jahren Sand in´s Getriebe streuen, oder - um bei unserem "Läufer" zu bleiben, fortwährend bemüht zu sein scheinen diesem, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, ein "Bein" zu stellen - und das scheinbar sehr erfolgreich.

    Seit über zwei Jahren bleiben die Kassen beim LSB verschlossen.

    Es wird Zeit den Rechenstift herauszuholen um sich zu verdeutlichen wie viel Geld dem rheinlandpfälzischen Schiesssport hier schon verloren gegangen ist - und wie hoch gedenkt man die Summe noch werden zu lassen?

    Du hast vollkommen Recht. Warum ist die Situation so, weil der RSB seit Jahren alles boykottiert. das ist Fakt, auch wenn der RSB Vertreter es mit Sicherheit anders sieht. Es hat auch keinen Zweck, hier weitere Erklärungen abzugeben, es werden wie im täglichen politischen Leben Tatsachen verdreht, passend geredet oder totgeschwiegen.

  • Aufgrund der" Nichtantwort" des kleinen Mannes aus dem RSB Bereich - auf eine Anfrage zu antworten,- verstrich die Möglichkeit die bisher " eingeblockten Fördergelder " für 2017 und 2018 noch zu erhalten . E§s scheint mir , das war ihm und seinen Gefolgsleuten egal, Hauptsache die " Rebellen " bekommen auch keine Mittel.

    Nun scheint es aber schon wieder so zu sein, denn die Anmeldung für die Bezuschussung läuft Ende des nächsten Monats ab. Es müssen noch Vorarbeiten durchgeführt werden.

    Ein Termin , der am Freitag ablief, scheint auch nicht wahrgenommen zu sein.

    Das ist der in seinen Neujahrswort hochgelobte Umgang mit anderen Personen und auch Verbänden

    Wird nichts unternommen, ist für dieses Jahr auch keine finanzielle Unterstützung durchs Land mehr möglich, vielleicht auch für 2020- da Doppelhaushalt.

    Ich bitte den PSSB soweit wie möglich auch beim weiteren Vorgehen an die Vereine aus dem Norden unseres Landes zu denken.

    Wir werden es euch danken.

    Aber solange wir Vereine aus dem Bereich seiner Herrschaft- RSB Gebiet Süd- sich dies bieten lassen, dürfen diese sich auch nicht beschweren.

    Daher gilt: Früh die entsprechende Satzung des Vereins ergänzen, das ihr Verein einem Landesverband sich anschließend, der vom DSB anerkannt ist, und schon kann man bei Bedarf dem kleinen aus dem RSB Adieu sagen. Wir werden dies tun.

    Da muss gekämpft werden. Dies ist kein Selbstläufer.

  • wenn das so stimmt was Giro da schreibt, (wovon ich mal ausgehe) sollte man darüber jedes einzelne Mitglied informieren, denn ich glaube das viele Leute im Gebiet Süd das überhaupt nicht wissen.

  • Hi. Mich würde mal interessieren von wie viel Geld wir hier sprechen, dass verloren geht. Der PSSB hat ja mit Anwaltskosten und Strafzahlung schon über 30000€ verschwendet. Rechtfertigt die Summe des Zuschusses diese Ausgaben?

  • Auf eine Anfrage erhielt ich Info- die ich nach Überprüfung an anderer Stelle- von ca. 8000,. - 9500,- Euro die dadurch für die Leistungsförderung nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies hat mit den Kosten der Gerichtsauseinandersetzung nichts zu tun- sind zweierlei Paar Schuhe.

    Wenn sich die Vereine in gewissen Quellen umsehen würden- was sie nicht tun, ebenso nicht an den entsprechenden Veranstaltungen des Verbandes oder auch des Fachverbandes teilnehmen, werden sie nicht auf dem neuesten Stand der INfos sein.

    Also bitte einmal im Jahr aufraffen.

    Im Übrigen bleibe ich bei meiner Behauptung in der Nr. 174.

    Ich suche noch nach anderen Möglichkeiten die neuesten INfos zu verbreiten,

  • Es hat auch keinen Zweck, hier weitere Erklärungen abzugeben, es werden wie im täglichen politischen Leben Tatsachen verdreht, passend geredet oder totgeschwiegen.

    :thumbup:


    Es ist leider wie so oft im Leben, jeder dreht es sich, wie er es brauchen kann.

    Fakt ist, dass für die Leistungssportförderung die beiden Verbände zusammen arbeiten müssten, denn von einem alleine nimmt der LSB keine Anträge für diesen Bereich an. Fakt ist ebenso, dass es seitens des RSB Gesprächsangebote an den PSSB gegeben hat, dieser aber derzeit kein Interesse an solchen gemeinsamen Gesprächen zu haben scheint. Auf jeden Fall spielt man 'toter Mann'. Und so läuft es wie es läuft. Leider nicht gut für den Leistungsschießsport in RLP, dass sehe ich auch so. Aber da immer einseitig auf dem RSB rumzuhacken ist aus meiner Sicht zu einfach (aber passt natürlich prima ins Konzept).

  • Superman Schmidtchen,

    Wie kann man denn immer das Geplapper des RSB in dieser Form kundtun?

    Nach meiner Info - PSSB und Sportbund- hat der RSB wiederum einen Termin- der war terminiert bis zum 25..01.19 .nicht wahrgenommen- keinerlei Rückantwort.

    Ich weiss was der kleine Napoleon aus NRW will:

    Er möchte in ein Gremium eintreten, Rechte besitzen, aber keinerlei Kosten übernehmen.

    So wird aber kein Schuh draus.

    Schmidtchen, bleiben sie bitte bei den Fakten.

    Aber in der Neujahrsbotschaft von NRW soll ja alles besser werden, aber der Zeitpunkt ist noch nicht festgelegt- ab 20230 oder noch später.

    Ich hoffe, dass bald eine angemessene Antwort dort oben eintrifft.

  • Wie kann man denn immer das Geplapper des RSB in dieser Form kundtun?

    Nach meiner Info - PSSB und Sportbund- hat der RSB wiederum einen Termin- der war terminiert bis zum 25..01.19 .nicht wahrgenommen- keinerlei Rückantwort.

    Versuche es doch einfach einmal mit lesen. Meine Aussage steht doch gar nicht im Widerspruch zu euren Aussagen, ich habe nur ergänzt, dass eine Diskussion über Leistungssport nur Sinn macht, wenn beide Verbände an einem Strang ziehen. Wenn sich aber der PSSB nicht äußert bz3w. mit dem RSB an einen Tisch setzt, kann man sich den Rest auch schenken, da der LSB RLP nur EIN Konzept von BEIDEN Verbänden haben will.

    Also, mein lieber HoDi, zapfe nicht nur deine Quellen an und plappere nach sondern mache ihnen begreiflich, dass es nur miteinander geht !

  • Versuche es doch einfach einmal mit lesen. Meine Aussage steht doch gar nicht im Widerspruch zu euren Aussagen, ich habe nur ergänzt, dass eine Diskussion über Leistungssport nur Sinn macht, wenn beide Verbände an einem Strang ziehen. Wenn sich aber der PSSB nicht äußert bz3w. mit dem RSB an einen Tisch setzt, kann man sich den Rest auch schenken, da der LSB RLP nur EIN Konzept von BEIDEN Verbänden haben will.

    Das entspricht wiederum nur der RSB Wahrheit. Der PSSB hat sich sehr wohl geäußert, zuerst auf der Besprechung beim Landessportbund, dann in einem Schreiben an RSB und diverse andere.

    Er hat eindeutig betont, dass er nur einen Sinn in der ganzen Angelegenheit sieht, wenn alle an einem Strang ziehen und damit meint er nicht nur die Landesverbände, sondern auch die Fachverbände, denn ohne gesicherte Finanzierung brauchen wir doch nicht anzufangen. Die 4500.- € die der LSB RLP für den Leistungssport zur Verfügung stellt, deckt, ganz vorsichtig ausgedrückt, noch nicht die "Reisekosten".

    Nur Herr Palm vom RSB will wie immer hofiert werden und lehnt die Zusammenarbeit mit gewissen Leuten und dem Fachverband Sportschiessen Rheinland kategorisch ab. Das passt zu seiner Weihnachtsbotschaft 2018!!!!

    Der RSB braucht nur ja zu sagen zu dem bestehenden VAL (gebildet aus PSSB, Fachverband Pfalz, Rheinhessen und Rheinland. Hier geht es doch schon lange nicht mehr um den Schießsport, sondern einzig und allein um die Tatsache, der RSB als Verband außerhalb von Rheinland Pfalz müsse wie ich schon sagte, hofiert werden. Wie lange lassen die Rheinland Pfälzer sich noch von jemanden reinreden oder vorschreiben, der aus einem anderen Bundesland ist??

    Sind wir nicht in der Lage, unseren Schießsport selbst zu regeln???

    Ich habe, von den ganzen "Gelabber" der RSB Vertreter allmählich gestrichen die Nase voll.

    Ich höre jetzt auf, sonst bekommt des DSB mit seinen "Scheintoten" auch noch "sein Fett" ab.

  • So wie ich es unschätzbar würde soweit ich das beurteilen kann ist eine erfolgversprechende Leistungssportförderung in RLP tatsächlich nur unter Einbeziehung der Fachverbände möglich da dort entsprechende Mittel zur Verdügung stehen.

    Mit den oben genannten 4.500€ wäre nicht ansatzweise etwas zu bewegen, da ist mal locker der Faktor 10 notwendig ..... wenn das reicht! Und halbe Sachen machen hilft rein gar nichts, dann kann man das Geld auch zum Fenster raus werfen.

    Wenn es der RSB mit dem PSSB also alleine bewegen will ... auch ok .... aber dann muss er auch die dann von jedem Landesverband benötigen 20-30.000€ locker machen. Aber dann auch bitte endlich mal ran an die Aufgaben und nicht immer alles auf die lange Bank, bloß nichts investieren und dann anderen den schwarzen Peter zuschieben!

    Um es mal ganz deutlich zu sagen: hört endlich auf zu Labern beim RSB sondern tut mal was. Bewegt euren Allerwertesten und zeigt dass ihr mehr könnt als Brot....denn das kann wenigstens Schimmeln! Überzeugen kann man nämlich nur durch Taten.....

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Nach meiner Meinung, die so glaube ich, nicht von allen Schützen geteilt wird- möchte der RSB ein Wörtchen im Rheinland- Pfalz mitreden.

    So weit, so gut.

    Aber möchte er sich auch an den Kosten?

    Er darf sich nicht an den Tisch setzen, das Menue verspreisen, den Mund abputzen und dann Tschüss.

    Auf eine Antwort bin ich gespannt, die soll auch aus meinem Gebiet- Süd- kommen.

    Ich persönlich habe vor einiger Zeit mit Vertreter des RSBs und damals auch noch in Personalunion ganz schlechte Erfahrungen gemacht und bin deshalb mit der Arbeit unseres Fachverbandes Sportschießen im Rheinland sehr zufrieden.

  • Ich möchte den Satz vervollständigen:

    Aber möchte er sich auch an den Kosten beteiligen?

    Ich bitte meine Nachlässigkeit zu entschuldigen.

  • Zitat von Tifflor # 185:

    Hi. Mich würde mal interessieren von wie viel Geld wir hier sprechen, das hier verloren geht.

    Zitat von Schmidtchen # 187:

    Fakt ist, dass für die Leistungssportförderung die beiden Verbände zusammen arbeiten müssten, denn von einem alleine nimmt der LSB keine Anträge für diesen Bereich an. Fakt ist also, dass es seitens des RSB....

    Zitat von Erasmaus # 190 :

    Er hat eindeutig betont, dass er nur einen Sinn in der ganzen Angelegenheit sieht, wenn alle an einem Strang ziehen und damit meint er nicht die Landesverbände, sondern auch die Fachverbände, denn ohne gesicherte Finanzierung brauchen wir doch nicht anzufangen. Die 4500,-€ die der LSB RLP für den Leistungssport zur Verfügung stellt, deckt, ganz vorsichtig ausgedrückt, noch nicht die " Reisekosten".

    Da ja " Schmidtchen " so großen Wert auf Fakten legt- kann ich seinem Wunsch gerne nachkommen.

    Es hat etwas länger gedauert, da ich alle Aussagen und Unterlagen erst jetzt zur Verfügung standen, wobei ein " Faktencheck" noch aussteht, wird aber - so hoffe ich, in der nächsten Woche nachgereicht.

    Fakt ist, das der RSB schriftlich nach Terminfestsetzung d. d. PSSB nunmehr mit diesem Kontakt aufgenommen hat- allerdings mit einiger Zeitverzögerung.

    Fakt ist, das der RSB nach wie vor eine Zusammenarbeit mit den Fachverbänden kategorisch ablehnt.

    Fakt ist, das der RSB auf ein Schreiben des Sportbundes Rheinland trotz Aufforderung keine schriftliche Stellungnahme zur Sache abgegeben hat.

    Fakt ist, das für den Leistungssport in RLP jährlich ca. 46.000,-€ aufgebracht werden müssen.

    Diese Zahlen habe ich aufgrund meiner Notizen aus den Mitgliederversammlungen des PSSB und der Fachverbände / soweit diese stattgefunden haben) und bilden einen Schnitt der letzten 10 Jahre . Dabei sind keine Betriebskosten der Trainingsstätten enthalten!

    Anmerkung: Durch Untätigkeit des RSB sind die Zuschüsse für die Jahre 2017 und 2018 nicht wirksam geworden.

    Fakt ist, das der LSB- RLP 4.500,-€ für den Leistungssport Schießen im Jahr 2019 im Haushalt einstellen will. Das sind mal gerade knapp 10% der tatsächlichen Kosten!

    Fakt ist, das der Geschäftsführer des RSB Herr Pakendorf in de Sitzung beim LSB am 05.12 2018 zugesagt hat, der RSB würde sich an den Kosten beteiligen.

    Fakt ist, das der RSB großen Wert auf Parität legt.

    Dann darf er sich paritätisch mit 50% an den entstehenden Kosten beteiligen.

    Schlussbemerkung: Wer das glaubt, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten!!

  • Fakt ist ebenso, dass der PSSB und die Fachverbände mal so eben still und heimlich eine Zusammenarbeit vereinbart und einen Leistungssportbeauftragten RLP ernannt haben, ohne auch nur mit dem RSB-Gebiet Süd darüber zu sprechen,

    Da darf man sich nicht wundern, wenn der RSB nicht so springt, wie man es gerne hätte.

    Dazu ist nicht ersichtlich, warum die Fachverbände einen dermaßen hohen Einfluss im Leistungssport haben sollen. Die Kaderangelegenheiten bis zum D-Kader sind eindeutig, wie der DSB den Beteiligten vor einiger Zeit mitgeteilt hat, Sache der Schießsportverbände.

    Auch in NRW haben die Schießsportverbände das Sagen über die Mittelverteilung und nicht der LSB, der das Geld gibt. Der legt natürlich die Rahmenbedingungen fest, aber mehr auch nicht.

    Giro

    Du solltest dich mal mit den Verantwortlichen des Fachverbandes Rheinland unterhalten, über welche Summen im Einzelnen geredet wird und welche Gelder vom LSB zurückgehalten werden. Da gibt es leider ne Menge an Informationen, was da kreuz und quer geht. Es gibt da unterschiedliche Töpfe und Abhängigkeiten für die Zahlung bestimmter Gelder und nicht alle "Nichtzahlungen" sind dem RSB anzulasten, auch wenn es bequem ist.

  • Fakt ist ebenso, dass der PSSB und die Fachverbände mal so eben still und heimlich eine Zusammenarbeit vereinbart und einen Leistungssportbeauftragten RLP ernannt haben, ohne auch nur mit dem RSB-Gebiet Süd darüber zu sprechen,

    Da darf man sich nicht wundern, wenn der RSB nicht so springt, wie man es gerne hätte.

    Rede doch nicht immer so, wie Du es gerne siehst. Fakt ist, der RSB war zu dieser Besprechung eingeladen, hatte aber wohl was Besseres zu tun.

    Die ganze Litanei hier nochmals auf zu zählen erspare ich mir und den Lesern.

    Du solltest dich mal mit den Verantwortlichen des Fachverbandes Rheinland unterhalten, über welche Summen im Einzelnen geredet wird und welche Gelder vom LSB zurückgehalten werden. Da gibt es leider ne Menge an Informationen, was da kreuz und quer geht. Es gibt da unterschiedliche Töpfe und Abhängigkeiten für die Zahlung bestimmter Gelder und nicht alle "Nichtzahlungen" sind dem RSB anzulasten, auch wenn es bequem ist.

    Auch das ist teilweise so nicht richtig. Wir sprechen hier von einem Zuschuss des LSB für den Leistungssport pro Jahr von 4.500.-€.

    Hier geht auch nichts kreuz und quer. Fakt ist, dass die Fachverbände ihren Anteil für Kader und Regionalgruppen jedes Jahr aus der ihnen zustehenden Schlüsselzuweisung bezahlen. Kannst Du jedes Jahr bei der Mitgliederversammlung beim Thema Haushalt sehen. Fakt ist aber auch, dass diese Gelder nur den Fachverbänden zustehen und hier liegt "der Hase im Pfeffer". Das passt dem RSB nicht und er will über Umwege an diese Gelder, die für die Vereine bestimmt sind, ran. Dieses "Wollen" ist seit Jahren ein "Hirngespinst" der Frau Göbel.

    Fakt ist außerdem, dass durch die "Hinhaltetaktik" und "Unbeweglichkeit "des Herrn Palm und der Frau Göbel die bereit gestellten Gelder für die Jahre 2017 und 2018 nicht abgerufen worden sind. Diese in der Summe 9.000.-€ sind offensichtlich nur "Peanuts" für den RSB, für andere aber nicht.

    Hier geht es dem RSB doch nicht um unseren Schießsport, sprich Aus- und Fortbildung, sondern nur um persönliche Abneigungen gegen einzelne, anders Denkende.

    So wird der Leistungssport in RLP kaputt gemacht.

    Aber der RSB hat ja seinen "Schmidtchen", dessen primäre Fähigkeit das Verdrehen von Fakten ist, so scheint es jedenfalls. :(

  • Mich würde mal interessieren wer da benannt wurde zum Leistungssportbeauftragten RLP und von wem?

  • Durch die Verweigerungshaltung des RSB haben wir Seitenübersicht Zeit kein LLZ mehr in RLP und haben auch den Status Schwerpunktsportart verloren (Gründe sollten hinlänglich bekannt sein, u.a. fehlende Punkte in der Leistungsstatistik weil RLP-Sportler nicht als solche gewertet werden aber auch weil eskein landesweites Konzept gibt - an dem der RSB immer vorgibt sich beteiligen zu wollen aber ohne irgendetwas zur Finanzierung beizutragen also nach dem Motto wasch mich aber mach mich bloß nicht nass).

    Verloren gegangen dadurch:

    - rund 10.000€/Jahr Finanzierung des leitenden Trainers

    - rund 10.000€/Jahr Betriebskostenzuschuss für den Standort des Kaders

    - knapp 7.000€/Jahr Zuschüsse zu den Lehrgangsmassnahmen.

    Das ist erst mal auf absehbare Zeit weg!

    Zu retten gilt es die momentan in Aussicht gestellten 4.500€ jährliche Leistungssportzulage des LSB (auch die sind für 2+17 und 2018 verloren weil es kein Konzept vor Ende 2018 gab).

    Um wenigstens diese zu erhalten war die Idee von PSSB und den Fachverbänden ein landeseinheitliches Konzept für den Leistungssport zu erarbeiten. Zu diesem Arbeitskreis war auch der RSB eingeladen, hat es aber vorgezogen nicht zu erscheinen. Die Fachverbände wurden einbezogen da - wie ebenfalls schon mehrfach erwähnt - eine Finanzierung ohne deren Beteiligung kaum möglich erscheint.

    Diese Arbeitsgruppe hat dann auch den LBA benannt.

    Ich sehe nach wie vor nicht, wo das Problem des RSB liegt, sich an dieser Arbeitsgemeinschaft zu beteiligen.....aber bitte nicht nur mit gleichen Rechten sondern auch mit gleichen Pflichten wie der PSSB!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!