Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Namensänderung:

    Meine persönliche Meinung:

    Ich bin kein Sportschütze, unser Verein stellt keine Mannschaft, die in höheren Klassen schießt.

    Ich bräuchte keinen Verband, erst Recht nicht den RSB, wenn ich alle diese ails von Schmidtchens lese, der alles besser weiß.

    Ich kenne - auch unser Verein- haben viele Mitglieder , die auf eine Namensänderung vehemmend bestehen, da sie keine Pfälzer und auch keine Rheinländer sind.

    Vor einem Wechsel in einen neuen Verband- hier RPSSB- bestehen diese auf die Nennung Rheinland im Namen, sonst kein Wechsel.

    Noch eine - hoffentlich wird diese verstanden:

    In einem Urlaub in Italien , stand ich als Camper in einer Reihe, in der die verschiedensten Mitbewohner ihre Zelte oder auch Wohnwägen aufgestellt haben.

    Der Schweizer zog als erstes seine Kantonsfahne, dann das Schweizer Kreuz auf. Der andere Nachbar - ein Höll#änder -atürlich seine Nationalflagge.

    Diese Personen- sagt bitte nicht Nationallisten- waren stolz darauf.

    Und wir sind stolz darauf Rheinland-Pflälzer zu sein.

    Das ist meine Begründung für eine Namensänderung.

  • Es geht doch nicht nur um die Satzungsänderung des PSSB. Angefangen hat doch die ganze Sache mit dem damals gegründeten Landesverband SSV-RLP.

    Warum wurde dieser LV eigentlich gegründet, weil die Vereine aus dem RSB Bezirk 14/1; 14/2 und 15 mit dem RSB nicht mehr zufrieden waren. Also wollte man andere Wege gehen, was auch legitim ist.

    Dieser SSV-RLP wurde um es kurz zu fassen wieder nach der Kehrwendung des jetzigen Präsidenten Günther Vetter des PSSB wieder aufgelöst, obwohl alle Chancen gut standen, die begonnene Klage bis zum Ende durch zu ziehen. Jetzt sind halt diese Verein im PSSB.

    Danach folgten die Querelen über das Landesleistungszentrum Bad Kreuznach. Dass hier von vielen Seiten gravierende Fehler begangen worden sind ist auch Tatsache.

    Ergebnis, Rheinland Pfalz hat kein LLZ mehr. Zum seinem „Untergang“ hat der Präsident des RSB und seine Vize Süd maßgeblich beigetragen. Einzelheiten lassen sich sofort belegen, würden aber den Rahmen dieses Forums sprengen.

    Dann beantragte der PSSB nach seiner Delegiertenversammlung in Ottersberg seine Satzungsänderung. Wenn man sich diese genau anschaut, geht es um zwei strittige Punkte.

    a) die Namensänderung in „Rheinlandpfälzischer Sportschützenverband“ und

    b) die angebliche Festsetzung neuer Grenzen.

    zu a) Seit wann kann ein Verein oder Verband nicht mehr seinen Namen ändern??

    Dies wurde auch in der 1. DSB Instanz eindeutig erlaubt und akzeptiert.

    zu b) Ich kann in dem Paragraphen 5 nicht heraus lesen, dass der RPSSB verlangt, dass Vereine ihm beitreten müssen.

    Es wird toleriert, dass Vereine, die im RSB bleiben wollen, dies auch können. Wo frage ich, liegen hier die Probleme?

    Der Knackpunkt ist die reformbedürftige Satzung des DSB, in der steht, dass „Wechsel Wünsche“ von Vereinen nur mit Genehmigung des abgebenden Verbandes möglich sind. Was für ein Schwachsinn!!

    Es wurde auch die Frage gestellt, warum ein Verband in Landesgrenzen. Ganz einfach, dann wäre vieles einfacher, unbürokratischer zu handeln und zu lösen und wird hätten nicht den „Zirkus“ wie im Augenblick.

    Zum Abschluss eine Info. Die restlichen Vereine aus dem RSB Bezirk 14/3 haben den Wechselwunsch erklärt. Sie müssen vor niemanden außer ihren Mitglieder bezeugen, warum.

    Außerdem, die Umfrage betrifft den Beitritt zum früheren SSV-RLP, hatten über 50 Vereine des Bezirkes 12 des RSB erklärt, zu diesem wechseln zu wollen.

    Warum wohl? Weil sie mit dem RSB so zufrieden sind.

    Wenn ich die Wechselgründe aufzählen und zu Papier bringen würde, wäre es eine Blamage für den RSB. Aber „Kollege Schmidtchen“ wird sicher in seiner gewohnten, allwissenden Art alles widerlegen.

    Es sind halt immer die anderen Schuld, nur der RSB nicht.

    Man kann nur hoffen, dass die „Pfälzer Schützenfreunde“ dies erkennen und die nächste Instanz wählen, damit der Schießsport in RLP wieder ruhige, sinnvolle Tage erlebt.

  • Diese Aussage passt überhaupt nicht zu Deinem sonstigen Portfolio

    Diese Aussage passt aber zur Satzung des Deutschen Schützenbundes.
    § 17.
    Nachlesen und nachvollziehen.
    Da ist die dritte Instanz erklärt. Erst dann ist der Sportrechtsweg erschöpft.

  • Das von mir erwähnte drittinstanzliche Sportgericht würde den Parteien aller Wahrscheinlichkeit nach einen Vergleich vorschlagen wollen. Ob ein solcher Vergleich vernünftig konsentiert werden kann, hängt in erster Linie davon ab, ob die Parteien die beiden jeweils von ihnen jeweils zu benennden beisitzenden Schiedrichter (ein staatlicher OLG-Richter ist Vorsitzender) vernünftig und mit ruhigem Kopf auswählen, oder nur willfährige Preiskämpfer für die jeweils eigene Seite ins Schiedsgericht entsenden wollen.

    Schließlich sollten die Parteien (insbesondere der RPSSB) eines nicht übersehen: nämlich die Frage, inwieweit Novationen ins drittinstanzliche Verfahren eingeführt werden können (Novenrecht). Der RPSSB kann ja jederzeit (qua außerordentliche Mitglieder- bzw. Delegiertenversammlung) seine Satzung wieder ändern und so einigen oder allen der Rügen den Boden entziehen. Die Frage wird dann, wie sich das auf das anhängige Verfahren auswirkt: Erledigungserlärung, Fortsetzungsfeststellung oder gar Änderung des anhängigen Streutgegenstandes (letzteres kaum wahrscheinlich) ?

    Genau solche Änderungen könnte seinerseits zwar auch das Schiedsgericht vorschlagen. Der problematische Punkt bei Satzungsänderungen ist aber, dass ein Vorschlag des Schiedsgericht ja nicht "schnell und einfach angenommen" werden kann, da die Parteivertreter insoweit keine Normsetzungsbefugnis haben.

    Carcano

  • Ich wünschte mir, das es so ist.

    Habe auch schon andere Meinungen gehört.

    Wir müssen aber der "hochheiligen Meinung" des großen Schmidtchen abwarten.

    Das ist doch Gesetz beim RSB.

    Das geht bei ihm so einfach, es kommt in die Satzung, die keiner vom DSB prüft und schon ist dies das Gebiet RSB.

    Eine Schlacht verloren, aber der Krieg ist noch nicht zu Ende.

  • Aber „Kollege Schmidtchen“ wird sicher in seiner gewohnten, allwissenden Art alles widerlegen.

    Bei weitem nichts alles, aber ein paar entscheidende Infos möchte natürlich auch beifügen dürfen, auch wenn sie euch sicher wieder nicht passen. :P

    Ergebnis, Rheinland Pfalz hat kein LLZ mehr. Zum seinem „Untergang“ hat der Präsident des RSB und seine Vize Süd maßgeblich beigetragen. Einzelheiten lassen sich sofort belegen, würden aber den Rahmen dieses Forums sprengen.

    Ich weiß ja nicht, warum ihr immer wieder mit diesem plumpen Versuch der einseitigen Schuldzuweisung um die Ecke kommt. Im Thread des Landesleistungszentrums ist mehrfach vermerkt, auch von Befürwortern des RLP-Verbandes, dass das KO mit dem Ansinnen des Liquidators kam, den ausgehandelten Kompromiss für den Betrieb des LLZ umzuschmeißen und das LLZ in Obhut der neuen SG Bad Kreuznach zu geben, die auch die zu tilgenden Altschulden (wie auch immer) übernehmen wollte. Erst DARAUFHIN hat der RSB die weitere Mitarbeit aufgekündigt. Logo, denn ohne den Liquidator auf Seiten der neuen "Betriebsgruppe" ging's nun mal nicht. Und zwei Jahre "rummkaspern" waren nun mal genug. Also spar dir doch diese immerwährenden Anschuldigungen. Das es in diesen ganzen Verhandlungen auf's und ab's gab, mag durchaus sein, aber da waren sicher mehrere Seiten dran beteiligt.

    Es wurde auch die Frage gestellt, warum ein Verband in Landesgrenzen. Ganz einfach, dann wäre vieles einfacher, unbürokratischer zu handeln und zu lösen und wird hätten nicht den „Zirkus“ wie im Augenblick.

    Na ja, einen Großteil des "Zirkusses" veranstaltet doch ihr hier seid Jahren.

    Zum Abschluss eine Info. Die restlichen Vereine aus dem RSB Bezirk 14/3 haben den Wechselwunsch erklärt. Sie müssen vor niemanden außer ihren Mitglieder bezeugen, warum.

    Bezeugen muss hier niemand was. Ansonsten lasse ich dir mal deine Meinung und antworte mit dem Spruch: "Der Blinde sprach: Man wird sehen..."

    Außerdem, die Umfrage betrifft den Beitritt zum früheren SSV-RLP, hatten über 50 Vereine des Bezirkes 12 des RSB erklärt, zu diesem wechseln zu wollen.

    Warum wohl? Weil sie mit dem RSB so zufrieden sind.

    Auch hier wiederholst du dich mal wieder. Das Thema hatten wir doch schon des Öfteren. NOCH ist kein einziger Verein aus dem Bezirk 12 an den RSB herangetreten und hat seine ach so dramatische Unzufriedenheit mit dem RSB geäußert. Und zu den Pfälzern wollte damals auch keiner Wechseln. Scheint also, dass es Befürchtungen gab, es könnte noch schlimmer gehen als beim RSB. ;)

    Das gerade aus dem Bez 12 einige unzufrieden waren, dass sie zur LVM nach Essen, Oberhausen und Dortmund mussten, ist kein Geheimnis. Das war aber keine grundsätzliche RSB-Unzufriedenheit sondern betraf doch eher die Fahrerei. Man ließ dabei auch gerne außer acht, dass die "Nordstaatler" JAHRZEHNTE zu den LVM nach Bad Kreuznach gefahren sind, und zwar für ALLE Kugel- und Druckluftdisziplinen.

    Aber mittlerweile ist das Ganze ja, soweit eben möglich, etwas aufgeteilt, so dass aus jedem Gebiet mal welche fahren müssen. Leider sind halt nicht für alle Disziplinen in jedem Gebiet ausreichende Standkapazitäten vorhanden, so dass da sicher immer irgendwer unzufrieden sein wird.

    Es sind halt immer die anderen Schuld, nur der RSB nicht.

    Auch hier versuchst du mal wieder durch Verallgemeinerungen Stimmung zu machen. DU weisst ganz genau, dass niemand behauptet, nur die anderen seien verantwortlich. Das in der Vergangenheit Fehler AUCH auf Seiten des RSB (aber eben auch nicht nur) gemacht wurden, bestreitet nach meinem Wissen niemand an verantwortlicher Stelle beim RSB. Aber im Präsidium ist niemand mehr aus dieser Zeit übrig. Was soll also die Schuldzuweiserei. Jedes Bemühen um ein vernünftiges Miteinander (was nicht automatisch euren eigenen LV bedeuten würde) wird von euch boykottiert, untergraben und mit falschen Hintergrundaussagen (oder wichtigen Auslassungen) belegt. Wie soll da irgend jemand aus der Führungsetage noch positiv auf euch zu sprechen sein?

    Wir müssen aber der "hochheiligen Meinung" des großen Schmidtchen abwarten.

    Das ist doch Gesetz beim RSB.

    Die erstere hast du nun mitgeteilt bekommen und beim letzteren schätzt du mich mit Sicherheit falsch ein. :)

  • Bei weitem nichts alles, aber ein paar entscheidende Infos möchte natürlich auch beifügen dürfen, auch wenn sie euch sicher wieder nicht passen.

    Es geht hier nicht darum, ob uns was nicht passt, sondern nur darum, dass Du die "Wahrheit" nicht verdrehst.

    Im Thread des Landesleistungszentrums ist mehrfach vermerkt, auch von Befürwortern des RLP-Verbandes, dass das KO mit dem Ansinnen des Liquidators kam, den ausgehandelten Kompromiss für den Betrieb des LLZ umzuschmeißen und das LLZ in Obhut der neuen SG Bad Kreuznach zu geben, die auch die zu tilgenden Altschulden (wie auch immer) übernehmen wollte.

    Das hat euch doch genau in die Strategie gepasst, dahinter konntet ihr euch wunderbar mit eurer wirklichen Meinung verstecken.

    Na ja, einen Großteil des "Zirkusses" veranstaltet doch ihr hier seid Jahren.

    Als erstes kommt es auf die Sichtweise an, als zweites gehören immer zwei dazu und als drittes spiegelt diese Deine Aussage das, was ich vorher mit verstecken meinte.

    Ansonsten lasse ich dir mal deine Meinung und antworte mit dem Spruch: "Der Blinde sprach: Man wird sehen...

    Tu uns bitte einen Gefallen und gehe nichtzu den Philosophen.

    NOCH ist kein einziger Verein aus dem Bezirk 12 an den RSB herangetreten und hat seine ach so dramatische Unzufriedenheit mit dem RSB geäußert. Und zu den Pfälzern wollte damals auch keiner Wechseln.

    Wie nennst Du denn das Schreiben der restlichen Vereine des Bezirks 14/1, das kürzlich an den RSB, PSSB und diverse Andere versandt wurde. Oder kennst Du es etwa nicht. Oder dir Wechselwünsche die auf der Gebiet Süd DV 2017 eindeutig geäußert wurden.

    RSB-Unzufriedenheit sondern betraf doch eher die Fahrerei. Man ließ dabei auch gerne außer acht, dass die "Nordstaatler" JAHRZEHNTE zu den LVM nach Bad Kreuznach gefahren sind, und zwar für ALLE Kugel- und Druckluftdisziplinen.

    Was gab es dann bis Dato im RSB Gebiet für Alternativen. Wenn man sich die Terminierung LVM 2019 anschaut erwartet den einen oder andern eine weitere Überraschung. Frechen als Austragungsort gibt es offensichtlich auch nicht mehr.

    Disziplin 1.10 und 1.41 werden nun auch in Dortmund ausgetragen. Verschone uns doch mit dem Argument, die "Nordstaatler" seien Jharelang in den Süden gefahren, das hat mittlerweile inen "Zopf".

    Auch hier versuchst du mal wieder durch Verallgemeinerungen Stimmung zu machen. DU weisst ganz genau, dass niemand behauptet, nur die anderen seien verantwortlich.

    Dann kennst Du diverse Aussagen von RSB Verantwortlichen nicht......

    Jedes Bemühen um ein vernünftiges Miteinander (was nicht automatisch euren eigenen LV bedeuten würde) wird von euch boykottiert, untergraben und mit falschen Hintergrundaussagen (oder wichtigen Auslassungen) belegt. Wie soll da irgend jemand aus der Führungsetage noch positiv auf euch zu sprechen sein

    Genau das Gegenteil ist die Wahrheit. Wer kam nicht zu Besprechungen???

    Doch nur die RSB Vertreter. Ob jemand auf der Führungsetage positiv auf uns zu sprechen ist, ist mir persönlich inzwischen vollkpmmen egal, denn das was uns vorgeworfen wird, trift auf einige der Herrschaften 1000%ig zu.

    Fazit: Von eurer Seite wird vieles so dargestellt, wie es gerade in den Plan passt und mit Gründen argumentiert, die einfach lachhaft sind.


    Damit schließe ich die Konversation mit Dir, sie bringt nichts.

  • Anhand dieser Diskussion kann man sehr schön erkennen das es nicht um den Sport und die Sportler, sondern rein um das Ego einiger weniger aus dem südlichen Bereich von Rheinland-Pfalz geht.

    Mir persönlich ist es egal wie der Verband sich nennt und innerhalb welcher Grenzen er ist. Mir ist wichtig das der Sport, die Sportler und vor allem der Nachwuchs gefördert wird. Aber gerade der Nachwuchs leidet unter den Machtspielen erheblich. Oder warum glaubt ihr das die besten Nachwuchsschützen nach Hessen oder in den Badischen Verband gehen.

    Hier sollte mal klar Schiff gemacht werden und alle die auch nur annähernd was mit dem hickhack PSSB/RSB und LLZ zu tun hatten sollten freiwillig ihren Hut nehmen.

    Zum wohle des Nachwuchses.

  • Oder warum glaubt ihr das die besten Nachwuchsschützen nach Hessen oder in den Badischen Verband gehen.

    Vielleicht erklärt da ein Blick auf die Landkarte schon vieles?

    Die Hessen wurden in der Vergangenheit ja oft genug wegen ihrer olympischen Ausrichtung gescholten, für einen leistungsorientierten Nachwuchsschützen kann das ein Ziel sein, abgesehen davon ist Hessen eines der wenigen Bundesländer die Schützen als Behördenbeschäftigen eine berufliche Zukunft bieten. (s. Christian Reitz)

  • Mir persönlich ist es egal wie der Verband sich nennt und innerhalb welcher Grenzen er ist. Mir ist wichtig das der Sport, die Sportler und vor allem der Nachwuchs gefördert wird. Aber gerade der Nachwuchs leidet unter den Machtspielen erheblich. Oder warum glaubt ihr das die besten Nachwuchsschützen nach Hessen oder in den Badischen Verband gehen.

    Du hast durchaus Recht, wenn du dieses derzeitige Manko beschreibst. (Übrigens wandern nicht alle Talente nach Hessen und Baden ab. Einige werden auch im nördlichen Verbandsgebiet gefördert ;)).

    Aber es zeigt auch, dass es der Basis in Wirklichkeit oftmals nicht in erster Linie um die Frage des einheitlichen LV RLP geht, sondern um die Förderung des Sports und Vereins. und die kann auch von 2 LV in einem BL vorgenommen werden, wie dieses ja auch in der Vergangenheit schon gemacht wurde und es in NRW, Bayern oder auch anderen BL'n gemacht wird. Nur muss man sich da an einen Tisch setzen und darüber sprechen und nicht permanent den anderen mit Arbeit auf anderen Gebieten beschäftigen, wie es einige aus besagtem Gebiet in RLP machen.

    Und das die Politik keine Fördergelder zahlt, wenn es nicht nur EINEN RLP-Verband gibt, ist eine Mär und Wunschdenken der Verbreiter, um ihre Interessen umzusetzen.

    Mal sehen, was nun weiter geschieht: Ob man lieber weiter "streitet" oder sich zusammensetzt und eine (weitere) Zusammenarbeit vereinbart bekommt.

  • Vielleicht erklärt da ein Blick auf die Landkarte schon vieles?

    Die Hessen wurden in der Vergangenheit ja oft genug wegen ihrer olympischen Ausrichtung gescholten, für einen leistungsorientierten Nachwuchsschützen kann das ein Ziel sein, abgesehen davon ist Hessen eines der wenigen Bundesländer die Schützen als Behördenbeschäftigen eine berufliche Zukunft bieten. (s. Christian Reitz)

    Vielleicht sollte man sich aber mal die Anzahl der Sportler die von den einzelnen Verbände auf der Rangliste oder auf IWK's eingesetzt werden ansehen. Daraus kann man bestimmt auch das eine oder andere ableiten. Anscheinend gibt man das Geld lieber für Anwälte und Strafen aus anstatt für Sportler.

  • Vielleicht sollte man sich aber mal die Anzahl der Sportler die von den einzelnen Verbände auf der Rangliste oder auf IWK's eingesetzt werden ansehen. Daraus kann man bestimmt auch das eine oder andere ableiten. Anscheinend gibt man das Geld lieber für Anwälte und Strafen aus anstatt für Sportler.

    Hier konnte man schon die lustigsten statistisch gestützten Nachweise finden dass die Medalliensammler Hessen und Bayern wegen ihrer hohen Mitgliederzahl eigentlich nur mittelmäßige Verbände seien. Deine Argumentation scheint in die gleiche Richtung zu gehen.

  • Vielleicht sollte man sich aber mal die Anzahl der Sportler die von den einzelnen Verbände auf der Rangliste oder auf IWK's eingesetzt werden ansehen. Daraus kann man bestimmt auch das eine oder andere ableiten. Anscheinend gibt man das Geld lieber für Anwälte und Strafen aus anstatt für Sportler.

    Der RSB kann damit ja wohl kaum gemeint sein, Da fahren 4 Sportler zur WM nach Südkorea, davon 3 im Juniorenbereich. Aber wir müssen ja auch keine Strafen bezahlen. ;)

  • Hunter, eine kleine Korrektur auf die 67:

    Nicht die Restvereine aus dem 14/ 1 haben einen Brief an verschieden Empfänger geschrieben, sondern nach meiner Info aus 14/ 3.

    Kleiner Fehler kann passieren, außer bei Schmidtchen.

    Jetzt zu unseren "Alleswisser" Schmidtchen,

    ich kann mich an einige Dinge erinnern, die man bisher noch gar nicht gewusst hat, so zum Beispiel, sollte auf Anraten der 1. Instanz einvernehmlich gearbeitet werden; so - so meine Erinnerung, sollte der Termin ddurch den PSSB und der Ort durch den RSB festgelegt werden.

    Aber wie kam es:

    Der PSSB erhielt ganz kurz vor dem Delegiertentag im Westerwald die Info, das dort die Unterredung stattfinden sollte, Eine Einschränkungen wurde vom RSB gefordert als Teilnehmer nicht den KL als Teilnehmer mitzubringen.

    Und dann soll man ein Problem lösen, ebenfalls sollte auf Seite des RSBs ihr Anwalt daran teilnehmen.

    Ich kann nicht sagen, wie dieses Gespräch ausging oder auch ob es stattgefunden hat.

    Ich meine, das Ganze sollte von einem neutralen Gremium- wie schon von Carcano mehrmals vorgeschlagen wurde, durch geführt werden,ohne Vorbedingungen, ohne Ausschluss von einzelnen Personen- und ohne Rechtsanwalt und dem DSB. Da könnte auf der Seite des RSB auch der Alleswisser sitzen

  • ˋAber es zeigt auch, dass es der Basis in Wirklichkeit oftmals nicht in erster Linie um die Frage des einheitlichen LV RLP geht, sondern um die Förderung des Sports und Vereins. und die kann auch von 2 LV in einem BL vorgenommen werden, wie dieses ja auch in der Vergangenheit schon gemacht wurde und es in NRW, Bayern oder auch anderen BL'n gemacht wird.´

    Darf man eigentlich die Admins hier bitten jemanden zu sperren? Sowas wie der Schmidtchen hier schlägt ja wirklich dem Fass den Boden aus, so falsch ist das was diese Person von sich gibt.....fragt sich mittlerweile ob das Absicht ist oder einem fortschreitenden Alter geschuldet oder sonstwas....

    Aber die Herren Funktionäre im DSB und seinen Untergliederungen haben es nun tatsächlich geschafft....was ich nie in Erwägung gezogen habe ist Tatsache geworden....Leute, es gibt noch andere Schiesssportverbände!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

    Einmal editiert, zuletzt von Perfekte10 (22. August 2018 um 18:27)

  • Perfekte10

    Bevor du dich hier aus dem Fenster lehnst und einen plumpen Versuch unternimmst, unliebsame Forumsteilnehmer entfernen zu lassen, solltest du zunächst mal lernen, deine Beiträge richtig zu schreiben und nicht in Zitate setzen, was gar keine Zitate von mir sind. So was kann man einfach verhindern, indem man entweder vor Beitragsabsendung die Vorschau aufruft oder spätestens nach Absendung, wenn man den Beitrag noch mal aufruft und ihn kontrolliert. Dann kann man ihn nämlich noch innerhalb einer kurzen Zeit nach Veröffentlichung korrigieren. ;)

    Des weiteren bitte ich dich um Erläuterung, was denn an meinen Ausführungen SO falsch sein soll, dass du mich sogar sperren lassen willst. (Kopfschüttel :rolleyes:) Scheint ja einigen Leuten nicht zu gefallen, wenn man sie nicht gewähren lässt mit ihren permanenten Falschaussagen. :)

    Aber die Herren Funktionäre im DSB und seinen Untergliederungen haben es nun tatsächlich geschafft....was ich nie in Erwägung gezogen habe ist Tatsache geworden....Leute, es gibt noch andere Schiesssportverbände!

    Tja, dann wünsche ich dir da viel Glück. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es überall besser ist als beim DSB und seinen Untergliederungen. Aber sag es bitte nicht weiter. 8)

  • Es richte bitte jemand meinen Dank an den Oberlehrer aus und Entschuldigung an die anderen Forumstilnehmer aber ich gehöre einer Generation an die noch nicht mit dem PC aufgewachsen ist und habe im Gegensatz zu manch anderem hier auch beruflich so viel u die Ohren dass ich vielleicht zu wenig Zeit habe mich mit den Feinheiten des Zitierens in diesem Forum auseinanderzusetzen!

    Über den Inhalt seiner Postings lasse ich mich nicht weiter aus denn darüber wurde mehr als genäug geschrieben und sie sind das definitiv nicht wert.....und über die Ursachen......wie gesagt.....

    Ansonsten....tu Gutes und sprich darüber.

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Ich bin KEIN Jurist, habe auch keine angefangene juristische Ausbildung wie Sch....- unser alles Besserwisser- und habe mir die entsprecheden §§ des Urteils des Sportgerichtes 2 angesehen- wohlgemerkt, ich bin kein Jurist.

    Als erstes schließe ich mich dem Kommentar von Carcano Nr. 46 im vollen Umfang an.

    § 6 Abs. 2 beinhaltet die Mitgliedsverbände, u.a Pfälzischer Sportschützenbunde.V.

    Dieser dort angesprochen Verband hat sich auf dem Delegiertentag in Otterberg durch fast einstimmigen Beschluss umbenannt in Rheinland- Pfälzischer Sportschützenbund e.V.

    Dies hat das Gericht in zweiter Instanz als Angriff auf das Gebiet des RSB gedeutet, da man zu der Überzeugung kommen könnte, das dies der einzige Verband ist, der für unser Bundesland zuständig sei.

    Darüber kann man geteilter Meinung sein, mir fehlen allerdings das Verständnis, wie man zu solch einer Entscheidung kommen kann.

    Ich bin dennoch der Meinung, dass jeder Verband das Recht hat, sich einen neuen Namen zu geben. Ich bin auch der Meinung, dass hier auch keine Möglichkeit einer Namensverwechselung besteht.

    Aber dies wird Schmidtchen ganz bestimmt ganz klar darlegen. Er ist der Fachmann für schwierige juristische Entscheidungen.

    Weiterhin wird de § 8Abs 2 ebenfalls angeführt: Dort heißt es:

    Die unmittelbaren Mitglieder legen ihre Gebietsgrenzen im gegenseitigen Einvernehmen fest. Können sie keine Einigung erzielen, so entscheidet der Gesamtvorstand unter Berücksichtigung aller Umstände.

    Soweit der Text des §8 Abs. 2.

    Es wird seitens des RSB auf die Tatsache verwiesen, dass eine eine Rücksprache im Vorfeld der Delegiertenversammlung in Otterberg mit ihnen und dem DSB aufgenommen wurde. Das war vielleicht ein Fehler.

    Aber was der RSB gerne unterlässt ist dies, dass er in seiner im Westerwald vorgestellten " Neuen Satzung" - die ganz ärmlich unterbrochen wurde wegen einer sehr guten Vorbereitung durch das " Fachpersonal- hier Schmidtchen- ebenfalls das Gebiet versuchte festzumachen- der südliche Teil liegt in Rheinland- Pfalz.

    Zur Erinnerung:

    Es gibt bis heute- am 23.08.2018 keine Möglichkeit, diese immer wieder angesprochene Gebietsgrenze nachzulesen.

    Eine Nachfrage - schriftlich angefordert am 16.005.2018 blieb bis heute ohne Antwort( es gibt nämlich keine).

    Im Entwurf für die " neue Satzung" hoffentlich besser ausgearbeitet, soll auch wieder der Hinweis erfolgen wie oben beschrieben- Teil in Rheinland- Pfalz.

    Gebiete die vor 7 Jahren vom RSB in die " Pfalz" gewechselt sind, werden heute noch auf ihrer Karten als Gebiet RSB geführt.

    Nach meiner Kenntnis ist auch vom RSB und DSB keine Rückfrage oder Absprache mit dem RPSSB in dieser Angelegenheit erfolgt.

    So kann auch dann ein Einspruch auf Eintragung - wie vorher vom RSB praktiziert bei Amtsgericht Ludwigshafen- vorgenommen werden und so die Eintragung verhindert werden.

    Dennoch - zu guter Letzt- bin ich der Meinung zuerst noch den § 18- Schiedsgericht - zu versuchen und sollte das auch scheitern, muss- nach meiner Meinung vor ein ordentliches Gericht " gezogen" werden.

  • In der Sportgerichtsbarkeit ist die *gegenwärtige* Fassung der Satzung anhängig und streitgegenständlich.

    Wenn der RPSSB durch außerordentliche Delegiertenversammlung seine Satzung ändert (was aus ganz verschiedenen Gründen sehr sinnvoll sein könnte - und mit "Nachgeben" oder "klein Beigeben" hat das gar nichts zu tun !), dann wird den Fehlurteilen der Boden entzogen.