Sportpistole KK Komplettanfänger (Low Budget)

  • Außerdem gehörst du dann zu den "Guten" der den Weg der "das haben wir schon immer so gemacht" Fraktion geht.

    Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben..... Jetzt hat der mikki- vielleicht seinen Weg gefunden und jetzt wird ihm der auch wieder polemisch zugeschissen... traurig...

    Grüße

    Hobbes

  • Auf Red Rabbits Nachfrage habe ich noch nicht geantwortet. Nicht etwa aus Unhöflichkeit oder Ignorieren-Wollen. Sondern erstens aus Grundrespekt (was er schrieb, war ja nicht "völlig falsch", sondern nur schief). Zweitens, weil eine Päzisierung in zutreffender Form dann enormen Schreibaufwnd erfordern würde.

    Deshalb ganz knapp:

    - Das früher beliebte und auch von den unteren Waffenbehörden oft geduldete oder sogar gewünschte "Parken" von Waffen auf Vereins-WBKs ist heute vielerorts (nicht überall) schwieriger geworden. Teilweise waren das Nachlasswaffen verstorbener Mitglieder, die dann auch ohne Testament problemlos vom Verein "übernommen" wurden. Wir hatten auch solche Fälle.

    Teilweise waren es "Vorlaufwaffen" für Schützen, die noch auf eine eigene WBK warteten, und wo die Waffe "solange" auf die Vereins-WBK geschrieben wurde.

    - Heute wird zunehmend die substantiierte Begründung eines spezifischen eigenen Vereinsbedürfnisses verlangt. Nicht überall (hier und da geht's auch noch "auf Zuruf"), abe doch tendenziell zunehmend. Wie hoch der Begründungsaufwand sein muss, variiert von Behörde zu Behörde. Jedenfalls geht er über das schlichte "Wir wollen noch was" hinaus und liegt unter einem epischen Aufsatz.

    - Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum WaffG gibt aber ihrer Ziffer 8.1.2 (da würde man ja erst einmal nicht sofort suchen) gewisse Anhalte und Vorgaben. Sollte man als Vereinsvorstand und Sportwart mal nachlesen. Zu übertreiben braucht man die Begründung nicht.

    - Wichtig ist vor allem die Anzahl der Gastschützen und der Neumitglieder ohne eigene Waffe. Dies ins Verhältnis gesetzt zu den geschossenen Disziplinen (mehrere Verbände?) und den schon vorhandenen Waffen. Und auch wichtig: die tatsächlche Nutzungshäufigkeit bzw. das Nutzungsinteresse. Nicht jedes neue Mitglied begründet schon den Anspruch des Vereins auf eine weitere Waffe ;) , aber jedes Mitglied sollte ohne unmäßige Wartezeit mit einer Vereinswaffe schießen können.

    - Angesammeltes Gerumpel und Geraffel sollte man regelmäßig aussortieren. Das blockiert auf den WBKs nur Plätze für geeignetere Vereinswaffen.

    - Ein größerer Verein, der nicht nur ISSF-mäßig schießt, kann durchaus einige Plinker vorhalten. Auch die sollten aber die erforderliche Mindestpräzision haben und einen halbwegs ordentlichen Abzug. Sonst machts keine Freude.
    Beispiel für eine solche Unterscheidung in Bereich .22er Pistolen: Eine alte Star FR Sport oder Target ist eine gut geeignete Spaßwaffe; eine neue Sauer "1911" aus Zinkdruckguss nicht (mieser Abzug, noch miesere Präzision, unmöglich komplizierte Zerlegung, verdaut nur HV störungsfrei).

    Carcano

  • Bezüglich LP 65 / LP 80 (=verschlimmbesserte LP 65): Die Preise, die ich zuletzt gesehen habe, entsprachen meiner unmaßgeblichen Meinung nach nicht dem echten Wert dieser alten Schlachtrösser.Klar, man kann damit auch wirklich treffen, dafür sehe ich oft genug Beispiele. Aber auch die Wartungskosten sollte man in Betracht ziehen - und der inzwischen eingestellte Sofortservice auf der DM. Ersatzteile werden langsam Mangelware, so dass kleine Schäden schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden mutieren.

    Zu Axel:

    Jedem Tierchen sein Pläsierchen!

    Nur mal zum Nachdenken:

    Druckluftschießen ist genau so wenig langweilig wie Bücher lesen - obwohl es sowohl Großkaliberwaffen als auch Filme gibt.

    Was ich jedoch vehement bekämpfe: Der ZWANG, erst das eine auszuüben, bevor man das andere darf.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

    Einmal editiert, zuletzt von Califax (15. März 2018 um 23:13)

  • Aber von Zwang war hier doch nirgends die Rede.

    Hier nicht, aber es gibt Vereine, die wirklich so ticken. Irre.

    Eventuell ist Axel ein Opfer solcher.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Ich hatte mir mal die LP65 auf egun angesehen. Zur Zeit steht eine drin für 450 Euro (Sofortkauf) und eine für 53 Euro (Auktion, Restlaufzeit 2 Tage). Den erstgenannten Preis finde ich etwas überzogen.

    Dieses Modell haben wir auch im Verein und ich werde mich in den nächsten Wochen mal etwas mehr mit ihr beschäftigen. Gibt es denn sonst noch empfehlenswerte Modelle mit einem guten P/L-Verhältnis?

  • gefühlt würde ich jetzt mal sagen, bei einer 65iger müsste bei 200€ Ende sein. Es sei denn sie wäre neuwertig, dann wäre sie aber eher sammelwürdig.

    Es gibt vieles auf dem Secondhand Markt, allerdings solltest Du sehr genau abwägen was Du tust, ein vermeintliches Schnäppchen entpuppt sich schnell als Groschengrab, z.B. wenn der Griff nicht die passende größe hat, oder wenn es Modelle sind mit festen Kartuschen, 480 Hämmerli oder die ersten Morini's . Alte Co2 Waffen etc.......

    Such Dir jemand im Verein der es blickt, besser ist Du machst Dich selbst kundig, es macht Spaß und bringt Dich fachlich weiter, ist eine wichtige Basis die Technik zu verstehen.

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Mikki,

    eine brauchbare LP ist in den seltensten Fällen wirklich günstiger als eine Feuerwaffe. Eine LP 65 mag sicher noch zu Meisterehren reichen ist aber trotzdem Technik von gestern. Besser eine Druckluftwaffe, wie no.limits oben schreibt jemand der sich auskennt zum Kauf mitnehmen.

    Karl

  • Du kannst für einen Preisüberblick über ein paar Wochen Waffen auf egun.de zum beobachten vormerken und dann die Verkaufspreise durcharbeiten. Anbieter die bislang keine Bewertungen haben erzielen eher normale, diejenigen mit gut gestalteten Angeboten und (wahrscheinlich) sehr guten Waffen teilweise auch mal Mondpreise.

    Wenn man z.B. bei Vereinskameraden kauft, die manchmal zu Schnäppchen- und manchmal auch zu Mondpreisen anbieten, hat man den Vorteil, die Waffe vorher meist ausgiebig tesren zu können.

    Um gut in Verhandlungen starten zu können ist es halt immer gut Referenzpreise zu kennen und eventuell auch vorzeigen zu können.

    Ich kann, wenn Du willst, mal in meine egun Beobachtungsliste schauen und Dir eine Zusammenstellung per Konversation schicken.

  • Meine ersten 25000 Schuss Lupi habe ich auch mit einer LP 65 bestritten, würde sie mir aber nach heutigem Kenntnisstand nicht kaufen. Es ist eine solide Waffe, die nichts verzeiht und einem schnell die Grenzen aufzeigt, aber wenn etwas dran ist, wird meist der komplette Dichtungssatz getauscht. Da ist man mit 160 Euro aufwärts dabei. Danach geht sie zwar wieder für eine lange Zeit, aber wenn Teile defekt sind die nicht mehr erhältlich sind kanns doof werden.

    Problem ist natürlich dass auch gebrauchte Druckluft Lupis ne MAcke haben können. Zum einen gehts mit den abgelaufenen Kartuschen los... Eine gebrauchte LP 10 wird mit 650 bis 850 Euro gehandelt und dann kommt mindestens eine Kartusche dazu,... schon sinds 1000 Euro, Plus eventuell eine Überholung mit Dichtungen und etwas Tüdel.....

    Dafür kann ich quasi schon eine neue LP kaufen,.......

    Rechenexempel...

  • So schlimm und teuer muss es nicht sein.

    Wenn man sich Zeit lässt und Augen und Ohren offenhält, gibt es auch sehr günstig klasse Waffen.

    In den letzten beiden Jahren habe ich folgende Angebote mitbekommen und eine der Waffen auch selbst gekauft und zum Kaufpreis direkt an einen Schützenkameraden durchgereicht.

    2x Steyr LP10 wie neu mit gültiger Kartusche für jeweils 500 Euro.

    1x Feinwerkbau P34 mit 2 gültigen Kartuschen für 150 Euro.

    Gekauft natürlich direkt von Sportschützen die Neu- bzw. Wiedereinsteigern durchaus auch eine Freude bereiten wollten, bzw. in einem Fall wurde ein Schütze die Waffe nicht los (!) weil er sein Angebot an einem Schwarzen Brett neben einem Feuerwaffenstand aufgehängt hatte.

    Günstige, neue Kartuschen die teilweise bei weitem weniger als 150 Euro kosten, gibt es z.B. hier:

    10punkt9.de

    prelutec.de

    oder IGS http://shop-wsv1850.de/IGS-Pressluftk…eyr-Luftpistole (ein Angebot mancher DSB Landesverbände. Es handelt sich un IGS gelabelte Kartuschen von 10punkt9)

    P.S. ach ja, meine aktuelle Walther LP300 habe ich auch erst 2016 gebraucht für 150 Euro gekauft. Für die erforderliche neue Kartusche waren 100 Euro mit Porto fällig.

    Vorher habe ich jahrzehntelang eine Feinwerkbau LP80 besessen, die ganz am Anfang mal zurück ins Werk musste und dann ab 2012-2016 eine LP100. Die letztere wäre durchaus wie schon geschrieben auch empfehlenswert.

    Einmal editiert, zuletzt von Strindberg (16. März 2018 um 11:29) aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Hey mikki-

    ich mache mal eine kleine Aufstellung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

    Das versuche ich so objektiv wie möglich, aber hoffe das vielleicht auch andere noch ihre Meinung beisteuern.

    Vorweg; no.limits  Strindberg und Matze1965 haben grad schon gute Tipps gegeben. Beherzige die.

    Generell würde ich Dir Lupi-Bereich von allem abraten was nicht mit vorkomprimierter Luft oder mit Pressluft arbeitet. Sprich Federdruck und CO2.

    Eigentlich ist alles außer Pressluft nicht mehr zeitgemäß, aber LP's mit vorkomprimierter Luft sind vom Schussverhalten nicht unbedingt viel schlechter und man macht damit um die ganze Kartuschenthematik einen Bogen. Zweitens sind die Vorkomprimierer meist günstiger zu haben, da älter.

    LP's mit vorkomprimierter Luft

    Feinwerkbau 100er Serie (100, 102, 103): grundsätzlich gute Waffen, sieht man noch recht häufig bei RWK, Ersatzteile meist noch zu bekommen.

    Die Gebrauchtpreise sind aber zu hoch.

    Walther LPM1: gleiches Prinzip wie Feinwerkbau, aber gebraucht deutlich günstiger. Nichtmehr so verbreitet. Leider kann ich zur Ersatzteilsituation nichts sagen, aber die ist bei älteren Waltherprodukten oftmals etwas schwierig.


    Pressluft LP's

    Wie Matze schon schrieb kommt da eigentlich immer noch eine Kartusche für ca. 120€ obendrauf. Falls man keine Wettkämpfe schießen will, kann man auf eigene Gefahr auch mit abgelaufenen Kartuschen arbeiten.

    Die üblichen verdächtigen von Steyr, Feinwerkbau, Morini, Walther und Pardini. Da macht man eigentlich mit keiner was verkehrt. Aber preislich wirst Du damit kaum unter 600 € kommen, eher um 800 bis 1000 € (gilt für eGun; Schnapper gibts oft direkt von älteren Schützenkameraden, s.o. bei Strindberg).

    Steyr: LP1 (das spätere Modell mit verstellbarer Kimmengröße); Vorgänger der LP10 (kein Absorber und Laufbohrungen), durch das alter relativ günstig zu bekommen

    LP2, abgespeckte LP10 was Ausstattung und Gewicht angeht.

    LP10, Top LP, kann alles, Gebrauchtpreise nicht mehr so exorbitant seit Vorstellung der LP10 Evo

    Feinwerkbau: P34 oder P44, sehr gute Waffen, Preise unter denen von Steyr

    Morini: CM162 EI oder MI, immernoch Top LP's (nachfolger ist angekündigt), mechanische Version selten, elektonischer Abzug ist Top (aber hier keine Griffschwenkmöglichkeit vohanden, kleines minus)

    Walther: LP300 oder LP400, LP300 gut und günstig (am unteren Ende der genannten Preisspanne), LP400 teilweise mit Problemen und damit eigentlich zu teuer

    Pardini: K12, auch eine Top LP, aber nicht so verbreitet und in dem Segment wie CM162 EI ohne Griffschwenkmöglichkeit ein kleines minus, sonst sehr gut


    Ich hoffe das hilft Dir etwas.

    Meiner Meinung nach wärst Du mit einer Steyr LP1 ganz gut bedient. Von der Ausstattung, dem Preis/Leistungsverhälnis und der Ersatzteilversorgung her.


    Beste Grüße

  • Hallo mikki-,

    ich bin anfangs bei der LuPi vor dem gleichen Berg gestanden. Mit einer LP65 kam ich sehr gut klar und finde die auch heute noch sehr schön zu schießen. Aber die Gebrauchtpreise sind echt happig. Da war mir damals der Preisunterschied zu gebrauchten Pressluftwaffen zu gering. Wobei bei den gebrauchten Pressluftwaffen dann die Folgekosten durch das Kartuschen-Problem den Budgetrahmen weiter strapazieren und der Unterschied zur Neuwaffe immer kleiner wird. Ich hatte dann irgendwann die Nase voll und habe günstig neu gekauft.

    Falls Du Dich mit der LP65 anfreunden kannst, wäre evtl ein Blick auf die Seite von Udo Gerdemann interessant. Ich kenn den nicht und hab da noch nie gekauft, bin aber bei meinen Suchorgien im Netz nach gebrauchten LuPis immer wieder drüber gestolpert. Preislich ähnlich hoch wie egun, aber vielleicht geht da noch was im Direktkontakt und da er handelt, hättest Du noch ein bisschen Gewährleistung.

    Grüße

    Hobbes

  • Ich weiß, dass das Thema low-budget ist, trotzdem noch ergänzend folgender Gedanke:

    ich nehme 1399 € für eine Feinwerkbau P 8x oder 1499 € für eine Steyr Evo 10 in die Hand, habe Spaß beim Schießen mit einer klasse Pistole, muss mir keine Gedanken über Reparatur etc machen und wenn ich nach einer Zeit eine Veränderung oder sogar aufhören will, verkaufe ich das Sportgerät für 200€ weniger ohne Probleme.

    Der Verlust ist gering und während meiner aktiven Zeit mit der Waffe hatte ich Freude.

    Klar, die Überlegungen setzen das Vorhandensein von ein wenig Kapital voraus...

    Feinwerkbau P 8X.

    Ärgern ist Energieverschwendung.

  • mikki- Zum Schießen lernen geht eine FWB 65 immer noch, Wenn du aber auch in Zukunft Druckluft Disziplinen schießen willst, dann sollte es etwas aktuelles von FWB oder Steyr mit Kartusche sein.

    Hier nicht, aber es gibt Vereine, die wirklich so ticken. Irre.

    Eventuell ist Axel ein Opfer solcher.

    Nun, als echte Vereinsvorschrift gibt es das zwar auch, es sind aber auch die "das haben wir schon immer so gemacht" Kameraden die wie hier im Thread demonstriert einen Neuling manipulieren nur weil sie in der Vergangenheit zu blöde waren, das zu machen was ihnen Spaß macht. Ja, auch LuPi kann Spaß machen, man kann es aber auch bleiben lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von AxelA (16. März 2018 um 14:51)

  • Wieder einmal vielen Dank für die Mühe, die sich hier jeder mit seinen Kommentaren, Auflistungen und Recherchen gegeben hat. Ich versuche das mal nacheinander abzuarbeiten

    no.limits In diesem Preisrahmen hätte ich eine solch alte Waffe auch eher gesehen. Dass es für den weiteren Findungsprozess notwendig ist sich mit den verschiedenen Herstellern und Techniken auseinanderzusetzen sehe ich genau so. Allerdings ist man wie bei jedem neuen Thema zu Beginn erst einmal erschlagen von der Komplexität und Vielfalt. Nichtsdestotrotz helfen die obigen Posts ungemein dabei sich in diesem Themenfeld zurecht zu finden und bieten mir mehr als nur einen Anhaltspunkt, vielen Dank nochmal hierfür.

    Strindberg Ich denke egun ist ein recht guter Anhaltspunkt wenn es darum geht, welche Preise aufgerufen werden. Auf dein Angebot würde ich zu einem späteren Zeitpunkt eventuell zurückkommen, ein kauf wird eventuell in 2-3 Monaten interessant für mich. Je nach dem wie sich meine Leistungen entwickeln und ob sich der Spaß am Schießen hält. Ich muss aber ehrlich sagen, dass mir die Preise für ältere gebrauchte Luftpistolen absurd hoch vorkommen, zumindest zur Zeit. Das mag aber auch meiner Unerfahrenheit geschuldet sein, allerdings habe ich bisher selten Lupis gesehen die unter 350 Euro angeboten werden. Aber um ein solch gutes Angebot wie du zu schießen gehört einiges an Geduld dazu. Ich werde auf jeden Fall den markt weiter beobachten, eventuell ergibt sich ja die Gelegenheit für einen guten Kauf.

    Rakete Vielen Dank für deine unglaublich ausführliche Auflistung verschiedener Modelle und Hersteller und die abgegebene Bewertung. Die entsprechenden Empfehlungen habe ich mir notiert und werde nach diesen Modellen Ausschau halten. Nach ersten Recherchen scheinen die meisten Modelle auch meinen preislichen Rahmen nicht zu sprengen, was mir natürlich sehr entgegenkommt.

    hobbes_am_stand Vielen Dank für den Tipp, über seine Seite bin ich auch gestolpert. Allerdings habe ich das gleich weggeklickt, weil es mir irgendwie so unprofessionell und suspekt vorkam. Hat denn jemand hier Erfahrung mit Udo Gerdemann?

    Matze1965 Genau das würde mich auch von einem Gebrauchtwaffenkauf abhalten, der Markt ist irgendwie komisch auf egun. Normalerweise würde man ein anderes Verhalten erwarten, ähnlich dem Sättigungsgesetzes. Aber dem scheint nicht zu sein...

    beklu Denselben Gedanken hatte ich auch, habe ihn allerdings wieder verworfen. Möglich wäre das schon wenn ich mein Wettkonto plündern würde, allerdings steht wahrscheinlich in diesem Jahr noch die Renovierung meines Hauses an und da möchte ich finanziell keine allzu großen Schritte tun. Wie groß ist denn der Wertverlust, realistisch geschätzt? Man müsste wohl darauf achten kein Modell zu kaufen, von dem innerhalb des avisierten Zeitraums ein Nachfolger erscheint. Dies würde ja die Gebrauchtwaffenpreise enorm drücken.

    Einmal editiert, zuletzt von mikki- (16. März 2018 um 21:44)

  • weil es mir irgendwie so unprofessionell und suspekt vorkam. Hat denn jemand hier Erfahrung mit Udo Gerdemann?

    genau das würde ich allerdings als Vorteil verbuchen 8o Wirkt halt wie einer, der Webdesign an der VHS oder Selbststudium gelernt hat und sich auf die Kernkompetenzen konzentriert

    Grüße

    Hobbes

  • Ich habe mal eine Ladung Griffe für LPs gekauft. Er kennt sich gut aus (manchmal wurden ja Details an der Griffaufnahme in der Serie geändert oder es passen auch Griffe anderer Modelle) und ist umgänglich.

    Ich kann ihn weiterempfehlen. Die Preise sind keine Schnäppchen, aber es gibt ehrliche Ware.