Munitionstest neues Luftgewehr, wann???

  • Hallo Stefan,

    ich gesteh Dir zu das das im Segment LG heute vielleicht gar nicht mehr so tragend ist, bei uns im Kurzwaffensektor schon sehr.

    In so fern kann ich nachvollziehen das Eure LG's da keine Defizite haben, und der Ursprung der Frage ist eigentlich darauf bezogen.

    Wenn ich sehe das meine LP ein Kaliber großes Loch bringt, muss eigentlich ein LG auch ein schlechtes das immer bringen.

    Allerdings bei LP's gibt es Messbare Unterschiede das Optimum von Kaliber groß ist dort nicht Standard.

    Bei FP und Spo Pi und GK ohnehin nicht.

    Und Nein es geht hier nicht um ein Päckchen Munition, es geht hier schon um 5000-10000 Schuss.

    Ich kann jetzt nicht Deine Kenntnisse vom Kurzwaffensektor beurteilen, aber die beigelegten Schussbilder bei Neuwaffen werden so gut wie nie in den Tests von Fachzeitschriften erreicht.

    Das sollte mehr als zum Nachdenken veranlassen!?

    Böse Zungen behaupten die Waffenhersteller hätten die ausrangierten Lochzangen der DB Bahnschaffner aus den 70igern aufgekauft;) ne nicht wirklich...

    Es gibt auch schon Hersteller die diesem Treiben Einhalt geboten haben und keine Schussbilder mehr beilegen, weil sie schlichtweg nicht wiederholbar sind.

    noch Fragen?

    gut schuss no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Hi.

    Tatsächlich ist mir nicht aufgefallen dass du von Kurzwaffen schreibst da die Frage von einem Gewehr ausging. Darauf hatte ich nicht geschaut. Und da ich wenn ich mal Kurzwaffe geschossen habe dieses nur aus Spaß gemacht habe kann ich darüber natürlich nichts an Wissen beitragen. Aber dass es da wohl doch so unterschiedliche Ergebnisse gibt ist bedauerlich.

    Grüße

    Stefan

  • Tatsächlich ist mir nicht aufgefallen dass du von Kurzwaffen schreibst

    Das war mein Fehler, ich hätt mich bei den langen unhandlichen Dingern nicht einmischen sollen;) aber nix desto trotz, das Prozedere mit ausgesuchten Waffen gibt's.

    Hat eventuell in einzelnen Segmenten wie LG an Bedeutung verloren.

    Um aber auf Deine Frage noch ein zu gehen, wegen B-Ware, so würde ich das nicht sehen.

    Eine Waffe besteht aus technischen Teilen mit Toleranzen, das ergibt automatisch Spielraum, die Hersteller verkaufen Ihre Produkte in einem Segment das technisch machbar und vertretbar ist, und wenn dann in einen bestimmten Produktionszeitraum, mal ein zwei Modelle dabei sind die sich als exzellent erweisen weil diese mit mehr Munitionslosen sehr gut zurecht kommen und dabei noch ein kleineres Schussbild erzeugen, gehen solche Modelle nicht in den Handel. Mehr ist es nicht.

    grüße Bernd

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Hi.

    Das Einzige um was ich Kurzwaffenschützen beneide ist die Tatsache dass sie nicht immer ihren halben Haushalt mitnehmen müssen. Dann hörts aber auch schon auf. Hihi.

    Gerade bei Luftgewehren sehe ich das Problem eher locker. Aber anscheinend haben einige hier da auch schon nicht sooo erfreuliches erlebt. Das ist meiner Meinung nach aber wirklich nicht die Regel. Bei KK siehts da schon wieder anders aus.

    An den Ausgesuchten Läufen bleibe ich weiterhin mal dran und neugierig.

    Grüße

    Stefan

  • Hallo,

    eine Zwischenfrage: Wie macht man einen Munitionstest? LuPi in einen Schraubstock einklemmen? Wird dort der Griff oder der Lauf eingespannt?

    Danke.

    Wenn ich Pistolen testen spanne ich sie auf der Kartusche ein.

    Habe mal eine neu gekaufte Pistole getestet. Waren 10x10,9. Das Jahr drauf kam der Käufer wieder und hatte noch Muni übrig und wollte einfach nochmal einen Check haben.. War dann 8x10,9 und 2x10,8. Sowas hatte ich in dieser Form noch nie. Durchmesser kann ich leider nicht mehr sagen.

    Auf das Schlagwort "ausgesuchter Lauf" gebe ich auch nichts mehr. Kaum werden Waffen verkauft haben sie einen ausgesuchten Lauf. Für LG und LP ist dies sowieso hinfällig und bei KK Langwaffen findet man auch so eine Munition wenn man keinen ausgesuchten Lauf hat.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Hallo miteinander,

    in diesem Abschnitt möchte ich zunächst nur auf die Frage von Nadum antworten.

    Die einfachste und bequemste Art ist natürlich die Luftpistole an der Kartusche zu spannen. Somit bleibt der Lauf -selbst mit Zusatzgewichten- freischwingend. Die hierbei erreichte Fixierung reicht (wenn die Kartusche ordentlich angezogen ist) aus. Mechanisch und auch Praktisch betrachtet bildet die Verbindungsstelle (Kartusche/Gewindezapfen/Druckminderer) allerdings eine Schwachstelle. Das Spannen und schließen des Ladehebels erzeugt schon ordentliche Hebelkräfte an dieser Verbindungsstelle. Mit der Befestigung am System (wenn möglich) hab ich bislang immer die kleinsten Streukreise ermittelt.

    Der Streukreis sollte eigentlich eine in mm umschlossene Durchmesserangabe sein. So lassen sich Waffen- und Munitionstests besser miteinander vergleichen. Streukreise zwischen 6,5 und 8mm sind für die LP normal. Eine Angabe in Zehntelringen kann man jedoch umrechnen.

    Beispiel:

    Ø der 10.9 = 1,6mm + (zwei mal halbes Kaliber) 4.5mm = 6,1mm Streukreis.

    Ø der 10,8 = 3,2mm + (zwei mal halbes Kaliber) 4,5mm = 7,7mm Streukreis.

    Ø der 10,7 = 4,8mm usw.

    Hab momentan viel um die Ohren, melde mich nochmals.

    Gruß HdR

  • Streukreise zwischen 6,5 und 8mm sind für die LP normal

    Hallo,

    vielen Dank für die Erklärung. Hab heute mal versucht den Streukreis meiner Diabolos zu ermitteln. Testaufbau: Sehr schwerer, stabiler Tisch, Schraubstock dran, die LuPi so in den Schraubstock eingespannt, dass praktisch das Anschlussstück der Luftdruckpatrone eingespannt wird.

    Problem: Der Streukreis war im Bereich von rund 16mm. :( Die Diabolos sind von Geco, nach Preis ausgesucht. Die Pistole ist eine Hämmerli AP20 Pro.

    Im Nachgang ist mir dann aber noch eingefallen, dass ich Parkettboden in der Wohnung habe und der Boden gibt nach wenn ich mich bewege. Ich werde das ganze wohl noch mal testen müssen...

  • Hallo zusammen.

    Nadum du solltest deiner AP20 schon etwas besseres Futter als die Geko gönnen. Im mittleren Preissegment findest du schon was Gutes. Der Lauf der AP20 ist eigentlich nicht schlecht. Bei unserer Jugendtrainingspistole läuft die JSB light mit Abstand am besten.

    http://jsb-diabolos.de/?10,jsb-match-light-4-49

    Die Abzugsmechanik naja, in der Einstellung sehr zickig und mit Schwankungen in der Charakteristik. Man braucht schon viel Geduld bis es einigermaßen passt. Schade eigentlich.

    Das Problem mit dem nachgiebigen Boden kenn ich nur zu gut. Die meisten Schießstände haben zwischen Betondecke und Estrich eine Dämmschicht. Da geht der Munitionstest so lange gut bis sich der erste Neugierige dazu tummelt.

    Zur Einstiegsfrage, bzw. zu den ausgesuchten Waffen meld ich mich noch. Nur soviel vorab, ich kenne Leistungsträger die eine Waffe ihrer Wahl zum Testen bereitgestellt bekamen die bis heute nicht zurückgefordert oder berechnet wurden.

    Gruß HdR

  • Hallo miteinander,

    wann macht man am besten bei einem neuen Luftgewehr einen Munitionstest?

    1. Sofort mit dem Kauf der Waffe?

    2. Nach einigen hundert Schuss mit der Waffe?

    zugegeben das ist auch für mich eine eher unbequeme Frage. Da ich keine Neuwaffen verkaufe und Tests seltenst mit solchen sondern überwiegend mit gebrauchten Waffen mache. Wie einige meiner Vorredner schon schrieben spricht aus waffentechnischer Sicht nichts dagegen den Munitionstest schon beim Kauf vorzunehmen. Einzige Ausnahme, wie sie schon konm-LGKK schrieb und der auch ich zustimmen kann.

    Zum Munitionstest soll man nicht mit einem LG gehen, bei dem man den Lauf gerade durchgezogen hat.
    => Diese Aussage ist, denke ich, allgemein akzeptiert.

    • Ein neues LG hat vielleicht/hoffentlich die Schüsse gemacht, die als Trefferbild beigelegt werden - also 5 oder 10 Schuss.
      => Vielleicht kennt jemand die Abläufe bei den Waffenherstellern besser und kann das kommentieren.
    • Um den Film aufzubauen, der im Lauf bei einem Munitionstest einigermaßen gleichmäßig vorhanden sein sollte, reichen meines Erachtens die 10 Schuss nicht.
      => Also erstmal ~100 Schuss schießen, dann zum Munitionstest.

    Achtung: Obiges ist keine Empfehlung, nur der Versuch einer einigermaßen logischen Erklärung gegen einen sofortigen Munitionstest nach Neukauf

    Gerade nach einem Wechsel des Munitionsfabrikats putze ich durch, bringe die Kartusche wieder auf Ausgangsbasis und mache ca. 20 Schuß um den neuen Schmierfilm aufzubauen. Parallel gemachte Geschwindigkeitsmessungen zeigten wie sich die Vo in den ersten 5-10 Schuß verändert. Die weiteren 10 Schüsse sind prophylaktisch und unterliegen meinerseits keinen wissenschaftlichen Untersuchungen.

    Zum Nächsten Thema in diesem Thread. Qualitätsunterschiede, ausgesuchte Läufe, B-Ware für den Normalo usw.

    Auch hier kann ich meinem Vorredner "no.limits" uneingeschränkt Zustimmen und seine Aussagen bestätigen.

    Das bedeutet aber nicht das B-Ware in den Handel kommt. Zumindest nicht was die Schussleistung betrifft sondern eher ein kleiner Makel der Schäftung.

    Das beigelegte Schußbild ist eine gute Endkontrolle und spiegelt meines Erachtens die Leistung der Waffe mit geeigneter Munition wieder. Diese Munition wird in aller Regel vom Munitionshersteller dem Waffenhersteller empfohlen und auf mehreren Waffen ausgetestet, (So ist die Praxis).

    Im allgemeinen halte ich die Qualitätsvorgaben der Waffenhersteller was die Schußleistung betrifft für hoch und dennoch gibt es wie es no.limits beschreibt Schwankungen innerhalb dieser Vorgaben. Viele Hersteller Kaufen ihre Läufe zu und können erst am Schluß die Qualität der Waffe bestimmen. Kurzum dass ausgewählte sehr gute Waffen (Läufe) im Sportservice landen und an Leistungsträger gehen ist für mich keine unbewiesene Vermutung. Es gehen noch genügend andere Superdinger in den Handel und landen dann vielleicht nur in den falschen Händen.

    Durch Einführung der Zehntelwertung in den Auflagedisziplinen wurden die Ansprüche immer höher.

    Gruß HdR

  • Hallo zusammen,

    wenn sich ein Sportwaffen-Hersteller etwas davon versprechen würde, dass man bei Luftdruck-Waffen erst nach einer "Einlaufzeit" eine passende Match-Kugel aussuchen sollte, dann hätte er das auch in die Bedienungsanleitung reingeschrieben - so wie eine Einfahr-Anweisung für Neuwagen gibt- , aber das habe ich noch nirgends gelesen. Wenn das der Fall wäre, dann würde ein Hersteller das garantiert bekannt machen.

    Betrachtet man mal die Verweildauer einer Kugel im Lauf beim Passieren des Laufs, so liegt man - grober Daumenwert - bei einer 1/200-stel Sekunde. Also betrüge die kummulierte "Polierdauer" des Laufs nach 200 Schuss gerade mal eine Sekunde, nichts, was man durch ein geeignetes Polierverfahren bei der Herstellung nicht tausend Mal besser hinbekommen könnte. Dass ein gewisse "Grundverschmutzung" nach einer Laufreinigung notwendig ist, dem würde ich unumwunden zustimmen, aber ernsthafte Ablagerungen von Blei in gehämmerten Läufen halte ich in diesem Geschwindigkeitsbereich für Ammenmärchen. Zumindest ist das meine Sicht der Dinge.

    Gruß

    bigboreshooter

  • Hallo zusammen,

    ich denke das passt hier auch gut in den Thread hinein.

    Ich habe vorgestern bei MEC in Dortmund Diabolos für mein neues LG, eine FWB 800X Auflage ausgetestet.

    Hier die Ergebnisse der Tests mit BallMan (Meyton):

    Gekauft habe ich schließlich Diabolos von RWS.

    RWS, R10 Match 4,49 mm: erste 10er-Serie 5,60 mm Kontroll-10er-Serie 5,92 mm

    Getestet habe ich über 30 Lose (welche von QY waren auch dabei) - Abbruch immer bei über 6,00 mm Streukreis.

    Aus Zeitgründen - und auch um sich nicht weiter zu verzetteln - sind die mit 4,51 mm und die meisten in 4,48 mm außen vor geblieben.

    Weitere getestete Lose, von denen ich einen ausgedrucktes Trefferbild mitgenommen habe:

    RWS, R10 Match 4,50 mm: erste 10er-Serie 5,80 mm die 2. Serie landete beim 2. Schuss bei 7,12 mm - Abbruch

    Eine

    JSB 4,50 mm: erste 10er-Serie 5,94 mm zweite 10er Serie 6,30 mm

    Eine

    JSB 4,49 mm: erste 10er-Serie 5,74 mm *) keine Kontroll-Serie (leider habe ich dieses Los nicht mehr beachtet...)

    Eine

    RWS, R10 Match 4,48 mm: erste 10er-Serie 5,86 mm keine Kontroll-Serie (wissentliche Entscheidung für die erstgenannte R10)

    *) Dazu habe ich eine Auswertung von Meyton auf Papier: 3 Schuss = 10,9; 5 Schuss = 10,8; 1 Schuss = 10,7; 1 Schuss = 10,6

    Da es das erste mal Mal ist, dass ich Diabolos ausgestetet habe, meine Frage:

    Wo liegen denn die Trefferbilder eurer Luftgewehre und wie wurden die ausgemessen?

    Gruß, bigboreshooter

  • Hallo bigboreshooter,

    dein Beitrag gefällt mir sehr gut!!! Interessant wäre allerdings noch wie dein Gewehr eingespannt war. In einem "Schraubstock" oder einer dynamischen Maschine (ich glaube MEC benutzt dieses Teil)?

    Gruß Uwe

    FWB 800 W Auflage

  • Wo liegen denn die Trefferbilder eurer Luftgewehre und wie wurden die ausgemessen?

    Also alles was unter 6mm liegt ist wirklich ausgezeichnet. Schlechter wie 6,2mm sollte es nicht sein. Nach meiner Erfahrung würde hier das Diabolo nicht mehr durch einen Karton fallen wobei ich aber auch hier schon von den Effekt von größeren Durchmessern gehört habe.

    Mit +- 0,4mm muss man zwischen den einzelnen Serien auch rechnen. Man könnte dann ja auch alles irgendwie zu Tode testen.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Die Basis war ein schwerer Hackklotz (ich schätze 50 x 50 x 50 cm massives Holz, auf 4 massiven Holzbeinen stehend) - geschätzt 125 kg, so wie ihn Fleischer benutzen. Drauf montiert ein extra schwerer Maschinen-Schraubstock (geschätzt auch locker über 30 kg). Den Auflagekeil und Griffbügel von der 800x musste ich abschrauben, so dass man den Aluschaft in der Vorderschaftschiene klemmen konnte. Das geschah möglichst nahe zum Abzug hin. Das Befestigen und Ausrichten durch den Meyton-Mitarbeiter ging in wenigen Sekunden. Da waren dann - soweit ich mich erinnere - keine schwingungsdämpfendes Element mehr zwischen Gewehr und Schraubstock.

    Alles in komfortabler Bedienhöhe. Nach kurzer Einweisung - man darf dort selbst agieren - ging es los. Ein Werkstatttisch mit einen Monitor und Tastatur in direkter Reichweite einen halben Schritt weit enfernt. Die Diablos in den Origanal-Dosen nach Größen sortiert in jeweils einer Schublade. Die Seriennummern standen oben auf den Deckeln. Alle Dosen innerhalb der Schublade einmal nach vorne ziehen. Eine Dose nehmen - die Seriennummern standen auch oben auf den Deckeln -, in einer Excel-ähnliche Matrix die richtige Los-Nr. finden (war nach Hersteller und Durchmesser sortiert), die Nr. per Mausklick markieren und das erfolgter der Sprung ins BallistikManager-Programm von Meyton. Dann nur noch laden und abziehen.

    Per Buttons konnte man die 10er-Testserie vor Ende abbrechen und wieder in die Auswahlmatrix zurückspringen oder, wenn man wollte, auch eine zweite 10er-Serie hinterherschieben. Ein Ausdruck auf Papier war auf Wunsch möglich.

    Dose wieder wegpacken, d.h als 'abgearbeitet' hinten in der Schublade platzieren. Alles gut durchdacht.

    Das Einschießen kostet inkl. Kugeln 10 €. Ich denke eine faire Geschichte.

  • Ich wollte gerade mal was rechnen...

    Eine 10,0 auf einer LG-Scheibe hätte nach meiner Kalkulation einen max. Abstand von 0,25 mm (Radius der "10") + 2,25 mm (Radius der 4,5-mm-Diabolo) = 2,5 mm zwischen dem Zentrum der Kugel und dem Zentrum der Scheibe.

    Richtig?

    Darf dann eine 10,9 noch einen max. Abstand von 0,25 mm (= ein 1/10 von 2,5 mm) vom Zentrum haben?