Zeigt doch mal eure bearbeiteten LP Griffe

  • Vielleicht ist meine Fragestellung nicht so klar geworden.

    Sollten die drei Finger, der Mittel, der Ring- und kleiner Finger aneinanderliegen (das erste Foto - was ziemlich gezwungen aussieht) oder sollte ich wegen der schlanken Finger und den Lücken dazwischen mal mit 2-K-Kunststoff arbeiten, der kleine Stege zwischen den Fingern zulässt (so aus der Erinnerung waren die den halben Fingerdurchmesser hoch)?

    Solche Griff habe ich auch schon ein paar gesehen, m.W. von Ralf Schumann gemacht.

  • der kleine Stege zwischen den Fingern zulässt (so aus der Erinnerung waren die den halben Fingerdurchmesser hoch)?

    Schwer zu sagen, was nun richtig ist. Am Ende des Tages muss der Schütze mit seinem Griff zurecht kommen. Ich persönlich würde es nicht machen. Stell dir vor dir bricht so ein Steg weg. Dann hast du da plötzlich Luft und die Handlage im Griff stimmt nicht mehr...

  • meiner Meinung nach dürfen die Finger ruhig eng aber nicht gequetscht beieinander liegen. Die Stege sollten bequem sein aber nicht zu hoch sein. Sie sollten die reproduzierbare haltung ermöglichen.

  • meiner Meinung nach dürfen die Finger ruhig eng aber nicht gequetscht beieinander liegen. Die Stege sollten bequem sein aber nicht zu hoch sein. Sie sollten die reproduzierbare haltung ermöglichen.

    Das ist richtig,

    Die Formen vorne an den Fingern das sollten angenehme ,, Fingerbetten,, sein und keine hohen Stege. Wie Matze schreibt, eng aber nicht gequetscht.

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    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Hallo zusammen,

    zunächst mal Frohe Weihnachten hier ans Forum, ich finds prima, hier bei Euch sein zu können.

    Da mich momentan mein LuPi-Griff sehr beschäftigt, würde ich mir dazu gerne mal Euren Input holen.

    Kurz zu mir: Bin 51 und habe vor ca. 30 Jahren 2 Jahre LP und SpoPi geschossen, dann wegen Bundeswehr und Studium aufgehört. Seit Anfang Februar 2017 schieße ich wieder, als Ausgleich und zur Erholung. Allerdings bin ich doch ehrgeizig und in dieser Saison auch in unsrer LuPi Mannschaft (Bezirksliga) aktiv dabei (Trainingsbestleistung liegt bei 373, RWK-Durchschnitt momentan 357, Bestleistung 365).

    Allerdings bin ich in meinem ersten Jahr natürlich noch in der Findungsphase und verändere doch so einiges an meinem Sportgerät (hatte im Juni ein DSB-Anfängerseminar, im Herbst ein Jedermannschießen in Hochbrück).

    Die Walther LP400 Carbon hab ich mir auf Verdacht gekauft, in meinem Verein gibt es wenig Möglichkeiten, andere Sportgeräte auszuprobieren, und Ende Januar 17 fehlten mir einfach Erfahrung und Kontakte. Aber ich bin damit sehr zufrieden und kann mich auch über den Abzug nicht beklagen (Grüße an no.limits ;-)). Der ist momentan bei 400g Vorzug und 120g Druckpunkt eingestellt, was mir ganz gut passt.

    Nun zum Griff: In der ersten Zeit habe ich natürlich am Originalgriff rumgebastelt und aufmodelliert, auch mit Hilfe der Präsentation von N. Paschke. Seit Mitte des Jahres hatte ich einen Rink-Maßgriff an der Waffe, der jedoch aus meiner Sicht ein Problem hat: Der Griffwinkel ist für mich zu steil, der liegt beim Original Walther Griff deutlich flacher. Das führte dann dazu, dass ich meine Hand im Anschlag nicht hängen lassen konnte und es daher Anstrengung kostete, das Korn gestrichen zu halten.

    Daher hab ich mich vor zwei Wochen entschieden, bevor ich die Bohrung am Rink-Griff verändere, doch erstmal am Originalgriff weiterzuarbeiten, bisher mit ganz gutem Trainingserfolg.

    Ziel ist es, den Rink-Griff, der mir von der Passform sehr gut passt, möglichst mit flacherem Griffwinkel am Walther Griff nachzubilden. Ob und wie viel Sinn das Ganze macht, das kann ich allerdings mit meinen begrenzten Erfahrungen nicht abschließend beurteilen. Vielleicht könnt Ihr Euch bitte einfach mal die Fotos anschauen und mir Eure Gedanken dazu schreiben, würde mich freuen.

    Viele Grüße

    Thomas

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. – Henry Ford

    Einmal editiert, zuletzt von Haribo66 (25. Dezember 2017 um 12:29)

  • Hallo Thomas,


    toller Beitrag- Du bist mit Deiner gesamten Herangehensweise auf dem richtigen Weg! Es ist (für mich) schwierig, auf Grund der Fotos konkrete Ratschläge zur weiteren Modellierung des Griffes zu geben.

    Du solltest Dir, nachdem die erste Griffanpassung nach der reinen Lehre passt, selbst ausreichend Zeit geben und schießen.

    So kannst Du ein Gefühl dafür entwickeln, was gut passt bzw. sich störend anfühlt, beobachten, ob und wie sich die Ergebnisse verändern und dann in Ruhe mit neuen Erkenntnissen weiter modellieren. Wenn Du die LP400 nach ein paar Tagen Pause erneut in die Hand nimmst und schießt, wirst Du den Griff ganz anders wahrnehmen, als wenn Du in einer stundenlangen Modellierungs-Session immer wieder zugreifst.


    Noch ein Hinweis zum Abzugszüngel: Dein Abzugsfinger kommt von rechts oben und liegt auf der rechten Kante des ziemlich gerade stehenden Serien-Züngels auf. Da kann ungewollte Hebelkräfte auslösen.

    Ich kam mit den Einstellmöglichkeiten des Serien-Züngels nicht zurecht und konnte erst mit einem (bearbeiteten) Expert-Züngel eine für mich anatomisch passende Lösung hinbekommen. Beim Zusammenspiel der Griff&Züngel-Anpassung immer darauf achten, daß der Abzugsfinger wirklich keinen Griffkontakt hat- ggfls. etwas Material vom Griff wegnehmen.

    Weiter gut Schuss

    Frank

  • Hi Thomas,

    immer schön wenn jemand seinen Weg zum besseren Griff teilt.

    Eigentlich ist es unsinnig Fernanalysen zu stellen (außerdem gibt's hier mehr Profis als mich), aber mein erster Impuls beim Betrachten deiner Hand im Griff: pass' auf, dass du rechts nicht zuviel aufbaust.

    Stefan

  • Hallöle,

    so wie ich das sehe ist Dir der Griff zumindest nach meinen Erfahrungen der letzten Monate schon recht gut gelungen. Du könntest Dein Augenmerk auf folgende Punkte richten und damit das ein oder andere optimieren wenn es auf Deinen Fall zu trifft.

    1) keinen (kaum) Fingerkontakt mit dem Zeigefinger zum Griff.

    2) Es scheint gelungen, aber trotzdem die Frage ob die Oberseite des Mittelfingers gleichmäßig den Griff unterstützt...??

    3) Mir scheint von den Bildern her, dass der Mittelfinger nicht komplett 90 grad zum Lauf steht. Vielleicht hat es einen Grund, aber schau bitte nach ob Du es noch optimieren könntest oder musst.

    4) Fingerlage der Fingerkuppen. Ich persönlich überlege bei mir noch was zu verändern, aber wie es bei Dir ist solltest Du für Dich fest legen. Sind die Fingerkuppen quasi Spannungsfrei ??? Also einzelne Kuppe anspannen und schaun ob sich an der Visierrichtung etwas verändert. Je nachdem solltest Du dann diese entsprechende Mulde für die Fingerkuppe aufspachteln oder einschleifen. Ist sehr individuell, verhindert aber dass beim unbewussten zugreifen (während des Abziehens) sich der Griff samt Waffe weg dreht.

    5) was natürlich nicht aus den Bildern hervorgeht, was Du aber in 3 Sekunden checken kannst, ist die Nulllage des Korns.

    Augen Schliessen, waffe heben und erst im Anschlag drüber schaun. Steht das Korn links oder rechts von der Kimme ? Mittig ist es optimal, ansonsten lohnt es sich es so zu verändern dass es mittig steht. Verhindert einfach unbewusste Zwangsbewegungen des Handgelenks im Schuss.

    Ansonsten wenn noch größere Probleme bestehen sollten wären Schussbilder (10 bis 20 auf einer Scheibe oder gar ganze Trainingseinheiten) recht hilfreich. Die Ausreisser oder "Wölkchen" um die 10 herum können Hinweise darauf geben wo es klemmt.

    Der Hinweis von Duffi ist nicht schlecht. Wäre mir beinahe durchgegangen. Nicht zu viel auftragen, auch mal was weg nehmen. Zu viel Material rechts bedeutet der Lauf kommt nach links aussermittig zu Deiner Hand. Halt schaun dass alles mittig in Deine Hand läuft sonst verkantet sich die Waffe bei Schussabgabe. Übertrieben: Du baust 2 cm rechts auf erzwingst Du im Griff ein Drehmoment. Auch wenn Absorber und Kompensator auftretende Kräfte minimieren sind sie nicht weg. Idealerweise ist die Laufseele so gelegen, dass sie direkt in die Mitte Deiner Hand läuft. Somit würden alle eventuell auftretenden Kräfte mittig in die Hand laufen und sind somit am besten zu kontrollieren.

    Viel Spass.

    Matze

    Einmal editiert, zuletzt von Matze1965 (25. Dezember 2017 um 18:10)

  • Vielen Dank für Eure Rückmeldungen - mit so viel Resonanz hätte ich gar nicht gerechnet.

    @snarrow

    Danke Frank, Du machst mir Mut. Mein Zeigefinger liegt tatsächlich momentan an der unteren Kante des Züngels auf. Stört mich bisher nicht, im Gegenteil, ich hab den Eindruck, durch die Kante mehr Gefühl für den Druck zu haben.

    Das Züngel steht aber auch in der Laufachse und ist bewusst nicht verdreht - ich hätte die Befürchtung, dass ein Schrägstellen um Y oder ein Ausschwenken aus der Laufachse querliegende Kräfte fördert.

    Der Abzugsfinger hat keinen Kontakt zum Griff, da hab ich schon drauf geachtet.

    DuffyDuc

    Hallo Stefan, danke für den Hinweis. Der Original Walther-Griff ist ja im Bereich des Daumenballens sehr wenig gefüttert, und einer meiner ersten Aktionen war es, hier aufzumodellieren, denn ich hab mich anfangs mit einem links verklemmten Korn herumschlagen dürfen. Um die Finger parallel und senkrecht zur Laufachse zu bekommen, musste ich bei den Fingerknöcheln rechts eine Portion unterfüttern. Ist beim Rink-Griff im Ansatz auch so, vielleicht nicht ganz so extrem. Wenns zuviel ist, kann ich da problemlos wegnehmen. Durch die seitliche Drehung von 7° kommt meine Hand bzw. das Handgelenk eh in Gefahr, außerhalb der verlängerten Laufachse zu liegen. Daher ist Dein Punkt sicher wichtig, und den werde ich auch weiter im Auge behalten.

    Matze1965

    Vielen Dank Matze für Deine 5 Punkte. Die Sache mit dem Mittelfinger und den Fingerkuppen werd ich mal testen.

    Ich schieße meiner Meinung nach am besten, wenn ich bewusst locker in den Griff gehe, also der Griffdruck nicht fest ist. Passt bisher für mich am besten zum lockeren Handgelenk. Und das Korn passt mit diesem Griff sehr gut, auch mit geschlossenen Augen.

    Mein Problem ist momentan mein äußerer Anschlag und der Kompromiss zwischen Halsdrehung und Stand, sowie meine Körperschwankungen. Das hat aber mit dem Griff per se nichts zu tun sondern ist eine andere Baustelle.

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. – Henry Ford

  • Hallo Thomas,

    erstmal muss ich Matze Recht geben, der Griff macht einen vertrauenserweckenden Eindruck. Diverse Details kannst aber durchaus verbessern.

    Von oben angefangen, würde ich das Horn um 1-2cm verlängern.

    Dann ist der Übergang von der senkrechten in die waagerechte auf die Handballenauflage zu krass, schau Deine Hand an, das sollte in einer weichen Rundung erfolgen.

    Ist natürlich die Folge weil Du die Handballenauflage verstellbar gehalten hast, aber mit etwas geschick geht das auch anders.

    Der Übergang von der Handfläche zu den Fingern der ist sehr markant und großzügig gehalten, das Gewährleistet eine gute Gleichmäßige Passung, die ist wichtig.

    Allerdings die senkrechte Mulde, hinter dieser Fingerlinie, von mir Wurst genannt der sollte etwas eleganter ausgearbeitet sein.

    Zur Fingerpartie hat Matze schon vieles / alles gesagt.

    Noch etwas zu dem Züngel, ich hab genauso tief den Finger angelegt wie Du, es funktioniert. Der Grund man spart Abzugsgewicht, dieses um so mehr je weiter die Distanz von der eigentlichen Auflage des Prüfgewichtes zum anlege Punkt des Fingers ist.

    Als Denkanstoß, mach Dir ein Züngel selbst, das nach oben bis an den Rahmen reicht, geschätzte 5mm länger. Damit erreichst Du das die Kerbe für die Auflage des Prüfgewichtes von den gewonnen mm um die hälfte nach hinten rutscht. Das sind gefühlte 150 gewonnene Gramm.

    Das heißt über diese Verschiebungen der relevanten Punkte liegt das Gewicht immer noch in der Mitte des Züngels, aber deutlich näher an der Achse im Gehäuse, immer noch vorschriftsmäßig versteht sich, Dein Finger liegt aber 11/2cm tiefer Du ziehst nur 350 Gramm ............

    Es wird leider mit der Walther nicht einfach und nur begrenzt funktionieren, weil der Abzug von Haus aus beschissen konstruiert ist, mit ner Steyr oder Morini kannst das genial ausreizen. Diese Waffen geben mehr her als Du mit Finger und Verstand erfassen kannst. Mit der Walther kannst Du nicht einmal einen gewünschten spürbaren Standard erreichen.

    Noch Fragen ?

    grüße no.limits

    Steyr EVO/E
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    Einmal editiert, zuletzt von no.limits (25. Dezember 2017 um 21:49)

  • Hallo,weiß jemand ob es für die Pardini K12 und oder die SP22 RF so ein verlängertes Züngel zu kaufen gibt ?

    Ich spiele auch schon mit dem Gedanken meinen Finger bei der Rapid fire mit der Unterseite des Abzugsfinger fast am Rahmen schleifen zu lassen.

    Damit habe ich ja auch einen anderen Hebel und muss weniger Gramm ziehen.

  • Hallo Bernd,

    vielen Dank für Deine Rückmeldung und danke für den Tipp mit dem Züngel. Ich denke, ich habe es verstanden, dass es wichtig ist, den Auflagepunkt des Abzugsfingers möglichst weit weg (nach unten) vom Auflagepunkt des Messgewichtes zu platzieren - korrekt? Da ich nicht über die Möglichkeiten verfüge, mir ein Züngel selbst zu basteln, hab ich mir mal probeweise dieses Züngel bestellt - geht ja praktisch von der Achse oben bis weit runter - bin gespannt, wie groß es in Realität ist.

    Zum Thema Verlängerung des Horns brauche ich evtl. noch mal einen Tipp. Mir ist klar, dass der Original Walther Griff hier heftiges Verbesserungspotenzial hat, mein Rink Griff geht auch deutlich weiter nach hinten und runter und nutzt die Möglichkeiten der Sportordnung prima aus. Ich hatte hier mal glaube ich eine Lösung gesehen, wo zwei Stahlstifte ins Holz getrieben worden waren um dann das Horn mit Spachtelmasse modellieren zu können. Weisst Du einen praktikablen weg, das Horn stabil weiter nach hinten zu ziehen?

    Grüße

    Thomas

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  • Hallo Thomas,

    Horn verlängern ist hier schwierig aber nicht unmöglich, ist in diesem Fall so schwierig wie bei der Steyr oder FWB weil einfach kaum Masse / Fläche da ist um es zu verlängern.

    Du solltest erstmal alles sauber abschleifen und anrauen, dann besorgst Du Dir einen Draht, Schweißdraht oder so etwas, 2mm stark.

    gibt's im Baumarkt.

    Damit biegst ein kleines U und setzt es nachdem Du passend 2 Löcher gebohrt hast, hinten im Horn ein.

    Es sollte so etwa 2-3 mm frei über der Hand laufen im parallelen Abstand zum Handrücken.

    Die Biegung musst Du frei formen. Aber bitte nicht in eingesetztem Zustand da bricht Dir das Horn sonst aus!!!!

    Die Löcher für das U sollten so etwa 1bis 11/2 cm tief sein.

    Zwischen den Löchern für den Draht, hab ich noch eine kleine Schraube platziert, damit sich das an modellierte Teil nicht löst.

    Die Schraube auch klein vorbohren und eindrehen, so das der Kopf 3-5 mm absteht, vermutlich leicht schräg von unten bohren.

    Die spätere Belastung ist nicht unerheblich.

    Bei meinen nächsten modellagen werde ich sicher noch eine Lage Karbongewebe unterlegen, nur das ist auch noch Neuland für mich.

    Ich hab zwar ne Vorstellung, aber noch keine Erfahrung dazu.

    Die Masse forme ich dann immer mit dem Morini Griffkit, gibt's über Gehmann.

    Alles klar ? frohes basteln .....

    grüße no.limits

    Steyr EVO/E
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  • Ich glaube, ich bau mir dazu erst mal einen Prüfkasten...

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Hallo Thomas,

    der Putter ist ca. 29mm lang, der "nutzbare" Bereich ca. 26mm. Habe ihn auch seit kurzem und bin begeistert.

    Zu Deinem Griff auch ein Lob von mir! Mit welcher "Paste" hast Du gearbeitet? Ich denke das wird auch viele interessieren, die mit dem Gedanken eines Umbaus spielen.

    Was ich von den Bildern mich frage, hast Du Deine Hand zu weit rechts positioniert?

    Ist die Laufachse in Verlängerung Deines Unterarms? (mittig)

    Vom untersten Bild her betrachtet, denke ich Deine Fingerknöchel müssten näher zur Laufachse hin.

    Das kann aber auch täuschen da die Bilder aus einem gewissen Winkel aufgenommen wurden.

    Einfach mal überprüfen. Auch interessant wäre ein Bild auf dem man den Daumenballen sieht. Gibt der genug Halt?

    Zum Horn, das ist etwas was auf unserem Workshop leider gefehlt hat.

    Ich überlege auch schon an Lösungen, mir fehlt allerdings der Mut in der laufenden Rundenkampfsaison das jetzt zu ändern.

    Aber die ist ja bald rum.

    Wie Bernd schon erwähnt hat ist bei meiner Steyr nur wenig Material. Mir schwebt eine Lösung aus Glasfaserfolie und Polyurethan vor.

    Das bringt zumindest die Klebeeigenschaften mit.

    Viele Grüße

    sam

    DSB Schütze

    LuPi, SpoPi, FreiPi, Pistole/Revolver

  • je nach qualität geht auch epoxiknete mit nem Haftvermittler wie Spax,...Draht....

    Am besten kleine Spax. Den kopf eventuell abschneiden .... nach dem eindrehen. Auf jedenfall passig vorbohren

  • Das ist komisch ich hab sie ...........

    Haben das andere auch ?

    sonst müsste man mit einem Kriegstanz Gironimo aus seinem Wigwam locken !!!!

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