Spopi entscheidungs Hilfe

  • Hallo zusammen Ich brauche etwas hilfe.
    Ich will mir eine neue KK Sportpistole zulegen(meine erste) ein Deutsches Fabrikat nur welche das weiß ich noch garnicht zur Auswahl stehen FWB 93, GSP Expert, und die Tesro in der pro variante.
    Was ich wissen will Ist die GSP über Haupt noch zeitgemäß am verein wird sie von ein einzigen geschossen der hat große Probleme für die Waffe Muni zu finden die zuverlässig Arbeitet und zwei andere hatten das selbe Problem! Sind die neueren GSP Expert in der Hinsicht besser geworden oder noch genau so empfindlich im bezug auf die Mun. Für die GSP sprechen das Zubehör was auf den markt erhältlich ist und der Günstigere Neu Preiß.(Das aussehen Jedoch nicht;))
    Bei der Feinwerkbau weiß ich noch nicht so recht ich hatte sie in der Hand und sie hat sich gut angefühlt und die Kimme ist komplett einstellbar was mir gefällt sowie die aussage des Händlers das er noch keine Beanstandung von Kunden hatte. der Preis mit 1800 euro ist allerdings auch recht hoch.
    Bei der Tesro bin ich mir nicht sicher sie hat auch eine voll einstellbare Kimme und ein Korn welches sofort auf Duell oder Präzision umstellbar ist was sehr gut ist, der Preis liegt irgentwo im Mittelfeld ca1600.
    Die Walther SSP fällt gänzlich weg da selbst der Händler meines vertrauens davon abgeraten hat sowie ein Händler in der nähe von Bremen!!
    Leider muss es ein Blind kauf werden ich habe nicht die Möglichkeit die Waffen zu testen und einige hunderte KM werde ich nicht dafür fahren da ich die Disziplin nur so nebenher schieße, Es soll dennoch eine neue Waffe werden die möglichst zuverlässig arbeitet. Das Bauchgefühl pendelt eher zwischen GSP und FWB ?(

  • Die FWB ist eine russische Entwicklung mit sehr durchdachter Konstruktion; mir gefällt, daß sie sich aufgrund eines solchen Konstruktionsdetails sehr weich schießt.
    Sie frißt jede Munition und schießt nach 1 Jahr ungeputzt präzise wie immer. Auch ihre Schwerpunktlage tut mir gut. (Ist alles subjektiv!)
    Die GSP (die alte) hatte ich vorher und mir war sie zu kopflastig; der Abzug hat manchmal nicht gut funktioniert (gekrochen). Trotzdem kann auch eine neue GSP eine gute Sache sein. Die Entscheidung mußt Du treffen.
    Allerdings muß man schon genau wissen, warum, sollte man eine GSP der FWB vorziehen.

    Gruß
    Wolfgang

    Es ist das edelste Privileg des Starken, sich auf die Seite der Schwachen zu stellen.

  • Hallo,

    ein großer Tip von mir, fahre die Kilometer und nehme die Waffe in die Hand und ziele damit. So einen wahren Blindkauf wirst du dein Leben lang bereuen, wenn es dann nichts wird mit der Waffe.

    Mal ein paar Denkanstöße:

    Die Konstruktion der GSP ist schon weit über 30 Jahre alt und den Preis, den sie aufrufen, ist viel zu hoch, auch wenn sie vor Jahren ein Rückstoßdämpfersystem verbaut haben. Die Visierung ist doch sehr hoch über der Hand und der Abzug macht teilweise Probleme. Manche Modelle verlangen eine Munition mit viel Dampf, dass sie sorglos funktioniert.
    Die SSP, ja so eine Sache für sich, aber wie man hier ließt, geht sie doch ganz gut und die Leute sind zufrieden.
    Die AWE 93 ist nichts so für kleine Finger, wie bei mir, auch ist man bei der Griffgestaltung recht eingeschränkt, da er dicker ist und im Winkel nicht verstellt werden kann, da das Magazin darin ist.

    Für mich persönlich war es wichtig, dass der Griff klein ist, ich gut an den Abzug komme, der Abzug meinen Wünschen entspricht, die Waffe einen angenehmen Rückstoß hat, sie gut ausgewogen ist und der Service gut ist. Diese Punkte kann man nur feststellen, wenn man sie persönlich in der Hand hat.

    Wieso nicht etwas von ausserhalb von Deutschland, wie Pardini oder Morini, sowie Match Guns.

    Pardini ist zwar recht teuer, aber auch sehr gut und in Suhl kann man sie Probeschießen.

  • Ich hatte eine GSP Expert und bin nicht zufrieden gewesen. Technisch ist sie sicher top, aber nach so 3 Monaten und 500 Schuß sah die SpoPi optisch echt be... aus . Das Grifstück ist nicht mehr wie früher eloxiert sondern mit Kunststoff beschichtet. Die Beschichtung ist am Magazinschaft und Verschlussfanghebel abgeplatzt. Laut Walter kann man da nichts machen :thumbdown: . Ich habe jetzt eine wenig benutzte von 1998 , das ist wenigstens noch Qualität! :rolleyes:

    Mit freundlichem Schützengruß!

  • Wenn ich das so höre wird es sicher keine GSP
    Dann muss ich mir noch mal Gedanken machen wobei eine Tesro schon gefallen würde. Gibt es zu dem Modell viel zu sagen was zuverlässigkeit und den Abzug angeht.

  • Wenn es eine neue Pistole sein darf, würde ich auch die Pardini SP (mechanischer Abzug) mit in den Entscheidungsprozeß einbeziehen. Ich würde mich da grds. an dem orientieren, was die internationale und nationale Spitze schießt. Bei den Herren (Schnellfeuer) dominiert die Pardini. Matchgun mit seiner MG2 ist im Kommen. Walther SSP schießt national der ein oder andere. Die Feinwerkbau AW93 ist für Schnellfeuer nicht geeignet. Bei den Frauen (Sportpistole) dominiert auch Pardini. Hier sieht man aber auch noch recht oft die Feinwerkbau. Walther SSP auch eher selten. Gelegentlich noch eine Morini CM22. Matchgun habe ich bei den Frauen nicht auf dem Schirm.
    GSP kann ich nicht empfehlen. Heute für das Einhandschießen aus der Mode gekommen. Kurzer Lauf, hohe Visierlinie, steiler Griffwinkel, sehr vorderlastig. All das ist heute nicht mehr so angesagt. Neukaufen auf gar keinen Fall.

    Den Hinweis von DanielB empfehle ich dringend zu beachten: PROBESCHIESSEN. Am besten nicht nur ein paar Schuss, sondern mal ein ganzes Programm. Du willst ja immerhin rd. 1500-2000 EUR ausgeben. Dafür lohnt es sich auch mal etwas weiter zum Probeschießen zu fahren.

  • Ich glaube Sonja Franquet schießt die Match Guns als Sportpistole!

    Bei Match Guns gibt es die Möglichkeit die Luftpistole, die Sportpistole und die Freie Pistole Probe zu schießen, da gab es mal einen Link, aber ich habe ihn leider nicht mehr!

  • Ich habe noch mal nachgedacht und für eine nebenher ausgeführte Sportdisziplin werde ich mir doch nicht die FWB zulegen
    die ist mir doch zu teuer für die max 1000 schuss die ich damit im jahr mache :/
    Ich tendiere zu der Tesro jedoch nicht zur pro oder ist der Aufpreis zur pro variante gerechtfertigt??
    Laut meinem Händler soll die sehr ähnlich aufgebaut sein wie die GSP.
    Ich werde mich mal auf der Bezirksmeisterschaft umsehen und andere Schützen fragen die eine Tesro schießen oder die Expert.

  • @Landwehrsmann
    Naja. wenn Du 1.400 für die Tesro ausgeben kannst, dann machen die 400 mehr für die FWB den Bock nicht fett. Von Tesro rate ich ab. Ich keine zumindest 2 Schützen, die damit immer wieder mal Zuführungsprobleme haben. Darauf angesprochen, bekomme ich aber immer zu hören, dass die Waffen, das ja sonst nie machen würden und ganz toll wären. Ja, Nee schon klar. Stell Dir die Frage, warum das auf nationalem/internationalem Spitzenniveau fast niemand schießt? Ja, wahrscheinlich zahlt Tesro zu wenig und deswegen schießen alle die viel schlechteren Waffen von anderen Herstellern.
    Eine GSP (Expert) würde ich nur geschenkt nehmen. Dafür auch noch viel Geld bezahlen? Im Leben nicht.

    Eine Waffe für 1.400 EUR blind kaufen ohne das gleiche Modell mal probegeschossen zu haben? Naja, wenn Du soviel Geld übrig hast.

    Die Kollegen auf der BM nach Tesro oder GSP Expert zu fragen, wird wohl kaum helfen. Da gibt doch keiner zu, dass seine Knarre nix taugt. Wie mit den Beiden, die ich da kenne. Schau Dir lieber an, ob die Tesroschützen störungsfrei durch die Wettkämpfe kommen und ob sie was damit treffen.

    Irgendwie plagt mich aber der Zweifel, ob Du wirklich Rat oder eigentlich nur eine Bestätigung wolltest?

  • Meine Erfahrung bei Sportwaffen, mit denen man Wettkämpfe schießt: Kompromisse preislicher Art eingehen bedeutet, zusätzlich zu den schützenseitigen Problemen weitere Unwägbarkeiten einkaufen . . .diese Entscheidung muß einem niemand abnehmen.

    Es ist das edelste Privileg des Starken, sich auf die Seite der Schwachen zu stellen.

  • @Landwehrsmann
    [1.] Stell Dir die Frage, warum das auf nationalem/internationalem Spitzenniveau fast niemand schießt? Ja, wahrscheinlich zahlt Tesro zu wenig und deswegen schießen alle die viel schlechteren Waffen von anderen Herstellern.

    [2.] Irgendwie plagt mich aber der Zweifel, ob Du wirklich Rat oder eigentlich nur eine Bestätigung wolltest?

    1. International ist die Tesro etwa so verbreitet und beliebt wie Agner, Britarms und Ziegenhahn. :P Alles übrigens gute Pistolen. :D

    2. Häufiges Problem im Netz.


    Eine GSP (Expert) würde ich nur geschenkt nehmen. Dafür auch noch viel Geld bezahlen? Im Leben nicht.

    Lass es mich so ausdrücken: die Walter GSP (auch als Expert) ist heute neben anderen Sportpistolen (bzw. Standardpistolen) ungefähr so konkurrenzfähig und zeitgemäß, wie es die Walther PP Sport nach der Einführung der Walther GSP war.
    Das bringt's in etwa gut auf den Punkt.

    Carcano

  • Meine Erfahrung bei Sportwaffen, mit denen man Wettkämpfe schießt: Kompromisse preislicher Art eingehen bedeutet, zusätzlich zu den schützenseitigen Problemen weitere Unwägbarkeiten einkaufen . . .diese Entscheidung muß einem niemand abnehmen.

    Und wenn Deine Kinder den Führerschein haben überlegst Du ob Du ihnen eine neue S Klasse oder eine 7er BMW kaufst. :thumbup:

    Einfach mal die Waffen die finanziell drin sind probeschießen und die Dir passende nehmen.

    Karl

  • Hallo,

    so ganz muß man ja manch Diskussion nicht verstehen ...

    Warum eine GSP schlecht sein soll, ist mir unbegreiflich ....

    Für 1000 Schuß im Jahr und ohne finanzielles Risiko kauf dir inegun eine GSP oder GSP-Expert
    und dann hast du eine funktionierend und gut schiessende Waffe. Solltest du vorhaben,
    das ganze professionell anzugehen, kannst du immer noch auf eine andere moderne Waffe umsteigen.

    @ Caracano:
    Pauschale Aussage zu Konkurrenzfähigkeit, das kannst du normalerweise besser -
    - mit wem will er sich vergleichen - mit mir, dann ist eine GSP konkurrenzfähig ;-))))
    mit Christian Reitz, dann wird die GSP möglicherweise nicht reichen !

    Alles eine Sicht der Ausgangsbasis .....

    Ach ja, trotz der vielen negativen Meinungen heir im Forum laufen in meiner family zwei SSP´s ganz gut ....

    VG

    Holger

    C-Trainer DOSB - Steyr Challenge - Anschütz 1913 in Tesro Evolution-Schaft mit Simalux ZF - Walther LP 400 - TOZ 35 mit Lottes Balance

  • Die von Lanfear beschriebenen Probleme mit der Tesro galten für die Ts22-1 und TS22-2. Mit der TS22-3 sind solche Probleme nicht mehr bekannt.

    DIe Dominaz von Pardini im Kader liegt wohl auch maßgeblich daran das Pardini direkt in Suhl vertreten ist, wo die Kadermaßnahmen stattfinden. Hier zählt halt der direkte Support direkt vor Ort und die individuelle Anpassung an die Schützen.(Wenn man sich z.B. mal die Waffe von Ralf Schuhmann angesehen hat, der findet so einige Abweichungen gegenüber den Serienmodellen) Diesen sehr guten Ruf hat Pardini vor allem in Deutschland durch die Erfolge durch besagten Schützen und deswegen sind die hier auch so teuer. Wer sich für eine Pardini Spopi interessiert, sollte sich ruhig mal bei Händlern im benachbarten Ausland umhören. Da kann man SEHR viel Geld sparen ;)

    Die Waffen der etablierten Hersteller sind allesamt auf einem sehr hohen Niveau angekommen. Ich empfehle mehrere mal in die Hand zu nehmen und zu schießen. Danach entscheiden was einem liegt.

  • deswegen sind die hier auch so teuer. Wer sich für eine Pardini Spopi interessiert, sollte sich ruhig mal bei Händlern im benachbarten Ausland umhören. Da kann man SEHR viel Geld sparen ;)

    Ja. Die hochinteressanten Pardini HPs in 7,65 Browning (.32 ACP) gibt's zum Beispiel auch nur in den USA, und nicht hier. Obwohl die Patrone sportlich der .32 S&W Long WC überlegen ist (kein großes Kunststück).

    Carcano

  • Hallo,
    die Dominanz von Pardini auf die Örtlichkeit Suhl zu schieben finde ich jetzt zwar sehr gewagt und sehe es anders aber ok...
    Der Preis ist eher dem geschuldet, dass es in Deutschland ein Monopol ist. Wenn die Nachfrage hoch ist, dann kann man natürlich auch den Preis heben.
    Klar ist ein guter Support von Vorteil aber die Kaderschützen bekommen glaub ich von jeder Firma einen guten Support.
    Du kannst ja gern mal International schauen, da wirst du feststellen, dass sich in ziemlich vielen Disziplinen gewisse Tendenzen abzeichnen.
    Und Pardini ist auch international stark vertreten, dann wundert es doch nicht wirklich, dass es in Deutschland im Kaderbereich nicht viel anders ist.

    Zurück zum Thema....
    Die Waffe muss zum Schützen passen und umgekehrt. Eine Waffe kann sogut sein wie sie will, wenn der Schütze damit nicht klar kommt ist es eben nicht die richtige.
    Auch mit einer GSP kann man gute Leistungen erbringen. Ich selbst habe sie auch schon geschossen. Es kann aber sein, dass mit einer anderen Sportwaffe es dem Schützen leichter fällt oder vielleicht sogar der ein oder andere Ring mehr rauskommen würde.

    Schlussendlich liegt die Wahl beim Käufer.
    Ausprobieren und testen. Aber es stimmt schon, dass in manchen Bereichen halt schon Gewisse Modelle bevorzugt genutzt werden, was oft damit zu tun hat, dass sie gut geeignet sind.

    MfG

  • schießt Du auf dem Dachboden oder im Verein ?
    Dort wirst Du wahrscheinlich nicht der einzige sein.
    Also nimm mal die Geräte der anderen in die Hand oder besuche einen Händler.
    Du wirst fühlen, welche die richtige ist .........

  • Das stimmt ! Man favoriert oft eine Waffe, die einem eigentlich gar nicht liegt und solte deshalb alle Waffen angucken, anfassen und wenn möglich testschießen.

    Mit freundlichem Schützengruß!

  • Wie ich schon geschrieben hatte, anfassen und Probe schießen, ist immer möglich und keiner wird bestimmt was dagegen haben, wenn man mit seiner Waffe mal ein paar Probeschuss macht.

    Hin oder her, sie muss dir passen und keinem anderen. Ich persönlich bin nie mit der GSP warm geworden, sei es der Abzug, der für meine Finger zu weit weg ist, sei es die Visierung, die zu hoch ist, sei es der Griffwinkel, der nicht zu mir passt und den ich nicht einstellen kann.
    Feinwerkbau war genau das selbe mit dem Griffwinkel.
    Pardini war 2001 nicht so gut, selten vertreten und fast nie gesehen.
    Benelli, genau das selbe.
    Tesro gab es nicht, würde ich auch nicht kaufen.
    Die neue SSP hatte ich noch nie in der Hand, würde ich mal gerne ein paar Schuss mit machen.
    Tja und da lag die Morini CM22M bei Kettner in der Auslage. Sie in die Hand genommen und sie lag gleich so, wie ich es wollte. Der Griffwinkel passte gut, nach dem einstellen perfekt, die Visierung tief, was beim Verkanten weniger Auswirkungen hat, dann wurden 2000 Deutsche Mark auf den Tisch gelegt und sie war mir, sie war mein!

    Was dann kam, war weniger schön. Zuführungsstörungen, wurden behoben mit anderem Magazinboden, Auszieher wurde zweimal gewechselt, bis es passte, Auswerfer musste neu gemachten werden, da der alte abgenutzt war und Hülsenklemmer hervorgerufen hatte. Mein Vertrauen in die Waffe sank immer weiter und ich wurde so gut, dass ich während der sieben Sekunden im Duell Hülsenklemmer beseitigen konnte und heute immer noch die Waffe zur Seite drehe, um zu schauen, ob eine Hülse klemmt, aber ich merke es eh am Rückstoß. Seit vier oder fünf Jahren geht es soweit ohne Probleme. Das einzige was man regelmäßig machen sollte, man sollte die Schraube, die den Schlitten mit dem Griffstück verbindet, immer mal nachziehen, da sie sich löst und es zu Hülsenklemmern kommen kann. Auch putze ich vor jedem Schießen den Verschluss und die Laufrückseite mit einer Zahnbürste, seit dem überhaupt keine Probleme mehr. Leider ist mir nach 14 Jahren der Schlagbolzen gebrochen, ab nach Karlsruhe zu Gehmann und schwups war sie wieder fit.

    Sie ist eine der ersten, die Verkauft wurde, ob ich sie heute noch einmal kaufen würde, ich weiß es nicht, ob ich sie weiter empfehlen würde, nach der Aussage von Morini, dass diese Probleme nicht mehr vorkommen, ja, würde sie weiterempfehlen, wenn nicht nur der Preis wäre, der jetzt so bei 1950€ liegt, nicht so weit von Pardini entfernt.

    Wenn sie heute den Geist komplett aufgibt, würde ich auf jeden Fall die 220km nach Suhl fahren und die Pardini testen.

    Wie du siehst, ist es eine recht schwere Wahl.

    Und das so viele Pardini schießen wird wohl daran liegen, dass es auf dem RF Markt nicht viel Auswahl gibt und bei SpoPi die Auswahl auch geringer wird an guten und zuverlässigen Waffen und der Service von Pardini nicht so schlecht ist.