Ein aktives Mitglied zahlt bei uns 75,00€ und ein passives 35,00€ pro Jahr
Diesen Weg finde ich gegenüber dem im Nachbarstrang diskutierten Erheben von Standnutzungsgebühren vorzugswürdig. Denn bei Eurem Modell bezahlen die passiven Mitglieder zwar weniger Beitrag als die aktiven, allerdings haben sie dafür auch weniger Rechte, können den Verein also weniger in Anspruch nehmen. Demgegenüber erwecken gesonderte Schießstandgebühren immer den Eindruck, es ginge darum, die aktiven Sportschützen zu bestrafen, obwohl das Schießen doch der Hauptzweck eines Schützenvereins ist.