Mitzeichnen Petition 40274 Sehr wichtig für uns Waffenbesitzer!

  • Wir haben die Verantwortung - gesetzlich sogar festgelegt - Schusswaffen sicher aufzubewahren, wenn uns aber das, warum auch immer, einmal nicht gelingt, dann können wir doch nicht einfach sagen, Pech, die ist jetzt eine illegale Schusswaffe und nicht mehr unsere Baustelle...

    Doch genau so. Es ist auch nicht meine Baustelle, wenn mein Auto gestohlen oder geraubt wird und für irgendwelche schrecklichen Dinge missbraucht wird.

    Und über die Sinnhaftigkeit der Aufbewahrungsvorschriften darf man auch geteilter Meinung sein. Denn diese dienen nach meiner Meinung nur zu einem Zweck: Verteuerung um den legalen Waffenbesitz unattraktiv zu machen!

    Adrian

  • Zitat

    Wir haben die Verantwortung - gesetzlich sogar festgelegt - Schusswaffen sicher aufzubewahren, wenn uns aber das, warum auch immer, einmal nicht gelingt, dann können wir doch nicht einfach sagen, Pech, die ist jetzt eine illegale Schusswaffe und nicht mehr unsere Baustelle...

    Doch!

    Sobald eine Waffe abhanden kommt, habe ich doch keinen Einfluß mehr darauf
    was damit geschieht.
    Bei fahrlässiger Lagerung trifft dann natürlich den Besitzer
    eine Mitschuld bzw. begeht er neuerdings auch eine Straftat.

    Aber nach Deinem Argument gäbe es überhaupt keinen illegalen Waffenbesitz.
    Denn ob die Waffe einem Sportler geklaut wird oder bei der Bundeswehr abhanden kommt,
    oder illegal importiert wurde ist doch immer der gleiche Sachverhalt.

    Man kann doch nur unterscheiden ob ein Verbrechen mit einer Waffe begangen wurde,
    über die der Besitzer legal die unmittelbare Gewalt hatte oder eben nicht.

    Wer unrechtmäßig Schußwaffen besitzt, führt oder benutzt begeht ein Verbrechen.
    Dafür kann man doch mich nicht in Sippenhaft nehmen.
    Und warum sollte ich dafür verantwortlich sein?

  • Aber nach Deinem Argument gäbe es überhaupt keinen illegalen Waffenbesitz. Denn ob die Waffe einem Sportler geklaut wird oder bei der Bundeswehr abhanden kommt, oder illegal importiert wurde ist doch immer der gleiche Sachverhalt. Man kann doch nur unterscheiden ob ein Verbrechen mit einer Waffe begangen wurde, über die der Besitzer legal die unmittelbare Gewalt hatte oder eben nicht. Wer unrechtmäßig Schußwaffen besitzt, führt oder benutzt begeht ein Verbrechen. Dafür kann man doch mich nicht in Sippenhaft nehmen.Und warum sollte ich dafür verantwortlich sein?

    Ob legale oder illegale Waffe: Tot ist tot. Die ganze Petition geht völlig am Thema vorbei, Opfer, Medien und Sportler interessieren sich größtenteils nicht für diese linkischen Pfennigfuchsereien, sie fragen zurecht wie's dazu kommen konnte, dass sich Amokläufer eine Schusswaffe aneignen konnten, die Antwort ist leider oft großer Leichtsinn, Schusswaffe im Nachtkästchen, bitteschön, das wird doch keiner mehr schönreden wollen, oder?

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Interessant, so gesehen wird mein Verständnis für die Besitzer von illegal Waffen von Tag zu Tag größer. Geringe Kosten keine ernstzunehmenden Anfeindungen, Artikel 13 GG ist ohne Einschränkungen und Repressalien gültig ... Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die wesentlich stressfreier leben. Ob dies im Sinne von dir und deinen Antiwaffenfreunden ist?

    Aber wir haben verstanden, du wirst die Petition nicht zeichnen, so wie Claudia, Roman, Renate und Hardy.

    Adrian

    Einmal editiert, zuletzt von Adrian (15. April 2013 um 19:33)

  • Zitat

    Die ganze Petition geht völlig am Thema vorbei, Opfer, Medien und Sportler interessieren sich größtenteils nicht für diese linkischen Pfennigfuchsereien, sie fragen zurecht wie's dazu kommen konnte, dass sich Amokläufer eine Schusswaffe aneignen konnten, die Antwort ist leider oft großer Leichtsinn, Schusswaffe im Nachtkästchen, bitteschön, das wird doch keiner mehr schönreden wollen, oder?

    Nochmal, dieses Thema wird nun mal von den Waffengegner und den Medien thematisiert
    und in entsprechenden Probagandaberichten wird nicht selten der Eindruck erweckt,
    daß täglich Menschen durch legal erworbene Waffen -natürlich nur die der Sportschützen-
    zu Schaden kommen.
    Klar daß die an Fakten, wie man diese 'Pfennigfucherei' auch bezeichnen kann,
    nicht interessiert sind.

    Diese Amoktaten sind schreckliche Verbrechen Einzelner aber eben nicht Alltag,
    sonst müsste man nicht weltweit nach Amoktaten suchen um die Probaganda
    hierzulande aufrecht zu erhalten.

    Klare Statistiken können dieser Probaganda entgegenwirken.
    Natürlich ist diese Petition jetzt nicht die Lösung für all unsere Probleme.
    Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und nur durch viele kleine
    Schritte kommt man auch an.

    Fahrlässige Aufbewahrung von Waffen will sicher keiner schönreden, aber es ist halt auch
    die fahrlässige Handlung Einzelner die meinetwegen dafür auch hart bestraft werden sollten.
    Daraus eine Kollektivschuld aller Sportschützen zu stricken halte ich für abwegig.

    Es kommt ja auch niemand auf die Idee eine Kollektivschuld aller Autofahrer aus den
    Trunkenheitsfahrten Einzelner zu konstruieren.

    Daß auch Schützen im voreilenden Gehorsam an dieser Kollektivschuld mitstricken
    ist geradezu bizzar, aber im DSB halt leider auch Alltag.

  • Hm, ich versuch's mal anders zu erklären. ich glaube nicht, dass sich die große Masse dafür interessiert ob tagtäglich Menschen durch Schusswaffen zu Schaden kommen, sondern nach solchen Amokläufen wird immer wieder kritisiert, dass ein Sportler seine Waffe fahrlässig oder bewusst nicht gesichert hat und sie deswegen dafür missbraucht werden konnte.

    Leider geht die Reaktion der Waffenbesitzer dann immer sehr schnell Richtung illegale Waffen und dass die ein großes Problem darstellen, aber ist das nicht völlig offtopic, denn es wurde eine legale (also legal besessene Schusswaffe) dafür verwendet, und man macht sich unglaubwürdig bis lächerlich, wenn man versucht das umzudeuten, es sei doch streng genommen ab dem Zeitpunkt der Entwendung eine illegale Schusswaffe gewesen, etc.

    Es war bis zum Diebstahl eine legale weil legal erworbene Schusswaffe, eine gefährliche Situation wurde begünstigt durch leichtsinnige Aufbewahrung (das zieht sich durch wie ein roter Faden...) und genau den Schuh sollten ja müssen wir uns anziehen. Klar, was der Massenmörder damit anstellt, nein, das ist wirklich nicht unsere Baustelle, aber wir sollten für unseren Part geradestehen, ein laxer Umgang mit unserem Sportgerät ist einfach nicht akzeptabel!

    Es ist ja nicht so, dass wir uns nicht auch selbst viele Gedanken machen wie man die Sicherheit verbessern kann, aber viele Vorschläge wären halt reine Augenwischerei und da muss man, da müssen auch unsere Gegner, einsehen, dass man viel mehr verliert als man evtl. gewinnt, wenn man sich die Akzeptanz der Waffenbesitzer verspielt, denn sie schafft das grundlegende Verantwortungsbewusstsein.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • eine gefährliche Situation wurde begünstigt durch leichtsinnige Aufbewahrung (das zieht sich durch wie ein roter Faden...)

    au weia, jetzt habe ich mich hier extra angemeldet, um diesem unsinn mal entgegenzutreten. nenne mir doch bitte mal drei straftaten mit schusswaffen in deutschland NACH 2002, in denen eine mangelhafte aufbewahrung die tat erst ermöglicht haben soll.
    ein entschlossener täter wird auch in der lage sein, sich den schlüssel zum tresor anzueignen oder den besitzer dazu zwingen können, den finger auf den scanner zu legen.

    zudem behauptest du ständig, eine gestohlene waffe wäre weiterhin eine legale waffe. ist das nach einbrüchen oder diebstählen bei polizei, militär und waffengeschäften in deinen augen auch noch so?

  • Alles was Ihr hier diskutiert, geht am Thema vorbei!

    Es geht um eine Petition, eine Petition, die pro Waffenrecht gerichtet ist, was selten genug ist.

    Die Petition richtet sich dahin, dass in den amtlichen Statistiken zwischen Straftaten mit legalen und Straftaten mit illegalen Schusswaffen unterschieden wird, so wie es in 2002 noch der Fall war.

    Warum soll es eine Unterscheidung in der Datenerhebung geben?

    - Nicht wegen irgendwelchen Amokläufen!
    - Nicht wegen irgendwelchen falsch aufbewahrten Sportwaffen!

    Die Daten müssen differenziert erhoben werden, damit endlich Schluss damit, ist, alle Taten, die mit Schusswaffen verübt werden, in einen Topf geworfen werden und zu einem sehr großen Teil den unbescholtenen Sportschützen, Jägern und Waffensammlern angelastet werden.

    Die Anzahl Straftaten mit legalen Schusswaffen liegt im Promille Bereich der Statistiken, Ihr wisst das, wir wissen das und unsere Gegner wissen das ebenfalls.
    Aber, wenn man sich z.B. die Berichterstattung in den USA betrachtet, hört man immer nur etwas von 12.000 Tote durch Schusswaffen. Keiner macht sich aber die Mühe zu prüfen wie viele dieser Opfer im Zuge von Gang Violence ums Leben gekommen sind, oder im Zusammenhang mit Drogenkriegen, Überfallen, etc.
    Also Fälle in denen die Tatwaffen eher zu den illegalen Waffen zu zählen sind.
    Diese Fälle werden bewußt mit den eher geringen Fällen mitlegalen Waffen vermengt.

    Nehmen wir mal Newtown. Der Täter war nicht selber im Besitz von Schusswaffen. Schon gar nicht einer Bushmaster. Seine Anträge wurden bei der Überprüfung alle abgelehnt! Was nun?
    Er tötet kaltblütig seine eigene Mutter, die ihre Waffen ordnungsgemäß weggeschlossen hatte. Hier sind die Tatwaffen also definitiv illegal gewesen!
    Trotzdem wird diese Tat aber den legalen Waffenbesitzern angelastet, genauso wie hier in Deutschland.

    Die Petition richtet sich genau dahin. Eine Unterscheidung in der Datenerhebung, damit auch aufgezeigt werden kann, dass die Sportschützen, Jäger und Waffensammler nicht die latente Gefahr darstellen, für die sie in den Medien und von den Grünen dargstellt werden.

    Und um es auf einen Punkt zu bringen, lieber Gerhard, Für Deine elendige Ignoranz bei solchen Themen, muss man sich tatsächlich schämen Sportschütze zu sein.

    Wenn es nach Dir ginge, würde es nur noch Druckluft und Lichschießen geben. Alles andere scheint tatsächlich nicht in Deine Denke zu passen. Anders kann ich mri Deine Haltung beim besten Willen nicht verstehen!

    So, das ist das einzige, was ich hier in diesem Forum schreiben wollte!
    Kannst meinen Accoutn sperren, löschen oder was auch immer damit machen.

  • Schade, dass einzelne recht ausdauernde Waffenbesitzer, Sportschütze lasse ich lieber mal offen, ständig - und teilweise sogar erfolgreich - versuchen Unfrieden zwischen Sportschützen zu schaffen. Matthias Brecht (BBF, Adrian, ...) und Kenneth Smith (DanMore, gunner, resi, ...) ihr wurdet beide gesperrt, ich untersage euch nochmals jeden Neuanmeldeversuch!

    zudem behauptest du ständig, eine gestohlene waffe wäre weiterhin eine legale waffe. ist das nach einbrüchen oder diebstählen bei polizei, militär und waffengeschäften in deinen augen auch noch so?

    Nein, aber gestohlene Waffen waren mitunter legal erworbene Waffen, wir müssen nach bestem Wissen und Gewissen verhindern, dass Massenmörder über unsere Sportart an gefährliche Waffen gelangen. Wie du schon richtig sagst, wird man jeden Waffenbesitzer mit etwas Nachdruck in Form von roher Gewalt zur Herausgabe seiner Schusswaffen bringen bzw. zwingen können, weshalb eine zentrale Aufbewahrung das entsprechende Risiko und auch die potentielle Beute nur nochmal stark erhöht und deshalb strikt abzulehnen ist, aber es bleibt die Aufgabe aller Schützen, Massenmördern die Beschaffung einer Waffe nicht durch Nachlässigkeit leicht zu machen.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • das hat jetzt aber nichts mehr mit der petition zu tun, oder?

    nett, daß du meinen post nicht gelöscht hast. ich bin tatsächlich zum ersten mal hier und wundere mich sehr über deine äusserungen...

  • Wir löschen keine anderen Meinungen, aber wir legen großen Wert auf angenehme Atmosphäre, freundlichen Umgangston und toleranten Meinungsaustausch, wer das nicht kann oder nicht will, der muss halt wohl oder übel weiterziehen. Ich habe das Gefühl, dass Kritiker auch aufgrund solcher Pfennigfuchsereien von wegen erst legal dann illegal, etc., den falschen Eindruck erhalten Sportschützen, und generell alle Waffenbesitzer, wären völlig verbohrt und würden sämtliche Vorschläge ablehnen ohne überhaupt drüber nachzudenken. So verlieren wir unseren sehr wichtigen Expertenstatus.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Hmm, ich frag mich gerade, warum die Mitglieder der "nicht-DSB"-Verbände in Summe nicht in der Lage sind eine gemessen an der Mitgliederzahl nicht utopisch hohe Zahl von 50T Stimmen für die Petition im Alleingang zu zeichnen. Sind das da etwa alles verkappte, zufriedene DSB-Jünger? :whistling:

  • Ok Gero, ich denke mal das mit der Kollektivschuld bekommen wir nicht gelöst
    und ich will nur meine Meinung kundtun und nicht missionieren.

    Zitat

    ein laxer Umgang mit unserem Sportgerät ist einfach nicht akzeptabel!

    Natürlich nicht, allerdings würde gerade eine differenzierte Statistik
    zeigen wie selten solche Fälle vorkommen.

    Zitat

    ..da müssen auch unsere Gegner, einsehen, dass man viel mehr verliert als man evtl. gewinnt,
    wenn man sich die Akzeptanz der Waffenbesitzer verspielt,
    denn sie schafft das grundlegende Verantwortungsbewusstsein.

    Sorry aber das ist schon etwas naiv und wenn mich jemand nach einer Definition
    für voreilenden Gehorsam fragen würde, wäre dieses Zitat eine hilfreiche Erklärung.

    Falls Dich die Erfahrungen eines alten Mannes interessieren:
    Wenn Dir eine Sache wichtig ist, kämpfe kompromisslos dafür.
    Kompromisse werden Dir vom Gegner genügend aufgezwungen, da brauchst Du
    Dir nicht noch Eigene aufzuerlegen.

    Und ließ Dir mal das Wahlprogramm der Öko-Taliban durch,
    ist sehr aufschlußreich was die vom der Akzeptanz der Waffenbesitzer halten.

    Zitat

    Ich habe das Gefühl, dass Kritiker auch aufgrund solcher Pfennigfuchsereien von wegen erst legal dann illegal, etc., den falschen Eindruck erhalten Sportschützen, und generell alle Waffenbesitzer, wären völlig verbohrt und würden sämtliche Vorschläge ablehnen ohne überhaupt drüber nachzudenken. So verlieren wir unseren sehr wichtigen Expertenstatus.

    Ich wüßte jetzt nicht warum eine differenzierte Betrachtung einer Rechtslage 'Pfennigfuchserei' wäre.
    Ohne diese 'Pfennigfuchserei' ist Rechtstaatlichkeit nicht möglich.

    Man muß eben bei einem Verbrechen den Umfang und Art der Schuld der Beteiligten feststellen
    und kann nicht nach diffusen Moralbegriffen einen Rundumschlag durchführen.

    Und Expertentum setzt Fakten voraus.
    Da verwundert es schon das man einerseits Experte sein will und
    sich andererseit gegen differenzierte Statistiken wehrt.

  • ein laxer Umgang mit unserem Sportgerät ist einfach nicht akzeptabel!
    Natürlich nicht, allerdings würde gerade eine differenzierte Statistik
    zeigen wie selten solche Fälle vorkommen.

    Dann gratuliere ich zu einem vorbildlichen Vereinsumfeld, ich kenne es da leider auch ganz anders. Das ist keine Seltenheit, dass Vereinswaffen beim letzten Übungsabend vor dem Wettkampf ausgegeben werden und nicht vorgeschrieben während dieser Zeit unter Verschluss gehalten werden. Das zeigen auch die Kontrollen, da ist leider jede Kontrolle mit Beanstandung eine Berechtigung für irgendwelche Änderungen / Verschärfungen. Es gibt aber sicherlich auch noch Mitglieder, die sich da nen feuchten Kehricht drum kümmern "Das haben wir immer so gemacht". Ich sehe es auch, was für ein Aufwand es ist wenn es funktioniert. Zusätzlich zu den 1-2 Übungsabenden ist dann der Schießmeister schon 2-3x die Woche gefragt, Waffen für RWK rauszugeben. Am besten noch um 16.30, das kollidiert häufig noch mit den Arbeitszeiten. Ach ja, von abends neun bis halb elf trudeln die Waffen dann ja auch wieder ein. Ein Riesenaufwand, den einige scheuen wenn am drauffolgenden Tag sowieso Übungsbetrieb ist, dann wird der Krempel halt einen Tag später zurückgebracht. :thumbdown:

  • Danke für die Lobhuldigung :thumbup:
    Da ihr ja für alles eine rechtliche Grundlage habt wahrscheinlich auch für meinen neuen Titel und auch dafür, dass ihr hinterfragt "Und was hat das jetzt alles mit der Petition zu tun bzw. dessen Ablehnung durch vermeintlich 'echte' Sportler?" und Euch diesen Wunschansprüchen bei Eurer korrekten Diskussion unter der Überschrift "Bitte Petition mitzeichnen" selber nicht stellt.
    Vielleicht können wir uns hier in der Diskussion ja auch Gedanken über Mitmenschen machen, die vlt. diesen Sport nur ausüben weil sie andere schöne Dinge dieser Welt nur noch "mehr schlecht als recht ausüben. Mag sich also jeder seinen Teil denken." Naja, was will man auch erwarten, man ist ja schließlich keine 30 mehr :D

    OK, passt jetzt nicht auch nicht wirklich zu der Überschrift aber was anderen Recht ist :D

  • Der Thread beim WO-Forum findet immer mehr Freunde und man wundert sich nachher wieder in hochtrabender Sprache warum die Akzeptanz flöten geht :):thumbup:
    Bei der Focussierung auf den Ernst der Lage ist man dort irgendwie völlig abgehoben. Eine geniale Art die Gratwanderung zwischen Selbstbeweihräucherung und Selbstmitleid. Dann doch lieber arrogant :P