• Hallo zusammen

    Ich habe die verschiedenen Kommentare durchgelesen und sende hier auch mal meine Meinung dazu. Als Anfänger ist es ok, wenn man auf die 10 und 50 Meter Distanz ohne eingeschossene Munition schiesst. Sobald aber ein gewisses Niveau erreicht wird ist es unabdingbar, dass man auf eingeschossene Munition vertraut. Welchen Preis man schlussendlich dafür zahlen möchte ist ja oft relativ. Ich schiesse z.B. auf die 50 Meter Distanz mit 2 verschiedenen Munitionen im Dreistellungskampf. Liegend und Kniend wird mit der schwarzen Eley und Stehend mit einer günstigen Rifle Match von RWS geschossen. Die schwarze Eley kostet mich Fr. 14.- für 50 Schuss, die RWS etwa Fr. 8.-. Ich könnte auch alles mit der günstigeren Munition schiessen, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit der teureren Munition noch einen Tick besser und regelmässiger auf die Liegenddistanz schiesse. Beim Stehend, wo es halt auch mal 8er und 7er gibt, kann ich gut eine günstigere Munition nehmen. Aber auf den Lauf muss sie unbedingt passen und wichtig ist auch, wie sich das Schussbild beim einschiessen entwickelt. Das Schussbild sollte allmählich "wachsen" und nicht von der 10,3 tief in die 10,3 hoch springen. Die Munition ist meiner Meinung nach auch ein sehr grosser psychologischer Faktor. Wenn ein schlechter Schuss kommt, welchen man gut erwartet hat, weiss man, dass die Munition nicht das Problem ist. Sonst stellt man sich die Frage, ob es mein Fehler oder der von der Munition war. Auf die 10 Meter Distanz habe ich früher auch nie gedacht, dass man eine Munition einschiessen soll. Habe auch gedacht, Dose nehmen und schiessen und das passt schon. Als ich dann aber mein Luftgewehr mal eingeschossen habe, hat sich meine Auffassung drastisch verändert. Ohne einen Munitionstest, bei welchem auch die V0 gemessen wird, ist vieles Zufall. Ich zeige euch im Anhang den Muntest mit meinem Walther. Da spielt es dann schon eine Rolle, welche Mun ich nehme! Noch zur info: Das Gewehr war in einen Einschiessbock fest eingespannt, nicht ab Schulter oder sowas :D , auch wenn man dies meinen könnte. Und ich hoffe, dass dieses Bild einigen von Euch die Augen öffnet, bei mir ist dies nämlich auch passiert :) . Zusammengefasst seht Ihr, dass sich ein Munitionstest immer lohnt.

    Gruss von happyshooter

  • Hallo happyschooter,

    es gab hier im Forum schon etliche Diskussionsstränge zum Thema Munitionstest, unter anderem auch in dem folgenden:

    An alle LG-Schützen: Welche Munition bevorzugt Ihr? - Gewehr - Meisterschützen

    Die von frank17 beigefügten Schussbilder LG sprechen auch eine sehr deutliche Sprache. Diese Schussbilder sind auch, ähnlich wie deine, durchaus realistisch. Walther hat auf seiner Seite auch einen (wohlwollenden) Testbericht aus der DSZ über das neue LG400, wo auch von einem Streukreis von 12mm bei einem bestimmten Los die Rede ist

    Aber auch damals gab es einige Schützen, die trotz dieser eindeutigen Belege die Auffassung vertraten, dass mit diesen Tests würde trotzdem überbewertet und so weiter und sofort. Ich kann solche Auffassungen zwar nur schwer nachvollziehen, aber gut, jeder soll ja nach seiner Fasson glücklich werden. Ein bisschen problematisch finde ich nur, wenn dann so ein vermeintlich alter Hase diese Weisheiten dann auch für allgemeingültig erklärt und dieses dann auch so den schon etwas fortgeschrittenen Einsteigern oder dem Nachwuchs verklickert.


    Eine interessante Frage ist hingegen, warum das mit der Munition so ist und ob nicht die Hersteller dabei sogar auch schon mal etwas schummeln. Auch die Frage, wie reproduzierbar und aussagekräftig solche Tests wirklich sind und wie weit die einzelnen Testaufbauten, Schraubstock, Schießmaschine, unterschiedliche Konstruktionen usw. wirklich auch dem realen Schießverhalten aus der Schulter nahe kommen und wie groß die verbleibenden Fehler sind. Aber da verlässt man ähnlich wie beim Thema Reinigung des Laufes auch schon sehr schnell den Bereich der gesicherten Ekenntnisse.


    Hingegen darüber diskutieren zu wollen, ob solche Tests denn überhaupt nötig und sinnvoll sind, halte ich angesichts der auch hier und auch überall anderswo gezeigten Schussbilder für müßig.


    Noch eine Anmerkung für unsere Mitleser: Der happyshooter besitzt ja mit seiner Bleiker mit Lilja-Lauf ein Gewehr, dass sicher vom Material her zur Zeit mit das Optimum darstellt. Wenn aber auch so ein Schütze mit so einem Gewehr sagt, das Tests nötig sind und das sich bei diesen Tests auch noch deutliche Unterschiede ergeben, dann kann man das schon ruhig glauben.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hallo zusammen

    Noch eine Anmerkung zu Bleiker, da Frank das Thema gerade angesprochen hat. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass man mit Bleiker eigentlich problemlos und sehr schnell eine passende Munition findet. Aber auch da würde ich mich nie trauen, einfach eine beliebige Muntion zu kaufen, ohne sie auf meinem Lauf getestet zu haben. Das Einschiessen ist das eine, aber genauso wichtig ist auch ein Check der Waffe vor dem Einschiessen, ob alles in Ordnung ist. (Lauf gereiningt, Verschluss usw. alles in Ordnung) Deshalb mache ich immer einen Service durch Bleiker und anschliessend wird die Waffe eingeschossen und damit bin ich eigentlich immer gut gefahren. Ich habe das investierte Geld nie bereut und diese Vorgehensweise würde ich jedem Schützen, der ein wenig Ambitionen auf bessere Resultate hat, sehr empfehlen. Und ausserdem ist es beim Schiessen fantatstisch, wenn man den Diopter von der 10,3 noch in die 10,8 korrigieren kann! :D :D

    Gruss Happyshooter

  • Hallo,

    natürlich ist es für gestandene Schützen müßig über so was zu reden. Aber viele hören das Wort "Munitonstest" und können nichts damit anfangen. Hier sind doch einige gute Beiträge eingegangen, die dem Laien verdeutlichen was alles möglich ist und warum
    wir müssen auch an die Anfänger - Schützen, Jugendlichen usw. denken und nicht als gegeben hinnehmen, das jeder alles weiss.

    Grüßle und Danke für die Beiträge
    Dieter

  • Letztendlich handelt es sich doch um ein Hobby, das Spaß machen soll. Wenn es mir dabei auf den letzten Ring ankommt, werde ich neben der besten Ausrüstung auch die optimale Munition verwenden. Vielleicht hat ein anderer einfach Spaß an Ausrüstung und Technik und bastelt gerne an seinem Gewehr, obwohl er durch Maßmunition mehr für seine Ergebnisse tun könnte.

    wenn die Frage ist, ob Kleidung oder Maßmunition für das Ergebnis (bei Luftgewehr, davon schrieb der Themenstarter) mehr bringt, würde ich auf jeden Fall zur Kleidung raten. Das macht Lust aufs schießen, hat (auch auf die Gegner) einen psychologischen Effekt und bei einem Leistungsniveau von ca. 360 sollte der Effekt von Maßmunition doch relativ gering sein.

    Bei mir persönlich hat übrigen häufigeres Training den größten Effekt auf die Ergebnisse :) .

  • Habe am WE ca. 80-90 Luftgewehre und ein paar Pistolen durchgetestet. Darunter war der Großteil Walther der Rest war FWB und Anschütz.
    Ein Munitionstest mit v0 Messung macht alleine aus mehreren Gründen schon Sinn:

    • Man erkennt sofort wenn am Gewehr irgendwas nicht stimmt.
    • Das Schießen macht wieder Spaß da man wieder Vertrauen ins Gerät findet.

    Viele der Schützen kamen mit ihrer Vereinsmunition und wir haben diese auch durchgetestet. Viele wussten gar nicht, dass ihre Munition so streut! Bei teilweise Streuungen von 8-9mm wird einfach der Dreh am Diopter zur Lotterie. das Ding zum visieren braucht man da dann eigentlich nicht mehr... Der nächste Schuss kann dann überall sein...
    Trefferkreise von 6mm sind schon sehr gut und stimmen auch mit dem Bild von hapyshooter gut zusammen.
    Am schwersten war Munition für Anschütz zu finden. Bei einem brauchte ich 27 Losnummern um ein gutes Schussbild zu finden.

    FWB geht relativ schnell. (Wurde mir aber vorher schon gesagt das es recht schnell gehen müsste)

    Walther ist so mittendrin.
    Wer viel Geld für ein Gewehr oder Pistole ausgibt darf bei der Munition nicht sparen. Manche Vereine haben auch auf ihren Standgewehren eingeschossenen Munition. Interessanterweise sind das die wo der Nachwuchs weit vorne in den Ergebnislisten zu finden ist.
    Ob die Waffe billig oder teurer war machte auch keinen Unterschied. Wir hatten ein Walther LG30 mit einem Schussbild von 5,7mm.
    Eine neue Walther LP 400 hat aber dann doch den Vogel abgeschossen: Trefferkreis von 5,8mm was auf der Pistolenscheibe 10x10,9 bedeutet und dem Maximum von 109 Ringen entspricht! man muss aber dazu sagen, dass bei Pistolen ein Trefferkreis von 6,5 eher der Realität entspricht.
    Die Verbindung von System und Schaft bei Luftdruckwaffen spielt hier auch eine Rolle. Baut man das System aus dem Schaft aus und wieder in den gleichen Schaft ein kann dies schlecht für das Schussbild sein. KK-Waffen sind da nicht so sensibel.
    Mein Fazit: Für einen blutigen Anfänger spielt eine eingeschossene Munition keine Rolle (und mit blutig meine ich blutig). Für den passionierten Schützen ist aber dann eine Maßmunition unerlässlich.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Der Mythos Maßmunition beim Luftgewehr ist für mich ein Käse. Klar gibt es je nach Fertigung mehr oder weniger starke Qualitätsunterschiede, hat sich aber schon einmal jemand die Mühe seine Maßmunition mal genauer zu betrachten und zu untersuchen?
    Habe vor einigen Jahren meine damalige Maßmunition von RWS über eine Glasplatte rollen lassen, weil damals einige Zimmerstutzen-Schützen von dieser Methode gescwärmt hatten. Das Ergebnis war, dass einige Diabolos auf Grund von Unebenheiten nicht losgerollt oder gehüpft sind unnd die anderen zum Teil unterschiedlich weit gerollt sind. Ich hab alle einzeln in Styropor-Packungen einzeln einsortiert und beschriftet. Beim anschließenden Austesten in der Schießmaschine kamen damals katastrophale Schussbilder mit den Schuss raus, die nicht richtig gerollt sind. Da hatte meine Maßmunition Luftgewehr plötzlich 12 mm Streukreis! Dafür schossen diejenigen, die am weitesten gerollt sind auch noch nach 20 Schuss Loch in Loch.


    Ich habe für mein Walther Anatomic 300 vor einigen Monaten nach einem Munitionstest JSB 4,48 mm als beste Munition bekommen. Ich habe den Munitionstest jetzt wiederholt, weil ich das Gefühl hatte, dass Abweichungen zwischen dem Abkommen bei der Schussabgabe und dem Treffer auf der Scheibe vorlagen. Dieser Test hat mich dann doch überrascht. Einmal habe ich die Munition 10 Schuss direkt aus der Schachtel genommen (Streukreis recht groß mit bis zu 9 mm; beim ersten Test deutlich kleiner). Dann habe - wie vorstehend beschrieben - Diabolos nach Rollen auf einem Spiegel sortiert und die Munition mit dem längeren Rollen für den Test verwendet (Streukreis nur noch ca. 5,5 mm). Das bedeutet doch, wenn der Schütze nicht hundertprozentig schießende Diabolos mit einem sehr kleinen Streukreis verwendet, dass diese Rollmethode den Streukreis deutlich verkleinert. Ich werde aber bei einem weiteren Munitionstest noch eine andere Munitionssorte suchen.

  • Einmal editiert, zuletzt von Biene2 (30. Oktober 2012 um 17:55) aus folgendem Grund: kleine Rechtschreibkorrekturen

  • Ich war heute mal wieder Luftgewehr Munition Testen!

    Hab die Traumlosnummer überhaupt gefunden! JSB s100 der Tester war ich heute selber!

    Testbild.1 10 Schuss TK:5,5mm Finalwertung 108,6
    Testbild.2 10 Schuss TK:5,6mm Finalwertung 107,8
    Testbild.3 10 Schuss TK:5,3mm Finalwertung 108,3
    Testbild.4 40 Schuss TK:6,0mm Finalwertung:108,1/108,0/108,4/107,4 Hier mal ein Bild aus dem 40 Schuss Test bei 30 Schuss hab ich das Foto gemacht Trefferkreis von 5,5mm :thumbup: glaub viel besser geht fast nimma das ist wannsinn!

    Hab ca. 1 1/2 Stunden getestet, hat sich schon gelohnt! Waren ca.350 schuss bei 12 Losnummern der JSB s100

  • @ wayne interessierts

    Ich habe in einem Visier Waffentest gelesen, dass der JSB Munition sehr viel Bleistaub anhaftet, weil sie vermutlich nicht gewaschen wurde.
    Nicht dass dein Lauf zunehmend "verbleit" und du dich wunderst warum deine Munition nicht mehr so gut schießt wie beim Test.

    Hier nachzulesen: main.php5?id=931-0&download


    Dennoch wünsch ich viel Erfolg mit der Munition.


    Gruß
    Tomislav

  • Ich habe in einem Visier Waffentest gelesen, dass der JSB Munition sehr viel Bleistaub anhaftet, weil sie vermutlich nicht gewaschen wurde.
    Nicht dass dein Lauf zunehmend "verbleit" und du dich wunderst warum deine Munition nicht mehr so gut schießt wie beim Test.

    Das war letztes Jahr!

    Und JETZT.................
    War gestern beim Mun-Test, und bin bei JSB S100 gelandet.
    Die Diabolos sehen zwar etwas rauher aus als die von H&N oder RWS, sind aber absolut sauber.
    Es gibt keine schwarzen Finger - wie im Bericht von Visier - und ich hab schon 200 JSB-Diabolos verschossen.


    PS
    Das Verbleien eines Laufes hat andere Gründe und für so ein Schußbild wie es Wayne hat, würde ich auch grüne Finger in Kauf nehmen.
    Und Grün ist wirklich die letzte Farbe.

    Schöne Grüße aus dem Allgäu
    Frank

  • was bekommen hier die LP Schützen eigentlich für ein Schussbild mit optimaler Munition?
    Ich bekomm auf 5 Schuss mit JSB 5,7mm, auf 10 Schuss dann nur noch 6,35mm mit JSB S100 + RWS R10 hin..
    Ist das akzeptabel? ?(
    Mal angehänt das Ergebnis vom Munitionstest, auf dem großen Bild ist noch der Vergleich einer RWS R10 (LG-Kugel) und der JSB S100 - sieht für mich fast gleich aus, unten 5 Schuss, oben 10 Schuss, welche würdet ihr nehmen?

    Mich wundert das die JSB S100 -eine superschwere Munition- gute Ergebnisse erzielt obwohl doch Pistolen normalerweise leichtere Munition mögen? 8|

  • Moin,


    ich war kürzlich auch zum Munitionstest mit meiner FWB P44 . Auch bei mir lief die schwere JSB am besten.
    Das kann beim nächsten Los aber schon wieder ganz anders aussehen,deshalb ist mir Gewicht und Hersteller relativ egal.


    Gruß

    Markus

  • Mich wundert das die JSB S100 -eine superschwere Munition- gute Ergebnisse erzielt obwohl doch Pistolen normalerweise leichtere Munition mögen? 8|

    Der Hintergedanke für die leichteren LP-Diabolos ist eine höhere Geschoßgeschwindigkeit. Die daraus resultierende, kürzere Verweilzeit des Diabolos im Lauf minimiert die Auswirkungen beim verreißen eines Schusses.
    Ob das eine Hilfe ist, muss jeder für sich entscheiden.

    Bei Luftgewehren habe ich festgestellt, dass die leichteren Diabolos fast ausnahmslos schlechtere Schussbilder liefern als die schweren.

    @ messari
    Ich meine, die gezeigten Schussbilder der S100 und der R10 sind für eine Luftpistole in Ordnung.


    Beste Güße aus dem Allgäu
    Frank

  • Hallo, ich war am Mittwoch bei Holme mit meiner FWB P44 und der Steyr LP 2 Compact meiner Tochter.

    Meine FWB hat bei fast allen Losen gute Schußbilder erzeugt, am besten war letztlich die K&T Royal Match mit 4,50 mm.
    Bei der Steyr war es weitaus schwieriger und es kamen teilweise total krasse Schussbilder raus, aber interessanterweise war auch die selbe K&T wie bei meiner FWB die optimale Munition.

    Schußbilder liefere ich nach, die sind momentan im Schützenheim.

    VG

    Holger

    C-Trainer DOSB - Steyr Challenge - Anschütz 1913 in Tesro Evolution-Schaft mit Simalux ZF - Walther LP 400 - TOZ 35 mit Lottes Balance

  • Meine FWB hat bei fast allen Losen gute Schußbilder erzeugt


    Wie groß war denn der Trefferkreis?

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Hallo,

    anbei unser Schußbilder, wobei es bei der Steyr nicht so schlimm ist, da meine Tochter noch in der Schülerklasse ist.
    Aber dem Zufall wollen wir auch nichts überlassen .......

    6,5 mm - 7 mm bei der FWB
    7,5 mm bei der Steyr LP 2 compact
    VG

    Holger

  • Hallo
    also zum Thema wie sich ein Schussbild hält über länger Zeit:

    ich habe April 2013 meine LP10e gekauft und mir kurz danach Munition gekauft die ich per Test ausschießen ließ bei Klingner. Nach etwa einem Jahr war ich da und wir hatten ein Gewehr gekauft. Ich habe meine Pistole nochmal einspannen lassen und meine Munition noch mal mit 5 Schuss durch gejagt. Das Schussbild war weiterhin Top.

    Habe he derzeit einen Ligaschnitt von 357 und bin froh das ich nicht noch im Wettkampf Gedanken an meine Munition verschwenden muss.

    Für mich ganz klares pro Test!

    gruß DieOmer