Schützenwesen im NWDSB

  • Zitat

    Denn bei einem Wechsel in den neu gegründeten Schützenbund Weser Ems (SWE) stünden die Sportschützen – Stand heute – ohne Rundenwettkämpfe und Meisterschaften da. Und sollte es der SWE schaffen, schnell eigene Meisterschaften auf die Beine zu stellen, würde es auch nicht bei den Beiträgen von 50 Cent pro Mitglied bleiben. Denn Titelkämpfe, Eigenorganisation und Ausbildung kosteten nun einmal viel Geld.

    Zumindest wird hier erklärt was künftig nicht geboten wird.

    Axel,

    Nochmals danke für den Link, den hätte ich selbst nie gefunden.

  • Zumindest wird hier erklärt was künftig nicht geboten wird.

    Axel,

    Nochmals danke für den Link, den hätte ich selbst nie gefunden.

    Hallo zusammen!


    Jetzt ist es offenkundig, und an einem lebenden Beispiel beschrieben, wie man Solidarität als Verein oder als Schütze(in) heute lebt. Man möchte nicht mehr als Verein dem NWDSB angehören und zeigt gleichzeitig auf, dass diejenigen, die am DSB Meisterprogramm teilnehmen wollen sich einen Verein suchen müssen, die die Solidarität zum NWSDB noch leben möchten.

    Fazit: Der Kommentar und die Einschätzung von Herrn Jankowski laufen gegen Null, da der Einzelnen die Möglichkeit hat zu wählen und dieser Hinweis als Verein ist fair gegenüber den Mitgliedern. Der Verein hat jedoch nur beschränkt, diese Wahlmöglichkeit.Hier möchte ich wieder auf den Aufsatz aufmerksam machen, der geschrieben wurde, über die immer wieder, durch die Funktionäre, beschriebene Solidarität.

    MfG Greenhorn
    Bitte nicht vergessen! Den 20.11.2015 in Bassum

  • Also Meisterschütze, Du redest gelinde gesagt nach wie vor nur nicht verwertbaren Quatsch. Der 20.11. hat für den einfachen Schützen überhaupt keine Auswirkung. Da treffen sich die Bezirkspräsidenten mit dem Präsidium des NWDSB als Gesamtpräsidium. Öffentlichkeit nicht zugelassen, von daher immer wiederkehrende Erinnerung daran völlig daneben.
    Wer dann glaubt, das er für 0,50 € im Schützenbund Weser-Ems das Schützenhimmelreich auf Erden hat, ist und bleibt ein Narr. Paßt aber in die Zeit, denn es ist ja bald der 11.11.
    geb Manfred Jankowski da völlig Recht. Es ist von Weser Ems nur Augenwischerei, denn er hat ja nichts zu bieten, siehe letzten Delegiertentag in Hasbergen Bez. Osnabrück. Sollte er tatsächlich mal ins Eingemachte gehen müssen, wird er schon sein wahres Gesicht zeigen. Zur Zeit ist es wohl eher vorrangiges Ziel, bestehende Strukturen zu vernichten. Hoffen wir mal, dass es nie eine Anerkennung geben wird.

  • Hallo BOL!

    Ich muß mich schon wundern über deine Einlassungen! Sie zeugen aber von einer gewisse Arroganz und fehlenden Blick in die Gegenwart!
    Von daher werde ich mich auf deine Äußerungen nicht mehr melden. Glaub das was Du für richtig hälst, sei jedoch gewiss die Realität wird dich auch einholen.
    Ps: Ich vermute, dass Du Zeitungsberichte nicht oder nur einseitig gelesen hast. Bitte erst die Texte lesen und dann meinen Beitrag!

    Danke und MfG Greenhorn!

  • Es ist von Weser Ems nur Augenwischerei, denn er hat ja nichts zu bieten, siehe letzten Delegiertentag in Hasbergen Bez. Osnabrück

    Greenhorn,

    kläre uns doch mal bitte auf was Weser - Ems für den Sportschützen zu bieten hat? Die sind ja schon rund 18 Monate im Geschäft, auf der Homepage hat sich bisher nur wenig getan auf FB tobt auch nicht gerade das Leben.

    Wenn sie kein Interesse am Sport haben ist das ja auch nicht schlimm, dann sollen sie ihre Feste feiern und die anderen dann aber auch ihren Weg gehen lassen.

    Karl

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (9. November 2015 um 17:04)

  • Es ist von Weser Ems nur Augenwischerei, denn er hat ja nichts zu bieten, siehe letzten Delegiertentag in Hasbergen Bez. Osnabrück. Sollte er tatsächlich mal ins Eingemachte gehen müssen, wird er schon sein wahres Gesicht zeigen. Zur Zeit ist es wohl eher vorrangiges Ziel, bestehende Strukturen zu vernichten. Hoffen wir mal, dass es nie eine Anerkennung geben wird.

    Der einzige Sinn und Zweck von Weser Ems ist die Grenze von 10000 Mitgliedern zu überspringen um eine Anerkennung als Schießsportverband zu erreichen um nicht weiter vom NWDSB bezüglich waffenrechtlicher Befürwortungen abhängig zu sein. Wenn diese Hürde genommen ist, können die Vereine sich beruhigt dem eigentlichen Vereinszweck widmen ohne für die olympische Elite die Kosten tragen zu müssen. Das mag euch nicht gefallen, ist aber so.

    Und die Personen die etwas anderes wollen werden halt (zusätzliches) Mitglied in einem anderen Verein.


    Wenn sie kein Interesse am Sport haben ist das ja auch nicht schlimm, dann sollen sie ihre Feste feiern und die anderen dann aber auch ihren Weg gehen lasse.


    Die Vereine lassen doch den NWDSB weiter in eine glorreiche Zukunft gehen. Wo ist da ein Problem? Die SSGen sind formal eigenständige Vereine und das wird ein Richter dem Herrn Otten schon noch erklären.


    Axel

    Einmal editiert, zuletzt von AxelA (9. November 2015 um 17:05)

  • Der einzige Sinn und Zweck von Weser Ems ist die Grenze von 10000 Mitgliedern zu überspringen um eine Anerkennung als Schießsportverband zu erreichen um nicht weiter vom NWDSB bezüglich waffenrechtlicher Befürwortungen abhängig zu sein. Wenn diese Hürde genommen ist, können die Vereine sich beruhigt dem eigentlichen Vereinszweck widmen ohne für die olympische Elite die Kosten tragen zu müssen. Das mag euch nicht gefallen, ist aber so.
    Und die Personen die etwas anderes wollen werden halt (zusätzliches) Mitglied in einem anderen Verein.


    Axel


    Ich sag es doch: Sinn und Zweck ist einzig das Zerstören bestehender Strukturen. Die Hoffnung (auf eine Zulassung) stirbt immer zuletzt, aber sie wird dahingehen. Dann sprechen wir uns wieder, falls dann noch jemand Sprüche klopfen möchte.

  • Hallo Schnecke, hallo Axel A.

    Axel A das was Du beschrieben hast, sehe ich genauso. Hinzukommt, dass eigentlich schon an die 20000 gekratzt wird.

    Nun zu Schnecke! Was bietet der Weser- Ems! Kann ich DIr nicht sagen, aber ich halte nichts davon fremdbestimmt alles abzunicken. Wenn sich ein Verein entscheidet, dann ist das Demokratie und Autonomie des Vereins. Wenn sich ein Schütze dazu entschließt sich diesem Beschluß nicht zu fügen, dann wechselt er in einen Verein, der das WK System des DSB schießt. CLP hat darauf hingewiesen.- finde ich gut, sie hätten es ja auch verschweigen können.-
    Jetzt noch die vollmündige Aussage von Herrn Jankowski die BOL wohllöblich schätz, aber schlichtweg falsch ist.

    Zitat Manfred Jankowski aus dem Pressebericht - Und auch die Kritik an dem inzwischen 3,68 Millionen Euro teuren Leistungszentrum weist er zurück. „Das haben doch alle gewollt." Dazu der Auszug aus dem Protokoll des NWDSB Delegiertentages 2009 - TOP 12 " Nach schriftlicher Abstimmung wird mit 108 JA-Stimmen, 73 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen dem Vorschlag des Gesamtpräsidiums von den Delegierten zugestimmt, den neuen Standort und Umbau der KmH-Hallen zu realisieren. Eine Beitragserhöhung soll aber nicht 1,50 Euro übersteigen."

    So, jetzt weiß man wie einige Angehörige des GP argumentieren. Alle sind die, die ins gleiche Horn blasen. Wer nicht mit bläst, darf nicht mehr mit spielen.

    Fazit für mich: Jeder soll für sich entscheiden was er will, für einen Verein ist es schwerer, für ein Sportler recht leicht.

    MfG Greenhorn

  • Ich habe nicht gefragt, was weser-ems bietet. ?(
    Habe lediglich festgestellt, dass deren Präsident mitgeteilt hat, dass man die "Hürde" schon innerhalb eines Jahres überschritten hatte. 8)

  • An BOL 4000: Zitat: "Also Meisterschütze, Du redest gelinde gesagt nach wie vor nur nicht verwertbaren Quatsch. Der 20.11. hat für den einfachen Schützen überhaupt keine Auswirkung. Da treffen sich die Bezirkspräsidenten mit dem Präsidium des NWDSB als Gesamtpräsidium"

    Nur zur Richtigstellung, dem Gesamtpräsidiums des NWDSB gehören neben der 11 Bezirkspräsidenten und den Präsidiumsmitgliedern, auch noch die stellv. Präsidiumsmitglieder und eine Anzahl von Referenten an. Nachzulesen in der NWDSB Satzung (Quelle NWDSB Homepage). Hinweis: Ein Vereinsorgan kann immer entscheiden ob es die Öffentlichkeit zulässt oder nicht, sofern es keine entsprechende Regelung in der Satzung gibt.

  • Zitat Manfred Jankowski aus dem Pressebericht - Und auch die Kritik an dem inzwischen 3,68 Millionen Euro teuren Leistungszentrum weist er zurück. „Das haben doch alle gewollt." Dazu der Auszug aus dem Protokoll des NWDSB Delegiertentages 2009 - TOP 12 " Nach schriftlicher Abstimmung wird mit 108 JA-Stimmen, 73 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen dem Vorschlag des Gesamtpräsidiums von den Delegierten zugestimmt, den neuen Standort und Umbau der KmH-Hallen zu realisieren. Eine Beitragserhöhung soll aber nicht 1,50 Euro übersteigen."


    Nur zur Richtigstellung, dem Gesamtpräsidiums des NWDSB gehören neben der 11 Bezirkspräsidenten und den Präsidiumsmitgliedern, auch noch die stellv. Präsidiumsmitglieder und eine Anzahl von Referenten an. Nachzulesen in der NWDSB Satzung (Quelle NWDSB Homepage).


    Tatsächlich, Jankowskis Aussage "das haben alle gewollt" ist atemberaubender Verbandspatriotismus.
    Denn von den anwesenden Delegierten waren ja nicht nur die Stimmen der Bezirke relevant, (selbst hier muss gefragt werden, inwiefern diese Delegierten von der Basis (den Vereinen ) legetimiert wurden) hier waren die Stimmen des Gesamtpräsidiums (das den Vorschlag LLZ ausgearbeitet hat) mit auschlaggebend. Zieht man diese Stimmen ab, ergibt sich eine äusserst knappe Entscheidung. Die Basis hätte bei einer Befragung diesem Votum niemals zugestimmt.
    Das wussten aber alle Entscheidungsträger.
    Das eine dermaßen überstimmte Gruppe (Teile verließen sogar Versammlungen geschlossen) sich nach anderen Gefilden umschaut, nur eine natürliche Reaktion.
    Es gibt nun selbsgebaute Alternativen. Mögen die Unkenrufe laut sein, mag die Öffentlichkeitsarbeit dieser neuen Verbände miserabel sein, es gibt sie. SWE, BOS und wer weiss, wer noch so ohne Twitter und Facebook leben kann.
    Der SWE hat scheinbar eine kritische Größe überschritten. Das größte Hinderniss für einen anerkannten Verband ist nunmal seine Größe.
    Sollte er sich etablieren, wehe wehe NWDSB.
    Da bleibt nur noch der Spitzensport übrig. Und den kann der NSSV besser.

  • Liebe Sahra!


    Ich muss Dir in deinen Ausführungen erst einmal Recht gegeben. Aber das mit dem Leistungssport, dass stimmt nicht so ganz. Betrachtet man die Anzahl der Kaderschützen für 2016 im DSB, ist der NWDSB die Stütze des SBN.

    Jetzt zum SWE!
    Alleine die Tatsache, dass die entscheidende Mitgliederzahl genommen wurde, stellt sich die Frage, wie der LSB NI darauf reagieren würde, wenn sich diese Herren dazu bewegen würden eine Mitgliedschaft im LSB NI zu beantragen. Damit wäre der SBN überfordert, denn dann sitzen nicht nur NSSV, NWDSB und Teile HH am Tisch und würden Fördermittel abgreifen, sondern auch der SWE. Die Frage steht natürlich im Raum, ob die Mitglieder dann eine Beitragsanpassung mittragen würden. Für diese Entscheidung braucht man nur den Dreisatz anstrengen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich das rechnen lassen würde. Wenn jetzt noch der LSB NI diesen Verband aufnimmt, was sagt dann der DSB dazu. Also eine verfahrenden Situation, denn dem LSB NI laufen ja auch die Mitglieder weg und auf einen Schlag zig´tausend Mitglieder zu bekommen wäre mit Sicherheit auch für den LSB NI interessant

    Abschließend: Du hast von den Delegierten des Verbandtages gesprochen. Ich frage einfach, welche Delegierten wurden demokratisch aus den Bezirken entsendet. Hierzu sind die Satzungen der Bezirke sehr interessant. Der kleinste Teil, dazu gehört komischer Weise auch der Bezirk von Herrn Wintjen (BHV), wählt seine Delegierten. Also soviel zur Demokratie im NWDSB und Beteiligung der Basis

    Hast Du die Bz-Präsidenten, dann kannst Du machen was Du willst.


    MfG Greenhorn

  • Abschließend: Du hast von den Delegierten des Verbandtages gesprochen. Ich frage einfach, welche Delegierten wurden demokratisch aus den Bezirken entsendet. Hierzu sind die Satzungen der Bezirke sehr interessant. Der kleinste Teil, dazu gehört komischer Weise auch der Bezirk von Herrn Wintjen (BHV), wählt seine Delegierten. Also soviel zur Demokratie im NWDSB und Beteiligung der Basis

    Wie läuft dann dieser nach Deiner Aussage anscheinend undemokratische Entsendung der Delegierten ab?

    Mag sein dass mancher Wahlmodus nicht jedem gefällt, aber wirkliche Willkür in der Bestimmung lässt keine ordentliche Satzung vor.

    Karl

  • Lieber Karl!

    Eigentlich möchte ich Dir Recht geben, daher versuche ich dir vorsichtig antworten mit dem Wunsch, nicht nur nach Willkür zu suchen, sondern vielleicht den Wunsch der Basis in den Vordergrund zustellen. Verbunden damit wie sieht eigentlich die Realität aus.

    Betrachtet man die Satzungen der Mitgliedsbezirken wird in den überwiegenden Fällen die Delegierten der Bezirke nicht durch ein demokratisches Votum entsendet, sondern bestimmt. Hierbei gibt es verschiedene Ansätze. In manchen Fällen sind die Präsidiumsmitglieder automatisch zum LV-Tag delegiert, gemessen an die Anzahl der zu entsenden Delegierten, wird die Anzahl nur komplettiert. Wenn man Glück hat, darf die Basis darüber entscheiden. Also alleine, dass das Präsidium automatisch delegiert ist, ist schon fragwürdig, da die Anzahl des Präsidiums, die Anzahl der Delegierten übersteigen könnte. Hinzu kommt, dass die Delegierten oftmals keinen Entscheidungsauftrag der Basis haben, da Themen des LV Tages, die von weitreichender Bedeutung sind, vom Bz-Delegiertentag nicht behandelt werden können. Das heißt, es liegen zu den Themen oftmals keine Beschlussempfehlungen vor. Eine verzwickte Situation.
    Aber schauen wir mal in die NWDSB Satzung § 6 (6) Zitat: Die Delegierten (Anm:hier DSB Tag) und die entsandten Vertreter haben den NWDSB entsprechend den Beschlüssen seiner Organe bzw. Ausschüsse zu vertreten (kein imperatives Mandat) und dabei die Interessen des NWDSB und seiner Mitglieder zu wahren. “ Zitat Ende.
    Ein imperatives Mandat ist ein Mandat, bei dem ein Abgeordneter an inhaltliche Vorgaben der von ihm Vertretenen gebunden ist. Damit kann sowohl der Bindungszwang von Delegierten an ihn entsendende Partei-Vereinsgliederungen, als auch der des Abgeordneten an den direkten Willen des wählenden Bürgers gemeint sein. Folgt er nicht der Linie der ihn entsendenden Organisationsgliederung oder dem Wählerwillen, kann er abgesetzt werden. Quelle: Wikipedia
    Folge: Kann ein Delegierter die Entscheidungen seiner Organisation nicht teilen, kann er, wenn er es erst meint auch die Delegation nicht wahr nehmen und es sollte ein Ersatzdelegierte bestimmt werden.

    Fazit: Ich bin zwar als Delegierter vom NWDSB entsandt worden, kann aber machen was ich will. Daneben werden die Delegierten des NWDSB zum DSB Tag auch nicht demokratisch von den Delegierten des NWDSB Tages bestimmt. Ich kenne das aus der Parteienlandschaft anders. Somit überlasse ich die Bewertung dieser Situation anderen…. Für mich steht fest, dass gelebte Demokratie anders aussieht und damit der laute Ruf nach Solidarität aus meiner Sicht fragwürdig erscheint!


    MfG Greenhorn
    Ps.: Es besteht jedoch eine Hoffnung, anscheinend ist die NWDSB Satzung in der Überarbeitung.

  • Wie der NWDSB mit ihrer eigenen Satzung um geht!

    Zitat:“
    § 12 Pflichten der Mitglieder
    .....
    4. Die Bezirke sind verpflichtet, dem Präsidium des NWDSB

    a) ihre aktuelle Satzung nebst Nachweis der Eintragung in das Vereinsregister vorzulegen und ihre Gemeinnützigkeit nachzuweisen,

    b) jede Änderung ihrer Satzung unverzüglich nach der Eintragung in das Vereinsregister vorzulegen, .. mitzuteilen.

    “ Zitat Ende.

    Jetzt ist der Umstand, dass der Bezirk Elbe Weser die Gemeinnützig nicht besitzt und sie auch nicht seit Jahren dem NWDSB (nach meine Erkenntnissen) angezeigt hat.

    Fazit: Wenn ein Glied der Gemeinnützig nicht entspricht ist dann der NWDSB dann noch gemeinnützig!?

    Schauen wir doch mal in die DSB Satzung, die sagt in der Aufnahmesatzung folgenden aus,

    Zitat: „§2 Abs 7. der Aufnahmeordnung: „ein Freistellungsbescheid / Körperschaftssteuerbescheid oder eine vorläufige Bescheinigung über die Befreiung nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG in Verbindung mit §§ 51 ff AO (steuerbegünstigte Zwecke),“

    Fazit: Gemeinnützig!

    Abschluss! Ein Bezirk ist nicht im Besitz der Gemeinnützigkeit. Der NWDSB toleriert dies, ist das in Ordnung? Wenn ja! Warum brauchen wir dann noch eine Satzung, wenn nicht mal der DSB danach schaut. Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

    TOP: Dieser Bezirk führt 2016 auch den NWDSB Tag durch und der Präsident ist auch Mitglied eines Vereins des Bezirks. Dieser Bezirk darf aber über die Belange des NWDSB mit stimmen, obwohl er kein Mitglied sein dürfte! Was sagen die Vereine dazu!? Also: Was schert und die Satzung!

    Dies war eine Anmerkung für Karl und für jeden den es interessiert!


    MfG Greenhorn