LG Munitionstest von heute...

  • Ich finde es sehr interessant und sinnvoll, Munition zu testen. Ich denke am Ende verkackt das Stück am Ende! Nämlich das Ende, was sich Zuviel Gedanken macht…

    Equipment muss stimmen, das gibt Sicherheit aber zur Maschine wird kein Schütze.
    Ich teste die Murmeln, seh zu das der Lauf tutti ist, gut is..!
    Schöne Artikel werden hier geschrieben, macht Spaß rein zu schauen.

  • Solange 'mein' Streukreis deutlich größer ist, als der Streukreis der Munition, wird sich das wohl auch nicht ändern.

    Das höre ich bei jedem Wettkampf, wo ich hinfahre. "die Fehlerquelle steht meistens hinter dem Gewehr"

    Viele regen sich über die hohen Ergebnisse anderer Schützen auf. Und fragen mich, wie das geht.

    Und wenn ich dann mal deren Gewehr in den Anschlag nehme und ein paar Testschüsse mache, merkt man sofort, "hier stimmt überhaupt nichts"

    Falsche Visierung, Falsche Munition, Schafteinstellung paßt nicht, Auszug viel zu straff ....... :/

    Jedes Gewehr hat seine Grenzen. Und bei einem Gewehr, wo nichts paßt, ist eben bei 316 Ringen Schluss.

    Das macht auch wenig Sinn, mit so einem Gewehr zu trainieren. (außer man ist mit 316 Ringen zufrieden)

    Mit der richtigen Einstellung und der richtigen Visierung, ist eine Steigerung sehr schnell möglich.

    Der unerfahrene Schütze sucht den Fehler immer bei sich. Und das ist ein sehr großer Fehler.

    "Ein Wettkampf wo du nicht dein Bestes gibst und gewinnst, ist nichts Wert. - aber ein Wettkampf wo du dein Bestes gibst und verlierst, war ein guter Wettkampf."

  • Ich gebe dir recht, aber das Problem liegt wohl meist daran, dass viele Schützen keinen Trainer haben, oder jemanden, der sich wirklich mit der Materie auskennt. Aus dem Grund wird dann selbst versucht und gebastelt und das leider zum Nachteil.

    Gruß Mike

    ohne Training kein Vorankommen ;)

    Erfolg muss man sich erarbeiten, Neid kommt von allein :)

    KK 500 E Auflage, LG500itec E Auflage :)