Beiträge von JohannesKK
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Die Grünen wollen doch selber schnell auf der Autobahn fahren. Warum sollten sie sich also selbst ins Knie schießen (im übertragenen Sinne)?
für Dich:
https://antraege.gruene.de/45bdk/kapitel_…_schuetzen-4714
Zeile 198/199
ZitatZiel ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben. Dazu braucht es strenge Geschwindigkeitsbegrenzungen, auch auf Autobahnen.
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https://www.autobild.de/artikel/tempo-…n-17057415.html
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Es wundert mich nicht mehr das so etwas gerade aus Deiner Ecke kommt.
Wo ist denn meine Ecke?
Ich frage ja nur weil es nützlich sein kann seine eigenen Wurzeln zu kennen.
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Dann spielt das anscheinend keine Rolle um Rauschgift trotzdem freizugeben. Wo ist hier die Prävertion?
Das reflexhaft auf andere zeigen bringt uns auch nicht weiter.
Alkohol ist nur weil es legal ist auch nicht gesundheitsfördernd.
Oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung auch auf den sicheren Autobahnen würde auch Leben mehr retten, aber selbst dass findet am Ende nicht bei jedem Zustimmung.
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Was würden wir noch brauchen?
Jemand im Verein der euch diese Fragen beantworten und die Interessenten dann auch anleiten kann.
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Schwierig zu sagen, so wie es unterschiedliche Lose mit unterschiedlichen Streukreisen gibt, so sind auch Abweichler unterschiedlich groß. Jedenfalls diese Hülsen einer Premiumssorte gehört nicht zu den besten Fertigungen. Und dann Spielen ja auch noch andere Merkmale eine Rolle.
Da ist also für die Zukunft immer noch ein fester Glaube erforderlich.
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Den Leuten, die ein Bild auf Vorurteilen aufbauen, kann man es eh nicht recht machen.
Das müssen in diesem Fall eben nicht nur Vorurteile sein.
Wenn jemand die AfD wählen möchte, dann tut er/sie das auch weil er/sie mit anderen Dingen auch einverstanden ist.
Wie der Schütze der dann doch noch die Grünen wegen des übrigen Programms wählt.
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Dann wählt er halt die AfD. Und?
bestätigt das Bild das viele von den Waffenbesitzern haben, und das ist gut so.
Fraglich ist nur ob das restliche Programm dem Waffenbesitzer genauso schmeckt.
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@Herr der Ringe
wie wirken sich dann die Abweichungen auf der Scheibe aus?
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Aber bitte trocknet den Russen aus, einfach nicht antworten auf die Provokationen.........
in diesem konkreten Fall ist der Beitrag # 2 durchaus ernst zu nehmen auch wenn er vielen Waffenbesitzer überhaupt nicht passt und der User vielleicht mit seiner Beteiligung etwas flunkert.
Was meinst Du wo wir wären wenn tatsächlich über Waffenbesitz abgestimmt würde und der Erhalt unserer Waffen nur mit einer qualifizierten Mehrheit weiter möglich wäre?
Natürlich ist eine derartige Abstimmung so nicht möglich, es braucht also keine Belehrung darüber.
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Warum sollte man nicht trainieren dürfen ? In Hessen zumindest ist es möglich.
Weil es in einigen Bundesländern nicht möglich ist, die Stände geschlossen sind und mivo1965 und @dododogge vermutlich nicht in Hessen trainieren können.
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Wenn aber alle sportschützen, alle coronagegner und die jenigen, die die aktuelle regierung für ihre finanziellen und privaten probleme und einschränkungen verantwortlich machen, plötzlich mal anders wählen, ist das keine kleine minderheit mehr.
Wen sollten die dann wählen?
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Kümmert euch lieber darum, daß weniger Verkehrstote durch Alkohol im Straßenverkehr zu beklagen sind. Da könntet ihr mit den richtigen Maßnahmen um den Faktor 1000 erfolgreicher sein.
Wie üblich etwas übertrieben.
Ohne die Kollateralschäden, die durch die Waffenenteignung einher gehen.
Sicher richtig, aber kannst Du das auch so ausdrücken dass es auch von der Wählermasse die Du ja ansprechen willst verstanden werden kann.
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Anfang/Frühjahr 2021 kommen die ersten großen Impfungen. Dann wird Frau Merkel als Corona-Bezwingerin gefeiert.
Realitätsfern wie man Waffenbesitzer kennt.
Ab Sommer stehen dann wieder Rechtsextremismus (vermutlich findet man wieder entsprechende Whatsapp-Gruppen bei BW und Polizei...)
Deswegen ist es wichtig sich gegen die Überwachung zu wehren, am Ende werden noch andere Problemfälle gefunden.
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Du kannst dir sicher sein, dass wir dies durchgerechnet haben. Es wird mehr Stimmen in der Bevölkerung bringen als dass wir durch die Schützen verlieren
Ob ausgerechnet das Waffengesetz für den Nichtwaffenbesitzer wahlentscheidend sein wird möchte ich dann doch bezweifeln.
Dass die Schützen mit ihrer Stimme keine entscheidende Macht sind werden vielleicht auch mal die Waffenbesitzer akzeptieren können. Aber wer da schon Parteien übernehmen wollte, ich denke da an die FDP oder die Piraten wird vielleicht noch etwas brauchen.
Das mit den Waffen hat durch Corona bei den Menschen keine wirkliche Priorität.
Da kann man mal zustimmen.
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Bei Rink ist so etwas ebenfalls nicht im Angebot, da es aber einen solchen Griff für die nicht baugleiche aber durchaus in der Grundkonstruktion nicht vollkommen anders aufgebaute AW93 gibt, könnte sich doch mal die Frage lohnen, ob analog zum symmetrischen Griff der AW93 auch einer für die IZH35 angeboten werden könnte.
Zitat von HP RinkOder wir fertigen einen individuell auf Ihre Bedürfnisse angepassten Maßgriff.
Wollen wir mal annehmen dass Thomas Rink auch noch einen Universalgriff kann?
Damit würde sich der Wert der Waffe leicht verdoppeln lassen.
Den zweiten Satz muss jetzt Waffenbesitzer nicht zu ernst nehmen.
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Dann kommen die Tipps über Vereine die gut und super breit aufgestellt sind und Leistungsträger haben.
Bekommen wir dann Rückmeldung von den Vereinen ob sie die Leute aufgenommen haben und wie lange die Leute dabeibleiben?
Ein Verein mit 4 Luftgewehrmannschaften ist eher nicht dabei,
Das liegt nun mal in der Natur eines Forums.
Gewehr Großkaliber - 300 Meter Wie viele haben sich hier für eine anspruchsvolle Disziplin und Waffe interessiert und mit was schießen sie jetzt auf 100 Meter?
Aufgelegt ist ja auch nicht gerade das was der Neuling zu suchen scheint und trotzdem ist es anscheinend die Disziplin die als einzige der Neuerungen der letzten 30 Jahre beim DSB erfolgreich war.
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Aber es ist falsch solche Vereine als Beispiel heran zu nehmen, das kann keine Orientierung sein.
Das ist richtig, es ist aber auch falsch auf nicht vorhandenen Idealen eine Zukunft zu planen.
Liegt im erfolgreichen Aufgelegtschießen wirklich die Zukunft für die leistungsorientierten Spitzenvereine?
........aber es hat ein paar so ewig gestrige hier dabei, die den Wandel der Zeit ignorieren und das ist tödlich.
Wirklich?
Kann es nicht sein dass die Alternative für diese Vereine nur die sofortige Schließung des Vereins ist, wem ist dann damit geholfen?
Meinst Du wirklich dass die "Resis" die heute ohne Ambition mit einer gebrauchten Pistole oder der 54 Anschütz die sie mit 200 € zu teuer eingekauft haben lange Anfahrten zu dem verbliebenen Topverein auf sich nehmen?
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War das ernst gemeint, fehlt Praxis oder sollte es schlicht provozieren?
Siehe #20 und die Vielzahl der Beiträge aus der Vergangenheit bei denen auch noch andere User von Vereinen mit geringem Beitrag berichtet haben. Die Suchfunktion hilft Dir.
Wenn wie bei vielen Vereinen mit Jugendarbeit der Stand günstig teilweise nur für die Nebenkosten her geht und die Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden geht das, da kann sogar noch die Kursgebühr für die Trainerausbildung vom Verein gezahlt werden. Scheiben und Startgebühren zahlt der Verein, allerdings keine Fahrtkosten und sonstige Spesen. Wegen des gesparten Beitrags müssen dann die Mitglieder auch keine preiswerten vor Generationen moderne Waffen kaufen.
300x 28€ sind auch ein hübsches Sümmchen und wenn diese 300 Mitgliederaauch nur die Festlichkeiten besuchen und dort weiteres Geld lassen, dann können da 20 Sportschützen schon mal gut von profitieren.
Wenn Du jetzt bei uns in der Region bei einem Verein die Beiträge auf 60 € verdoppelst. was ja immer noch wenig ist, sind Dir die meisten passiven Mitglieder schon ausgetreten bevor die Versammlung beendet ist und ein Großteil holt das wenn der Beitrag eingezogen wird nach, dann bleiben die Spesen für die Rückforderung auch noch am Verein hängen.
Natürlich ist das kein erstrebenswerter Zustand aber die Realität ist eben die Schließung der Vereine und da brauchen wir nicht mal mehr unseren Berater von der grünen Arbeitsgruppe.
Natürlich ist eine Beitragsstruktur wie sie Lanfear oder no.limits hier vorgestellt haben für einen Verein sicher angenehm nur ist da halt nicht die breite Nachfrage da.
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Als Schüler oder Student sollte man sich wirklich überlegen, ob man sich den Schießsport leisten kann.
Um überhaupt eine WBK beantragen zu können, sind schon kosten von ca 1000-1200€ auf dich zu gekommen (Verein, Munition, wsk, Bedürfnis, Tresor, Amt voreintrag).
Die Anschaffung einer Pistole sollte man dann auch nicht unterschätzen, und der Kleinkram der noch dazu kommt, Munitionsschrank Putzzeug Öl etc
Um großspurige Statements abzulassen muss man ja nicht wissen über was man schreibt.
Von 28€ kann kein Verein leben. Darf ich fragen, wie lange du schon in dem Verein bist. Manche Vereine haben das Geschäftsmodell einen günstigen "Grundtarif" zu haben, der gerade mal die Verbandsgebühren und Strom etc. abgedeckt. Separat werden dann Standgebühren, Startgelder, etc abgerechnet. Außerdem wird dann selbstverständlich erwartet seine Arbeitsleistung einzubringen. (ich halte das Geschäftsmodell für fair. Möchte aber nur darauf hinweisen, dass die 28€ täuschen können).
Natürlich kann ein Verein das, bei vielen Vereinen reicht das sogar um den Schützen viele unterschiedliche Bedürfnisse zu bescheinigen.
Für die Mehrzahl der Vereine die mit Luftdruckwaffen, für die Koniferen hier natürlich Druckluftwaffen
auskommen und sich dem traditionellen Breitensport verschreiben sogar leicht.