Anfang der 80er habe ich mit Bettungen an Dienstgewehre oder auch Ordonnanz Gewehre die eigentlich vorhandene Präzision herausgekitzelt.
Übertragen auf das Aufgelegt Schießen müssten dann nach Systembettung um 330 und mehr möglich sein?
sie wird von Benchresten verwendet
Die Aufgelegt Schützen treffen genauso gut manchmal sogar noch besser, da wird die Luft für Steigerungen dünn.
Anscheinend machen die Serienhersteller bei ihren Waffen auch was richtig.
Wo siehst Du bei den heute in der Spitze meist verwendeten Aluschäften noch Verbessererungspotential.
Eine gute Arbeit macht Doan Trevor in den USA.
Selbst getestet, wo liegen da die Vorteile zur Serie?
Um wieviel sind die Gruppen enger?
Holzschäfte
haben meiner Meinung nach die besten Schwingunsgeigenschaften, oder sollte man besser sagen Dämpfung ?
Gibt es da Vergleiche?
Wirken sich Aluschäfte negativ auf das Schußbild aus.
Für eine Schaftbettung wird dann auch oft 300.-€ und mehr verlangt.
Das mag ein angemessenen Preis sein, nur muss man doch fragen dürfen ob bei ~ 315 aufgelegt noch viel Luft nach oben ist?
Wobei ich als Forenleser eher den Eindruck habe dass Schütze die Bettung selbst besser kann die Kosten also kaum das Problem sein dürften.
Wollte in D keiner haben. Da kauft man lieber Waffen ohne Schussbil oder nur mit dem werkseitigen...…..
Hat sich bei den Waffen so wenig getan dass eine mind. 30 Jahre alte Waffe hier eine Rolle spielt?
Da hast du völlig recht, das Zusammenspiel des Gesamtsystems (Schaft, Verbindung und Lauf) sollte man letztendlich so testen.
Das würde dann bedeuten dass man für 3 Stellung die Waffe in jeder Konfiguration eigens testen müsste?
Die guten Ergebnisse schiebe ich bis heute auf den guten von mir angepassten Schaft und auf die Muntion, die zu dieser Zeit einfach besser war, weil es noch Pulver war und keine Paste
Wenn ich sehe wie im anderen Thread Tests auf Papier interpretiert werden wären Vergleiche unter heutigen Bedingungen auf elektronischen Ständen sicher interessant.