ist sogar in der Alpenrepublik bekannt. Negativ, genauso wie der positive Gegenwind.
Ach so, habs gegoogelt, in McPomm ... da ziehe ich hin, wenn ein Krieg drohen könnte - denn in Mecklenburg passiert alles 30 Jahre später.
Hm, also ich frage mich ja immer noch, was dieses Thema bringen soll, und ob wir politische Diskussionen nicht besser anderen Plattformen überlassen.
Dein Forum, deine Entscheidung.
Aber die Politik will unseren Sport ausknipsen. Nicht alle und nicht sofort alles, aber manche und Salamischeibe für Salamischeibe.
Ich gehe mal davon aus, dass du in der BRD weit nach den 50ern geboren bist. Du hast also nie für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit kämpfen müssen, also immer alles geschenkt.
Ich bin in der DDR geboren und kannte als Kind und Jugendlicher den Schießsport nur unter der Ägide der GST (wie auch poolbaucenter- wenn auch unsere Erinnerungen und Schlüsse diesbezüglich diametral liegen). Ich habe seit Ende der 80er aktiv daran mitgewirkt, dass die DDR von der Landkarte verschwindet - mit allem Bösen, was sie in sich hatte. Als Kind der DDR fühle ich allerdings immer noch in mir so kleine Sympathien zu Sachen, die doch gut und schön waren. War eben nicht ALLES schlecht.
ABER: Als jemand, der in einer Diktatur großgeworden ist, spüre ich den Verfall der Demokratie in unserem Land. Spüre, wie der kalte aber stinkende Atem der Diktatur immer stärker wird. Ich möchte nicht umsonst für ein freies und demokratisches Deutschland gekämpft haben. Ich möchte es mir nicht von ungebildeten Demagogen und offensichtlich fremdgesteuerten Politikern kaputtmachen lassen.
Ich bin froh und glücklich, einen Sport gefunden zu haben - ich, der ich als Kind Sport immer hasste - der mir gefällt, der mich glücklich macht, in dem ich erfolgreich sein kann, den ich weitergeben kann. Den hätte ich nie in der DDR gefunden. Dafür brauchte es einen liberalen Staat. Wer mir das streitig machen will, den werde ich mit allen legalen mir zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Hier oder in anderen Foren und Plattformen.
Gerade veranstalten wir in unserem Verein ein Trainingslager mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren. 5 Tage, je 8 Stunden. Kostenlos. Alle haben Spaß und lernen viele Dinge auch fürs Leben neben dem Schießsport: Konzentration, Koordination, Gleichgewichtssinn, Entspannung. Und natürlich schießen wir viel. Wir wollen ja unsere Kiddies erfolgreich machen! Sollte das alles am Ende sinnlos sein?