mag sein; dass Otten & Co den Kontakt zu den Mitgliedern verloren haben; aber nicht zu den Handverlesenen auf den Deligiertentag. Auf dem nächsten Delegiertentag werden die Teilnehmer mit Solidaritätsgeschwafel wieder eingeseift; und heben ohne nachzufragen die Hand. Warum erinnert mich es an Lemminge?
Beiträge von Deichschütze
-
-
..und es gibt leider im Bereich des Bez Oldenburg eine große Zahl von Vereinen; die immer noch nicht alle Mitglieder melden. Das ist der Nwdsb Führung bekannt; die handelt aber nicht. Gespräche mit diesen Vereinen sollen ja geführt werden; ob dies von Erfolg gekrönt sein wird ist zu bezweifeln. Der Missstand ist dem Nwdsb Präsidenten seit Jahren bekannt; ohne dass er; der auf Dsb Ebene für Mitgliederwerbung zuständig ist; handelt. Da nützt das Gefasel von Solidarität wenig. Warum sollten die Vereine die bisher ehrlich bei der Mitgliedermeldung waren dies auch in Zukunft sein? Merke wer besch....t der spart.
-
Das ist eine wirkliche erfreuliche Nachricht; und ich Wünsche weiterhin viel Erfolg. Es wäre schön wenn wir von der Vervandsführung ähnlich gute Nachrichten bekommen würden. Leider wie so oft in der Vergangenheit - Fehlanzeige . Hoffentlich gibt es keine Hiobsbotschaften; aber vermutlich wird sich eine aufgrund des erneuten Mitgiederverlustes nicht vermeiden lassen; die da heisst BEITRAGSERHÖHUNG. € 5,00 und mehr?
-
Die sicherlich der größte Fehlschlag in der Geschichte des deutschen Sports in den letzten 25 Jahren ist.
..und seitens des DSB passiert nichts. Erklärung > der DSB Präsident und sein Vize sind bekannterweise enge Freunde. Auf den Delegiertentagen fehlt es den Verantwortlichen und Delegierten an Mut zu Kurskorrekturen bzw. Neuanfang, es ist ja auch bequemer weiter zu machen wie bisher - lieber "Vogel-Strauß-Politik" und Fragesteller als "Nestbeschmutzer" darstellen, Menschen mit Ideen ignorieren, Diskussionen nicht zulassen - frei nach dem Motto "Wir schaffen das". Resultat - Man(n) hat Erfolg - Fragesteller und Menschen mit Ideen wenden sich ab. So macht man einen Verband zukunftsfähig für seine Beerdigung.
-
Meines Wissen gibt es keine signifikanten Zugänge. Die Meisten Vereine haben ein leichtes Minus zu verzeichnen. Der NWDSB soll in 2015 insgesamt 8.000 Mitglieder verloren haben, hierzu gibt es aber noch keine offizielle Aussage. Wenn dem so ist, muss es für den NWDSB-Präsidenten besonders schmerzlich sein, ist er doch auf DSB Ebene für den Bereich Mitgliedergewinnung verantwortlich.
-
Furchtbar ist die Situation auf jeden Fall. Freudscher Versprecher
natürlich ein Schreibfehler . es sollte FRUCHTBAR -heißen. Aber diese demokratischen Diskussionen finden mit Gewissheit nicht auf allen Bezirksdelegiertentagen, geschweige auf dem Delegiertentag des NWDSB statt. Dort werden Meinungsäußerungen die nicht mit der Auffassung der NWDSB-Führungsriege übereinstimmen grundsätzlich als falsch und schädlich bezeichnet. Es geht sogar soweit, das Fragen von Delegierten einfach nicht beantwortet werden, und das Plenum schweigt dazu. Hinzu kommt, dass Delegierte die Fragen stellen aufgrund ihrer Kleidung lächerlich gemacht werden, dies habe ich leider selbst miterleben dürfen. Noch Fragen zum Demokratieverständnis der NWDSB-Führung?
-
an Johann: eine demokratische Auseinandersetzung in der Sache ist immer furchtbar, ist aber anscheinend mit den derzeitigen Akteuren nicht möglich. Daher gehen zum 31.12.2015 wohl 8.000 Mitglieder für den NWDSB verloren.
-
Hallo Sarah; welche Lösungen wären für Dich denkbar?
-
Die Diskussion um die Gemeinnützigkeit ist nicht unerheblich, aber es geht wohl in erster Linie um die Einhaltung der Regularien des NWDSB.
Dazu passend das Zitat aus dessen aktueller Satzung:§ 12 Pflichten der Mitglieder
4. Die Bezirke sind verpflichtet, dem Präsidium des NWDSB
a) ihre aktuelle Satzung nebst Nachweis der Eintragung in das Vereinsregister vorzulegen und ihre
Gemeinnützigkeit nachzuweisen,
Diese Regelung wird anscheinend ebenso wenig eingehalten wie die der Mitgliedermeldungen. Ich frage mich wozu dient eine Satzung, wenn sich niemand daran hält.
-
Man(n) muss zunächst unterscheiden zwischen dem Betragsgefüge eines Verbandes und von Vereinen. In den Vereinen sind die Beiträge schon so unterschiedlich wie die Vereine selbst, hier pauschal zu sagen die Beträge sind zu gering oder zu hoch, kann wohl kaum der richtige Weg sein. Jeder Verein, und damit jeder Vereinsvorstand weis mit Sicherheit wie es um seine Geldmittel bestellt ist. Unterschiedlich zu sehen sind rein ländliche Vereine und Vereine in Ballungsgebieten. Ich kenne z.B. Vereine, deren Jahresbeitrag € 10,00 für Erwachsene beträgt, die aber alles Finanzielle über Zuwendungen, Erwirtschaftungen usw. regeln, und diese haben bei allen sportlichen als auch gesellschaftlichen Veranstaltungen ein volles Haus. Dann kenne ich Vereine mit einem Jahresbeitrag von über € 100,-- mit einer TOP-Sportanlage, und dort bewegt sich weder sportlich noch im traditionellen Bereich etwas. Also von der Beitragsbemessung ableiten zu wollen, wie es um einen Verein steht, geht fehl.
Vorstände die es verstehen und in der Lage sind jedes Mitglied mitzunehmen und ihm das Gefühl zu geben, ein wichtiger Teil der Vereinsfamilie zu sein, die haben Erfolg!
Das hat u.a. etwas mit Vertrauen und Wertschätzung zu tun, beides ist wohl im NWDSB aktuell nicht mehr vorhanden. Wenn dann noch unterschiedliche Behandlungen von Mitgliedern erfolgen, wie z.B. im Oldenburgischen Bereich, und man duldet seitens des NWDSB dort nicht ordnungsgemäße Mitgliedermeldungen, und straft andere, die ebenso handeln ab, dann kann dies nicht gut gehen. Dann braucht niemand von den Verantwortlichen mehr von Solidarität sprechen - die es offensichtlich nicht gibt - denn das ist eine Verhöhnung all Derjenigen die sich bisher entsprechend der Regularien korrekt verhalten haben.
Man stelle sich die Situation im übertragenen Sinn in einem Verein vor, wo der Vorstand nach eigenem Ermessen festlegt wie sich jedes Mitglied zu verhalten hat - kann - darf.
Es geht beim NWDSB neben Vertrauen sicher ums Geld, denn wie will man den Weggang von vielen Mitgliedern kompensieren? Wann der nächste Antrag zu Beitragserhöhung kommt ist wohl nur noch eine Frage der Zeit oder? -
Es sollte niemand glauben die Strukturreform ist vom Tisch. Die Initiatoren haben gelernt, es gibt kein "Papier" mehr, aber das ist auch alles. Man kann davon ausgehen dass im Hintergrund an der Reform gearbeitet wird.
-
Zumindest die Kreis-/Bezirksbeiträge sollte der Herr Otten schon zu seinen 4 €uro dazu zählen, wenn er sich mit den ostdeutschen Verbänden vergleichen will mit ihren Beiträgen jenseits der €10-Marke. Die haben nämlich auch keine keine eigenständigen Schützenkreise. Wenn schon ein Benchmarking, dann bitte auch richtig, sonst lasse ich solche Zahlen besser gleich weg
an GroMar , dem kann man nur zustimmen! Hier wird mal wieder "Augenwischerei" betrieben wie so oft, wohl um von den wirklichen Problemen abzulenken. Auf Solidarität pochen und diese einfordern, aber wissentlich Satzungsverstöße zulassen, geht überhaupt nicht. Aber die Verantwortlichen werden es wohl wieder aussitzen, damit war man in der Vergangenheit ja erfolgreich.
-
...und diejenigen; die selbst gegen die Satzung verstoßen prangern den OEBG an bei den Mitgliedermeldungen nicht korrekt gemeldet zu haben. Aber wie heißt es noch; wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht Dasselbe. Es stellt sich die Frage, warum sollten sich die Vereine noch an die Vorgaben der Satzung des Nwdsb halten? Solidarität?????
-
Wohin soll es nun noch gehen? Jetzt besteht Handlungsbedarf für den NWDSB und keiner der Bezirksfürsten ist bereit die Richtung vorzugeben.
Vielleicht haben die Bezirksfürsten den NWDSB bereits aufgegeben oder?
-
Nebenbei: Spricht man überhaupt noch über das LLZ?
Wenn es zum Thema LLZ etwas Positives gäbe, hätte man es doch sicher schon in der Presse lesen können oder? Vielleicht kommt ja zu Weihnachten ein alles erklärender Präsidentenbrief.
-
An caracano : Wenn es im DSB Leute gibt; denen die Gemeinschaft der Schützen wichtiger ist als ein LLZ Gebäude; warum handeln sie nicht? ....oder ist dem DSB PRÄSIDENTEN seine persönliche Freundschaft zum NWDSB - PRÄSIDENTEN wichtiger als alles Andere?
-
Danke an Sahra für die Info:
Lies doch mal die Versicherungpolice (praktischer Weise online unter: (s553598632.online.de/wp-conten…rsicherung-2014-01-01.pdf)
Und schau unter 1.9.
Ich zitiere:
"Innerhalb des NWDSB-Bezirks „Oldenburger Schützenbund e.V.”
besteht der landschaftsbezogene, aus der Tradition gewachsene
Ammerländer Schützenbund (ASchB) als nicht offizieller Unterver-
band des NWDSB. Sämtliche Mitgliedsvereine des ASchB sind über
den Oldenburger Schützenbund e.V. mittelbares Mitglied des
NWDSB und über diesen Gruppenvertrag versichert.
Auf dieser Grundlage besteht vereinbarungsgemäß prämienfrei
VersicherungsschutzUnfassbar- und alle schweigen.
-
Hallo Sahra; kannst Du bitte nähere Angaben zu Sonderbehandlung vom Ammerland machen. Ich frage mich welche "Leichen"noch irgendwo geheimgehalten werden.
-
Das Strukturpapier soll sich erledigt haben, also null und nichtig sein
-
An BOL 4000: Zitat: "Also Meisterschütze, Du redest gelinde gesagt nach wie vor nur nicht verwertbaren Quatsch. Der 20.11. hat für den einfachen Schützen überhaupt keine Auswirkung. Da treffen sich die Bezirkspräsidenten mit dem Präsidium des NWDSB als Gesamtpräsidium"
Nur zur Richtigstellung, dem Gesamtpräsidiums des NWDSB gehören neben der 11 Bezirkspräsidenten und den Präsidiumsmitgliedern, auch noch die stellv. Präsidiumsmitglieder und eine Anzahl von Referenten an. Nachzulesen in der NWDSB Satzung (Quelle NWDSB Homepage). Hinweis: Ein Vereinsorgan kann immer entscheiden ob es die Öffentlichkeit zulässt oder nicht, sofern es keine entsprechende Regelung in der Satzung gibt.