Kaufempfehlung 9mm Luger für DSB 2.53

  • Die Frage ist nur was Du willst?

    Ich kann dir sagen, was ich nicht möchte. Leistungssport.

    Ich möchte nur für mich selbst schießen, ggf. noch kleinere Turniere ( CoolMint hat mich vor kurzem auf PPC1500 aufmerksam gemacht. Finde ich ganz interessant.). Also ein hochgetuntes Rennpferd brauche ich nicht. Momentan bin ich aber dabei mir einen Überblick zu verschaffen, um eine Vorauswahl zu treffen. Vermutlich wird es aber eine Gebrauchspistole. Mit der Basis möchte ich günstig beginnen, um bei Bedarf durch Tuning wettbewerbsfähiger zu werden. Die CZ 75 scheint dafür besonders geeignet. Ich muss aber erstmal ein paar Modelle zum Testen in die Finger kriegen,

  • Ich kann dir sagen, was ich nicht möchte. Leistungssport.

    Trotzdem kommt gelegentlich beim Essen auch noch der Appetit hinzu.


    Die CZ 75 scheint dafür besonders geeignet.

    Auch wieder richtig.


    Ich muss aber erstmal ein paar Modelle zum Testen in die Finger kriegen

    Dass die Waffe passt sollte bei der Wahl schon auch eine Rolle spielen auch wenn es nur zum Spaß ist.

  • Ich kann dir sagen, was ich nicht möchte. Leistungssport.

    Ich möchte nur für mich selbst schießen, ggf. noch kleinere Turniere ( CoolMint hat mich vor kurzem auf PPC1500 aufmerksam gemacht. Finde ich ganz interessant.). Also ein hochgetuntes Rennpferd brauche ich nicht. Momentan bin ich aber dabei mir einen Überblick zu verschaffen, um eine Vorauswahl zu treffen. Vermutlich wird es aber eine Gebrauchspistole. Mit der Basis möchte ich günstig beginnen, um bei Bedarf durch Tuning wettbewerbsfähiger zu werden. Die CZ 75 scheint dafür besonders geeignet. Ich muss aber erstmal ein paar Modelle zum Testen in die Finger kriegen,

    Hallo Bastian,

    wegen der Gebrauchspistole:

    Das was ich unter Gebrauchspistole verstehe (H&K SFP9, sämtliche Glock z. B.), hat oft ein relativ hohes Abzugsgewicht über 2.000g.

    In der neuen Sportordnung, in der Pistolentabelle (Seite 148), ist aber neuerdings ein Maximalabzugsgewicht vermerkt. Unter der Disziplin 2.53 steht dort drin, dass mindestens 1.000g und maximal 1.500g zulässig sind.

    Da bin ich nämlich drüber gestolpert, weil ich diese Disziplin mit der SFP9 schießen möchte.

    Allerdings konnte mir bisher keiner in meinem Verein sagen, wie das ausgelegt wird und wer das überprüft. Und wie das überhaupt geprüft werden soll.

    Wäre nur wirklich interessant, weil dann nämlich einige (viele) Waffen aus der Auswahl rausfallen würden, weil sich bei den Gebrauchspistolen teilweise das Gewicht nicht einstellen lässt.

    Gruß Enomis

  • Das was ich unter Gebrauchspistole verstehe (H&K SFP9, sämtliche Glock z. B.)

    Die Sportschützen sind da oft etwas konservativer und ordnen auch noch viele heute nicht mehr überall gebrauchte Klassiker und deren sportliche Abwandlungen unter Gebrauchspistolen ein.

    Aber auch die von Dir genannten Waffen sind für die Sportordnung natürlich Gebrauchspistolen.

    In der neuen Sportordnung, in der Pistolentabelle (Seite 148), ist aber neuerdings ein Maximalabzugsgewicht vermerkt. Unter der Disziplin 2.53 steht dort drin, dass mindestens 1.000g und maximal 1.500g zulässig sind.

    Ich habe nur Zugang zur auch auf der DSB Seite verlinkten Sportordnung Stand 01.01.19, da ist nur ein Mindestabzugsgewicht und ein Höchstwaffengewicht vorgeschrieben, gibt es da schon eine neuere Version?

  • In der neuen Sportordnung, in der Pistolentabelle (Seite 148), ist aber neuerdings ein Maximalabzugsgewicht vermerkt. Unter der Disziplin 2.53 steht dort drin, dass mindestens 1.000g und maximal 1.500g zulässig sind.

    Wie DuffyDuc und @Karl schon gesagt haben: Da hast Du die Überschriften missverstanden. Die obere Zahl ist das Maximalgewicht der Waffe und die untere Zahl der Mindestabzugswiderstand. Ansonsten wäre noch die Lauflängenregelung der Sportordnung zu beachten. Da sind 7,62cm Mindestlänge vorgeschrieben.

    Der Begriff Gebrauchspistole taucht in der Sportordnung 2019 nicht auf. Die Disziplinen heißen da einfach 25m Pistole/Revolver ergänzt um das Kaliber also für die 2.53: 25m Pistole 9mm Luger.

  • Ah super, danke ihr beiden.

    Stimmt, jetzt wo ihr das mit den Spaltenüberschriften gesagt habt, ist das völlig logisch^^.

    Ich habe das gelesen als "Gewicht (des) Abzugswiderstandes...

    Da sieht man mal wieder: lesen und verstehen sind zwei verschiedene Dinge.

    Nochmalsdanke für die Aufklärung.

  • Stimmt, jetzt wo ihr das mit den Spaltenüberschriften gesagt habt, ist das völlig logisch^^.

    Ich habe das gelesen als "Gewicht (des) Abzugswiderstandes...

    Da sieht man mal wieder: lesen und verstehen sind zwei verschiedene Dinge.

    Haha, genau DAS ist mir auch passiert .... bis man mich letzte Woche aufklärte :D

    FWB P8X // Pardini SP .22 // CZ Pro Tuning Taipan

  • Diese 3-teilige Feder zickt schon und man sollte schon wissen an welchem Schenkel man gefühlvoll rumbiegt. Ich behaupte mal das kann nicht jeder (ich trau es mir auch nicht zu) und habe auch schon mal einen Schenkel abgebrochen. Gut das Teil kostet auch nicht viel rund 10 Euro je nach Anbieter.

    Generell halte ich das 1911er Griffstück für eine 9mm para für suboptimal. Es hängt wohl mit dem steilen Griffstück und der kurzen Laderampe zusammen.

    Man soll ja auch nicht an der Blattfeder rumbiegen, sondern aus verschiedenen Blatt- und Hammerfedern seine gewünschte Abzugscharakteristig rausfinden und abstimmen. Die kompletten Federn gibt es zusammen für rund 100,-. Billiger als bei jedem BüMa eine Abstimmung machen zu lassen, wenn man es kann. Außerdem ist der Winkel flach und nicht steil. 9mm Luger in einer 1911 suboptimal? Halte ich für ein Gerücht, siehe Bob Vogels 1911 STI 9mm. Wenn man keine Ahnung hat, lieber mal ruhig sein.

    Ich kann dir sagen, was ich nicht möchte. Leistungssport.

    Ich möchte nur für mich selbst schießen, ggf. noch kleinere Turniere ( CoolMint hat mich vor kurzem auf PPC1500 aufmerksam gemacht. Finde ich ganz interessant.). Also ein hochgetuntes Rennpferd brauche ich nicht. Momentan bin ich aber dabei mir einen Überblick zu verschaffen, um eine Vorauswahl zu treffen. Vermutlich wird es aber eine Gebrauchspistole. Mit der Basis möchte ich günstig beginnen, um bei Bedarf durch Tuning wettbewerbsfähiger zu werden. Die CZ 75 scheint dafür besonders geeignet. Ich muss aber erstmal ein paar Modelle zum Testen in die Finger kriegen,

    Was möchtest du, ein dickes Griffstück oder ein dünnes Griffstück?

    Möchtest du einen flachen oder steilen Winkel?

    Möchtest du nur PPC1500 Open Match oder auch PPC1500 Distinguished Pistol Match oder auch PPC1500 Standard Semi-Automatic Pistol schießen?

    Oder möchtest du auch noch DSB 25m Pistole 9mm Luger schießen?

    Dann wird es mit der Auswahl der Pistole schon schwieriger? Man muß beide Sportordnungen (DSB, BDMP) in Bezug auf Abzugsgewichte, Lauflängen und noch vieles mehr beachten. Bsp: Eine CZ 75 TS mit seinen ca. 800g Abzug geht nicht im DSB und BDMP einfach so. Erhöhst du das Abzugsgewicht geht zb PPC1500 Standard Semi-Automatic Pistol nicht mehr. Pauschal zu sagen eine CZ 75 scheint dafür geeignet zu sein ist ein Irrglaube. Da gibt es so viele Faktoren zu beachten.

    Du kommst doch aus NRW oder? Komm doch einfach mal nach Marsberg Leitmar ins SSZ des BDMP zu einem Ranglistenturnier PPC1500. Dort kannst du mit den Spezialisten sprechen und even. auch viele vers. Pistolen Probeschießen.

  • Ich möchte nächstes Jahr auch eine eigene GK und such eine 1911er .45 ACP...

    1911er in 45ACP gibt es wie Sand am Meer
    da ist es fast egal, da die alle irgendwie ziemlich geradeaus schießen,
    aber die ursprüngliche Frage war nach 9mm

  • ob flach oder steil kommt auf die Perspektive an :) und was du für ein Gerücht hälst oder nicht ist mir Jacke wie Hose. In einem bin ich aber voll bei dir...Billiger als bei jedem BüMa eine Abstimmung machen zu lassen, wenn man es kann. Das ist ja mal eine Weisheit oder Geblubber da wäre ich nicht drauf gekommen ... wenn man es selber kann spart man Geld = das sollte eins der zehn Gebote werden. oder ins GG aufgenommen werden.

    Und halt den Ball flach bei "wenn man keine Ahnung hat, lieber mal ruhig sein und nimm dir deinen eigenen Spruch zu Herzen du Dünnbrettbohrer.

  • Abend Daniel124, falls du noch mitliest:

    Vor Zwei Jahren Stand ich vor der gleichen Frage.

    Meine Tipps:

    1.) CZ SP-01 Shadow (Vorläuferin von Shadow 2)

    2.) WICHTIG: kein Blindkauf! Vor dem Kauf zumindest in der Hand gehabt und Abzug trocken ausprobiert

    => den Fehler habe ich gemacht

    Begründung:

    Ich schieße seit 2 jahren in einer GK-Mannschaft Freundschaftsrunde (Nach DSB Sportordnung), sprich wir sind alle Spaß/Hobbyschützen, persönlich bevorzuge ich den Begriff Breitensport. In der Zeit konnte ich einige Pistolen testen. Und da hat die CZ SP-01 Shadow (Vorläufer von SHADOW 2) auf mich den besten Eindruck gemacht. Bei einem Preis von ca. 750€ (bleibt mehr Geld für Muni :-)) mit Abstand das Besten Preis-Leistungsverhältnis. Meine Hand ist mittelgroß und die Pistole liegt als ob sie nur für mich angefertigt wurde. Der Gummigriff wird von einigen belächelt, bittet aber auch bei schwitzigen Händen guten Gripp. Wenn ich mich nicht ganz täusche wird die Pistole mit 3 Magazinen ausgeliefert und einen abschließbaren Pistolenkoffer. Und es gibt 22 Wechselsystem dafür.

    Ein paar Nachteile will ich dir nicht vorenthalten:

    1. laut DSB ist das standard-Korn nicht zugelassen, da Leuchtstab

    => Targetkorn kann aber im Fachhander oder bei CZ direkt kaufen (Internetseite)

    => Oder Leuchtstab einfach mit Edding zumalen

    2. Die normale Kimme ist nicht verstellbar

    => lernen wo man anhalten muss oder verstellbare Visierung

    Zur Shadow 2:

    - In meinen Händen liegt sie nicht so gut wie die SP-01 Shadow

    - Die Alu-Griffschalen sind (meiner Meinung) zu penetrant/aggressiv

    - Gleiches Problem mit Leuchtstab und Kimme (nur in Höhe verstellbar)

    - Gutes Stückchen teurer als SP-01 Shadow

    Ich habe einen Fehlkauf getätigt. Von der SP-01 gibt es zwei Untermodelle, die Shadow und die Tactical und ohne mich richtig zu informieren habe ich die tactical gekauft. Habe mir gedacht eigentlich ist die Tactical eine Shadow auf Steroiden, da die Tactical eine Schlagbolzensicherung und Decocker hat außerdem heißt sie tactical, was obercool ist. Nö... ist es nicht... für tactical ist sie zu groß und mit Stahlrahmen zu schwer ... nun ... für 25m ist der Abzug ungefähr so wenig geeignet wie der von einer sehr bekannten Pistole aus einem Alpenstaat, Liechtenstein ist außnahmsweise nicht gemeint :-).

    Kleiner Einschub:

    Die ganzen Polymer-Striker-Fire Pistolen sehen nett aus und kosten relativ wenig, aber ich kenne niemanden (späte Wunsch auf Wettkampf) der auf Dauer damit glücklich geworden ist. Mit der Zeit frustriert es einen jeden, wenn man ständig nur verliert. Es gibt natürlich Tuningteile von Glockworx... aber der Bausatz kostet fast so viel wie die Pistole selbst.

    Kleine Anekdote zum Schluss:

    bei unserem ersten Wettkampf war eine junge Frau dabei (gegnerische Mannschaft) und ein Großmaul aus unserer Mannschaft meinte natürlich: was weiß ein "Mädchen" schon von GK-Pistolen und die kann es sowieso nicht und man muss ihr vorher zeigen wie eine Pistole zu halten und schießen ist. Am Ende des Wettkampfs war das "ahnungslose Mädchen" mit 366 Ringen von 400 die Tagesbeste und unser Großmaul stand mit seiner Sig Sauer 210 wie ein nasser Pudel. Die CZ SP-01 Shadow mit der sie schoss gehörte nich einmal ihr, sondern ihrem Freund.

    Einmal editiert, zuletzt von Waschbaer (18. November 2019 um 23:13)

  • ... für 25m ist der Abzug ungefähr so wenig geeignet wie der von einer sehr bekannten Pistole aus einem Alpenstaat,

    Ich würd mir die Glock für 25m Präzision auch nicht mehr kaufen. Schade um den verschenkten Voreintrag.

    Mir hat sie halt damals gefallen, günstig war sie auch, deshalb hab ich sie mir gekauft. Verarbeitung ist super. Schlitten hat Spiel. Dienstpistole halt. Von der Präzisionspassung meiner STI meilenweit entfernt.

    Mein Augenmerk lag damals wie heute allerdings auf .22lfB SpoPi, deshalb ist die Glock eigentlich nur ein GK-Spielzeug für kleines Geld.

    Der Abzug ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Präzise ist die Glock allerdings.
    Mich haben damals viele belächelt, als ich meine Plastikpuffe auspackte und die mit ihren sündteuren LesBear, HKs und SW Revolvern antraten.

    Hinterher war dann der ein oder andere vom Gegenteil überzeugt. Also mit etwas Übung kann man vernünftige Ergebnisse schießen.

    Topergebnisse sind natürlich nicht zu erwarten. Für jemanden der auf sportliche Erfolge (außer IPSC) aus ist absolut ungeeignet.

    Wenn man Den Abzug nach dem 1. Schuss nicht ganz loslässt, sondern langsam nach vorne bewegt, gibts irgendwann ein fühlbares "Klick".

    Dann hat man für den nächsten Schuss sowas wie einen Druckpunkt. Allerdings ist der nicht besonders trocken. Aber deutlich besser

    als der Gummiabzug beim 1. Schuss.

    Die originale Plastikvisierung ist auch eher ungeeignet. Ich hab mir damals eine LPA Visierung drangebastelt.

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Ich würd mir die Glock für 25m Präzision auch nicht mehr kaufen. Schade um den verschenkten Voreintrag.

    Mir hat sie halt damals gefallen, günstig war sie auch, deshalb hab ich sie mir gekauft. Verarbeitung ist super. Schlitten hat Spiel. Dienstpistole halt.

    Die Passung des Schlittens auf dem Griffstück wird etwas überbewertet, weil sie das Einzige ist, was ein Interessent an der Waffe im Laden prüfen kann. Wichtiger ist die Passung des Laufs im Schlitten und ob er in Feuerstellung im Schlitten spielfrei oben anliegt. Wie genau der Schlitten samt darin festgelegtem Lauf auf dem Griffstück sitzt, ist nicht so wichtig, weil Kimme und Korn beide auf dem Schlitten sitzen.

    Aber insgesamt gebe ich Dir recht, das die Glock eine Dienstwaffe ist und einen hohen Abzugswiderstand mit langem Abzugsweg verbindet. Das ist für Sportpistolen- oder Luftschützen völlig ungewohnt. Es gibt aber sehr gelegentlich Schützen, die mit einer Glock gekonnt umgehen.

    Aber man kann vieles an einer Glock ändern und optimieren. Matchlauf für Bleigeschosse, Metallschlitten, Tuning- Abzug, Visiere, Farben, Formen...

    https://www.verex-tactical.com

    Und man kann einen Match- Abzug einfach kaufen und binnen Minuten selbst einhängen ohne Schleifen, Passen, Murksen:

    https://www.all4shooters.com/de/shooting/zu…sportschuetzen/

    Letztlich ist eine Glock vielleicht doch eine Frauenwaffe:

    https://www.personaldefenseworld.com/2015/01/team-g…chelle-viscusi/

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

    Einmal editiert, zuletzt von CoolMint (19. November 2019 um 11:21)

  • Wichtiger ist die Passung des Laufs im Schlitten und ob er in Feuerstellung im Schlitten spielfrei oben anliegt.

    Vielleicht kann man einfach mal vorne an dem kleinen Stück des Laufs wackeln, der vorne aus dem Verschluss ragt?

    Bei einer CZ75 (mit oben über einen Kamm verriegeltem Browning-Verschluss/Lauf und einem Schlittenfanghebel, der in einer geschlossenen Kulisse läuft), bei der der Lauf doch mehr als gedacht wackelte, hatte ich den leicht eingelaufenen Verschlussfanghebel gegen einen neuen ausgetauscht. Der Lauf wackelte danach im verriegelten Zustand erheblich weniger und die Präzision der Waffe war ersichtlich besser. Ob das bei einer Glock auch so möglich wäre und solche positiven Auswirkungen hätte, kann ich nicht beurteilen.

  • Aber man kann vieles an einer Glock ändern und optimieren

    Ja, alles was von Glock ist ausbauen und durch Teile anderer Hersteller ersetzen.

    (Clownsmodus - off)

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)