Normalerweise bin ich sehr motiviert un dhabe auch den entsprechenden Trainingsfleiß und Ehrgeiz. Seid ein paar Wochen habe ich keinen Bock mehr. Trainingspensum habe ich auch schon (teilweise unfreiwillig) zurückgefahren. Wenn früher Trainingstermine ausgefallen sind, habe ich mich immer ziemlich geärgert, aktuell ist es mir aber egal. Meine Leistung ist auch etwas rückläufig, woraus sich natürlich ein Teufelskreis bilden kann.
Ich bin schon am überlegen woran das liegt bzw. was ich dagegen unternehmen kann. Hauptproblem ist mMn. nach, aber dass ich zu viel mache: 3x /Woche scharf schiessen + 1-2x/Woche Ausgleichssport + Job + Familie + sonstige Verpflichtungen. Erste Maßnahme war, dass ich (für mich) überflüssige Wettbewerbe gestrichen habe, um den Termindruck rauszunehmen und Luft für die wesentlichen Dinge zu haben. Sprich, ich habe die RWK´s und die Spopi Meisterschaftsrunde gecancelt. (Dafür möchte ich mich mehr auf LP (Liga) und FP konzentrieren. Ich hoffe, dass sich die ersten Früchte in den nächsten Monaten dann auch zeigen werden.) Zudem nagen die ständigen Diskussionen zum Waffenrecht etc. ebenfalls an meinem Nervenkostüm.
Kurzum die Luft ist raus.
Was tun?
Mich würde interessieren ob ihr auch mal ein Motivationstief hattet und wie ihr damit umgegangen seid.