Hilfe an alle Erfahrenen LuPi-Schützen - Handgelenk zittert manchmal extrem

  • Super, freue mich wirklich über das tolle Feedback hier!

    Habe gestern meine erste Haltetrainingssession hinter mir. Geht schnell und wie du sagst karleseppel, man kann bei jedem aufnehmen der Waffe den Anschlag durchgehen und mit dem Trockenabzug trainieren.

    Die linke Schulter hat "gebrannt", die rechte nicht. Daher habe ich den letzten Satz 5 x 30s mit einer schwereren Hantel gearbeitet. Das darf/muss meiner Meinung am Ende schon deutlich im Muskel brennen.

    Während des Trainings ist das heftige zittern am Hendgelenk immer wieder aufgetreten.

    Interessant war jedoch, dass es nicht stärker geworden ist als der Muskel erschöpft war. Und auf der linken Seite habe ich diese Zitterschübe aus dem Handgelenk nicht beobachten können.

    Es bleibt also spannend ob ich mit dem Training das Zittern weg bekomme.

    Zusätzlich werde ich noch den Griff anpassen. Ich habe bei meiner FWB P44 viele Möglichkeite, kann den Griff ja auch steiler oder flacher stellen.

    Etwas Kork oder "Spachtel" muss auch noch die ein oder andere Stelle ausfüllen.

    EDIT: Eine Theorie habe ich vielleicht. Ich arbeite seit 20 Jahren am PC und da ist die rechte Hand stets flach auf der Maus. Nach dem Haltetraining gestern merke ich heute ein Ziehen in einer der Sehnen am Handgelenk. Ich werde mal eine Maus mit vertikalem Design testen.

    Viele Grüße

  • Wichtig ist, dass Du den Ansatz der Superkompensation beachtest, sonst bringt das Training nichts. Google mal danach. Für Nicht-Profis liegt die Wellenzeit bei ca. 72 Stunden. Das heisst für uns Hobbyschützen, dass der ideale Zeitpunkt für die Trainingswiederholung bei ca. 48 Stunden liegt.

  • Wichtig ist, dass Du den Ansatz der Superkompensation beachtest, sonst bringt das Training nichts. Google mal danach. Für Nicht-Profis liegt die Wellenzeit bei ca. 72 Stunden. Das heisst für uns Hobbyschützen, dass der ideale Zeitpunkt für die Trainingswiederholung bei ca. 48 Stunden liegt.

    Das Modell der Superkompensation auf alle sportliche Leistungsfaktoren anzuwenden, dürfte durchaus kritisch zu betrachten sein:

    https://www.trainingsworld.com/training/train…nzipien-1279568

    https://www.netzathleten.de/fitness/richti…n-in-der-kritik

  • Folgendes hat mir geholfen, dass Zittern deutlich zu verringern:

    - 2x Ausdauersport (ich bevorzuge den Crosstrainer, da alle Muskeln beansprucht werden)

    - üben mit Handtrainern (insb. Powerball)

    - auch sinnvoll, wenn man dabei ist --> Wackelbrett

    - Umstellung von Einfach- auf Doppelatmung

    - Griff muss unbedingt richtig eingestellt sein!!!

  • EDIT: Eine Theorie habe ich vielleicht. Ich arbeite seit 20 Jahren am PC und da ist die rechte Hand stets flach auf der Maus. Nach dem Haltetraining gestern merke ich heute ein Ziehen in einer der Sehnen am Handgelenk. Ich werde mal eine Maus mit vertikalem Design testen.

    So eine Maus habe ich mir schon vor einer Weile zugelegt.

    Ich finde die nicht schlecht - nach einer Woche ist man an die Form gewöhnt und die "normale" Handhaltung schadet sicher nicht... :)

  • Elias83 , ich würde das ziehen der Sehne nicht unterschätzen. Ich kämpfe auch mit dem unkontrolliertem Zittern seit einem halben Jahr. Ich vermute bei mir eine Sehnenscheidenentzündung im Unterarm, nahe am Ellenbogengelenk. Im Alltag nicht störend, beim Schiessen auch nicht so. Ich habe jetzt eine Woche mit Voltarensalbe morgens und abends der Sache etwas Einhalt geboten. Training zurückgenommen und gestern war es fast gut. Angefangen hat das Zittern etwa 2 Sekunden nachdem ich Druckpunkt genommen habe. Mal schauen wie es weitergeht. es steht noch ein wichtiger WK in 2 Wochen an, wo ich fit sein will.

    Gruss

  • Hefle, es kann mit der Sehne zu tun haben. Guter Einwand.

    Eine Entzündung schließe ich jedoch aus, ich hab das vor 20 Jahren schon beobachtet.

    Ich gehe aktuell von zu geringem Training aus.

    Wenn ich Krafttraining mache zittern meine Muskeln auch oft bei der Anspannung.

    Erst nach längerem Training kann ich die Bewegung "koordinierter" durchführen.

    Ich werde weiter berichten ob es sich bessert oder nicht. Vielleicht hilft es zukünftigen Schützen falls sie ähnliche Probleme haben.

    In zwei Wochen habe ich meinen ersten Pistolenkampf. Interessant wird ob die psychische Mehrbelastung das zittern verstärkt oder ob es gleich bleibt.

    Mal sehen. Morgen geht es erst einmal zum Vereinsabend. Freue mich schon.

    Viele Grüße

  • Hallo Elias83,

    ich verfolge diesen Thread mit großen Interesse und habe mich am Anfang sehr zurück gehalten, da ich aus deinen Schilderungen meine Probleme wieder erkannt habe. Dann ist das entscheidende Stickwort gefallen (Maus) und jetzt gebe ich einmal meinen Senf zu dem Thema. Ich arbeite wie Du jeden Tag mit Maus sowie Tastatur und das meistens bis zu 10 Stunden am Tag.

    Der Verlauf bei mir, war der folgende:

    Ich habe stabile Ergebnisse im Bereich von 360 bis knapp über 370 geschossen und dies auch im Wettkampf. Mit der Zeit wurden die Ergebnisse schlechter und es gab keine Erklärung dafür. Ergebnisse um die 350 waren ja innerhalb der Mannschaft immer noch gut, aber der Abwärtstrend ging weiter. Vor ca. 4 Jahren hatte ich dann Schmerzen in Bereich der Armbeuge und auf der Oberseite des Unterarms sowie im Bereich des Handgelenkes. Ein guter Arzt hat dann festgestellt das ich einen "Mausarm" habe und damit war die Ursache für das Zittern gefunden. Meine Vermutung geht daher in diesen Bereich. Setze dich mit dem Thema einmal auseinander. Das Haltetraining schadet für das Schießen auf keinen Fall.

    Ich habe in der Zwischenzeit an jedem Arbeitsplatz eine spezielle Maus, Tastatur, Handgelenk Pads etc. und habe jetzt in Summe mehrere Jahre benötigt bis ich die Sache komplett im Griff habe. Meine Ergebnisse sind seit Monaten wieder Stabil und die Schmerzen sind weg, aber das war ein weiter und steiniger weg. Für mich war die Aufgabe meines Sportes keine Alternative, im Gegensatz zu einen Schützenkollegen der jetzt lieber Aufgelegt schießt.

    Ich hoffe das hilft dir weiter. Bei Fragen einfach melden, gerne auch per PN.

  • Hallo Fritz,

    Vielen Dank für deine Antwort und ausführliche Beschreibung! Und Respekt, dass du den langen Weg in Kauf genommen hast um weiterzumachen.

    Ich werde meine Mäuse ebenfalls umstellen auf eine vertikale Variante. Ich denke mit dem Training und der allgemeinen Ergonomie müssten die Zitterschübe aufhören.

    An alle: Ich bin wirklich positiv überrascht über die tollen Antowrten hier. Heutzutage ist es ja leider fast normal, dass es in Foren spätestens nach 5-10 Antworten zu einer persönlichen Diskussion wird. Hier ist bisher alles respektvoll und ich erhalte konstruktive Lösungsvorschläge. Das freut mich! :thumbup:

    Viele Grüße

  • Hallo Fritzher,

    hatte am Anfang durch Überbelastung auch Probleme im Ellenbogenbereich.

    Diese Dehnübung hat Wunder bewirkt bei mir. Nach jeden Training führe ich diese durch.

    https://www.youtube.com/watch?v=eBC2fzKMp74

    https://www.youtube.com/watch?time_continue=68&v=E7ZtYobW5uA

    Bei uns auf der Arbeit steigen mittlerweile auch einige auf Vertikalmäuse um, die Probleme in den Handgelenken und Ellenbogen haben.

    Die Meisten haben dadurch tatsächlich eine Besserung erreichen können.

    Gruß

  • Hallo Lusche72,

    mit der Übung merke ich sofort eine enorme Spannung im oberen Unterarm.

    Danke für die Links!!!

    Das werde ich in mein Trainingmit einbauen.

    Viele Grüße

  • Ich habe in der akuten Phase ähnliche Übungen gemacht. Aber das ist eine gute Erinnerung diese wieder regelmäßig in mein Training einzubauen.

    @ Elias83: Achte darauf, die Waffe nicht zu fest zu halten. Am Anfang hatte ich ja nur ein ganz leichtes Zittern und war der Meinung das ich die Waffe nicht richtig unter Kontrolle habe. Dadurch das der Griff nicht optimal passte hatte ich diesen Eindruck. Kurzfristig hat sich dann auch keine Verschlechterung der Ergebnisse mehr ergeben. Aber auch das hat natürlich nicht lange angehalten. Allerdings hat es bei mir sehr lange gedauert bis ich meine Beschwerden im griff hatte. Du brauchst einen langen Atem und dann wird das auch wieder.

    Zu dem Thema Griffe und deren Anpassung gibt es hier im Forum sehr gute Informationen und auch immer gute Tipps. Ich hätte mich niemals getraut meinen Griff selbst zu optimieren wenn ich nicht aus dem Forum das Wissen und die Unterstützung gehabt hätte.

  • Zu dem Thema Griffe und deren Anpassung gibt es hier im Forum sehr gute Informationen und auch immer gute Tipps. Ich hätte mich niemals getraut meinen Griff selbst zu optimieren wenn ich nicht aus dem Forum das Wissen und die Unterstützung gehabt hätte.

    Daran wage ich mich bis heute nicht ran. Wahrscheinlich deshalb bin ich bei Walther hängen geblieben, da die Einstellmöglichkeiten bez. Griff einfach (nach meiner Meinung) am Besten sind.

  • Hätte ich früher auch nicht. Ich habe für meine Kurzwaffen Maßgriffe von Thomas Rink anfertigen lassen. Die Griffe von Thomas sind gut und haben an Anfang perfekt funktioniert, bis das mit dem Arm los ging. Dafür kann Thomas Rink nichts, gleichzeitig habe ich auch mehr als 15 Kilo an Gewicht verloren, was vermutlich auch an den Händen zu Veränderungen geführt hat.

    Zusätzlich habe ich mir den Nerv zwischen Zeigefinger und Daumenwurzel gedrückt.

    Am Anfang des Trainings war alles Okay, aber je länger es dauerte um so mehr waren die Probleme mit unkontrollierten Zuckungen vorhanden. Diese waren dann im Weißen und somit die Ergebnisse mies. Thomas Rink hat mir mehrmals die Griffe kostenlos angepasst, aber erst seit dem ich das Problem richtig verstanden habe kann ich den Griff selbst optimieren. Da ist die Entfernung auch wenn es nur ca. 100 Km sind einfach zu weit. Da ich bisher 6 oder 7 Anpassungen gemacht habe, kann man nicht verlangen das dies als Service erfolgt. Thomas Rink hätte dies vermutlich alles als Service gemacht oder für kleines Geld, aber das wäre meiner Meinung nicht fair.

    Mache Dinge brauchen ihre Zeit bis das sie REIF sind. Bei mir jedenfalls hat dieses Forum erheblich dazu beigetragen das Wissen und auch den Mut zu haben, dies zu tun.

  • Ja, insb. Matze hatte mir hier sehr geholfen. Ich hatte den "Impact" Schießen, Treffen und Griff echt unterschätzt. Nachdem ich den Griff - mit den gegebenen Möglichkeiten - angepasst habe, waren gleich 10 Ringe mehr auf der Uhr. Bin jetzt zu frieden und muss da nicht weiter schrauben (denke ich).

    Kleiner Tipp noch (wegen Gesundheit und Zittern). Ich hatte einen B und D Mangel. Nachdem ich den korrigiert hatte, ist die Konzentration deutlich besser und das Zittern wurde auch weniger (insb. D haben viele einen Mangel). Wenn Entzündungen hast (Tennisarm) kann MSN wunder wirken (alles Kost ein Appel und ein Ei). MSM hatte ich genommen als ich die Beschwerden hatte (den Tipp hatte ich von einer Tierärztin bekommen, die bei uns schießt … wird oft auch bei Pferden angewandt, wenn die Probleme mit den Gelenken haben).

    Schau mal hier:

    https://www.vitamind.net/

    http://www.vitamin-b12-info.de/vitamin-b12-mangel/

    https://msm-handbuch.info/

  • Hey...Interessant das MSM. Habe ich bisher noch nicht gekannt. Vielen Dank für die Links!

    Am Freitag im Training haben wir meine Griffhaltung analysiert. Ich habe eine FWB P44 mit einem M Morini Griff. Dieser passt zwar sehr gut im Handballenbereich, jedoch sind die mittleren Fingerglieder im Mittel- und Ringfinger nicht im rechten Winkel zum Lauf.

    Meine Finger sind zu lang, die mittleren Fingerglieder liegen quasi auf der linken Kante des Griffs. Der Winkel zwischen Zeigefinger und restlichen Fingern ist somit relativ groß.

    Ich habe auch das Gefühl, dass sich das zittern versärkt wenn der Zeigefinger den Druck auf den Abzug erhöht.

    Die Morini Griff-Masse ist mir aktuell zu teuer für den ersten Versuch. Ich suche eher etwas, was man eventuell mit etwas Aufwand wieder rückstandslos entfernen kann. Das wäre mir auch wichtig wenn ich die Waffe eventuell mal verkaufen will. Aber das ist ein anderes Thema worüber es schon super Beiträge hier im Forum gibt. Und die Präsentation von Norbert Paschke hilft auch ungeheim.

    Viele Grüße

  • Hallo Elias83,

    das hört sich für mich so an, als wenn Du dir den Nerv in der Verlängerung des Zeigefingers zum Handgelenk drückst. Dann fängt das Handgelenk an zu zittern. Wenn Du nach ca. einer Stunde Training mit dem Sportgerät in die Handinnenfläche anschaust, hast Du dann Rötung am Daumenballen oder eine Druckstelle in diesem Bereich? Schau dir einmal ein Schaubild der Hand an und wo die Nerven in der Hand verlaufen.

    Deine Anmerkung: "Ich habe auch das Gefühl, dass sich das zittern verstärkt wenn der Zeigefinger den Druck auf den Abzug erhöht." bestärkt mich darin. Wie fest hältst Du den Griff? Reduziert sich das Zittern wenn Du den Griff nicht so fest hältst?

    VG

  • Hallo Fritz,

    ja, wenn ich den Griff nicht fest halte reduziert sich das Zittern stark. Letzten Freitag habe ich ihn zwischenzeitlich sogar so locker gehabt, dass der minimale Rückstoß der P44 spürbar war. Mir ist die Waffe quasi ein wenig "gesprungen". Da lag die Waffe aber wirklich nur noch in der Hand. Hätte ich den Finger aufgemacht, wäre sie herausgefallen.

    Freitag habe ich jedoch ein wenig probiert. Normal halte ich die Waffe natürlich fester, wobier fest würde ich das nicht bezeichnen.

    Ich glaube unterbewusst halte ich den Griff nur mit der Kraft die notwendig ist, damit das Zittern nicht auftritt.

    Ich habe die BORMA Masse von Matze bestellt. Damit möchte ich den Griff anpassen. Wie gesagt, der Mittel- und Ringfinger ist zu lang für den aktuellen Griff.

    Mit dem Ausfüllen des vorderen Griffs würde ich den Winkel zwischen Zeige- und restlichen Fingern verkleinern und der Mittel- und Ringfinger liegt im rechten Winkel zur Laufachse, also so wie es sein soll. Dazu nehme ich die Anleitung von Norbert Paschke zur Hilfe.

    Eine Sache/Beispiel noch, welche mir etwas unangenehm ist ich aber ansprechen will:

    Wenn ich z.B. mit meinem Fuß auf den Zehenspitzen stehe und auf eine gewisse Art belaste, dann fängt der Fuß/Wade an zu zittern.

    Ich habe manchmal das Gefühl es ist eher etwas körperliches. Zum Arzt will ich damit erst einmal nicht, da ich nicht einmal einen kenne der sich damit auskennt und dem Ganzen Thema auch annimmt.

    Ich würde jetzt erst einmal das Training verstärken, damit die Muskeln nicht immer am oberen Limit arbeiten müssen beim Schießen. Ich bin ja noch nicht lange dabei. Zusätzlich noch den Griff anpassen um es möglichst komfortabel zu gestalten.

    Wenn es dann immer noch nicht klappt, gibts hoffentlich noch andere Lösungen. Dieser Sport ist einfach zu schön, um ihn aufzugeben.

    Kein anderer Sport zeigt mir so bewusst kleinste Konzentrationsschwächen auf. Als Kind hat mir der Schießsport unheimlich in der Schule geholfen. Diese Ruhe beim Schießen ist heutzutage in dieser schnelllebigen Welt auch kaum mehr woanders zu finden.

    Viele Grüße

  • Ich würde jetzt erst einmal das Training verstärken, damit die Muskeln nicht immer am oberen Limit arbeiten müssen beim Schießen. Ich bin ja noch nicht lange dabei.

    Das ist am Anfang echt ein Problem und daran zu Arbeiten ist ein absolutes Muss in meinen Augen. Ich bin auch nicht lange dabei (knapp drei Jahre). Was den Muskelaufbau angeht, darf man nicht mit zu hohen Gewichten arbeiten. Wenn man das Pistolenschießen simuliert, dann dürfen die Hanteln max. 2 KG sein (mache lehnen Hanteltraining komplett ab) und dann halt öfters (20-30x --> tiefe Muskeln, nicht PUMP-Muskeln sollten Ziel sein). Auch 1-2 die Woche Ausdauersport hilft ungemein, um eine bessere "Puste" zu bekommen. Wenn der Körper gut mit Sauerstoff versorgt ist, wird dass Zittern auch weniger. Daher auch unbedingt - falls noch nicht geschehen - auf Doppelatmung gehen. Wichtig ist auch, dass der Körper so entspannt bei Schießen wie möglich ist. Ist der Körper in einer "belastenden" Haltung und hat Spannung, dann kommt das Zittern automatisch.

    Ich betreibe immer noch Muskeltraining (Hanteln, Handtrainer und Powerball). Mir hat das ungemein geholfen und daher denke ich, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Bei mir ist/ war das größte Problem, dass im Verein keine Kurzwaffentrainer (meisten sind Langwaffen-Fans) sind. Musste mir den ganzen Ranz selbst bei bringen.