Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Darüber hinaus haben der PSSB und der RSB eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, über die nun der gemeinsame rheinland-pfälzische Leistungssport abgewickelt werden soll.

    Also ich muss schon sagen das ist endlich einmal eine gute Nachricht!

    Der Leistungssport ist und bleibt die Angelegenheit der Landesverbände. Nachdem das mit dem LLZ in die Hose gegangen war brauchen ALLE leistungswilligen Schießsportler in RLP wieder eine Alternative.

    Die des PSSB hatten diese durch ihre Kaderzugehörigkeit aus dem früheren LLZ und trainieren jetzt in Bingen, Ludwigshafen etc..

    Die aus dem Gebiet Süd (und darauf wird die neue ARGE zu achten haben)* trainieren auch in RLP und gehören dem Kader Rheinland-Pfalz an und starten auch für Rheinland-Pfalz.

    *Die bereitgestellten Mittel kommen zum einen aus Steuergeldern des Landes RLP und aus den Mitgliedsbeiträgen der RSB- und PSSB-Vereine.

    Finanziert wird das Ganze durch den LSB-RLP und die Landesverbände RSB u. PSSB.

    Mal schauen wo das Geld denn dann herkommt.....bleibt als Vereinsvertreter zu hoffen dass nicht schon wieder die Beiträge angehoben werden.....

    Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!

    Wie wird denn der Leistungssport z. Zt. finanziert?

    Im RSB (Teil NRW) durch Mitgliedsbeiträge und die Zuschüsse der Fachschaft LSB-NRW.

    Im PSSB durch Mitgliedsbeiträge und (da keine ordentliche Kontentrennung erfolgt) auch aus Mitteln des Fachverbandes PSSB sowie (der Präsident des PSSB in Personalunion auch Vorsitzender des Fachverbandes Rheinhessen) bringt die Gelder seines Fachverbandes mit und lässt sie im Haushalt des PSSB einfließen.

    Durch Zuschüsse des Fachverbandes Rheinland aus der jährlichen Pro-Kopf-Zuweisung des SBR.

    Da die Fachverbände durch vehementen Einsatz der RSB´ler aus der ARGE herausgehalten wurden, stehen deren Mittel zukünftig nicht mehr zur Verfügung.

    Wenn denn der PSSB es schaffen sollte, eine ordentliche Finanzverwaltung zu kreieren. Aber er erfüllt bis Heute nicht die Vorgaben des Sportbundes Pfalz, dass "sein" Fachverband ein eigenständiger eingetragener Verein sein MUSS.

    Aber bekanntlich gehen die Uhren in der Pfalz etwas anders.

    Last but not least - sollten wir Vereine uns über höhere Zuschüsse freuen können - wenn es denn wirklich so kommen sollte und die bisherigen Mittel für den Leistungssport eingespart werden, da dem Fachverband aus Gründen der Landeshaushaltsordnung RLP die Hände gebunden sind.

    Und da werden wir als Vereinsvertreter den Fachverbänden zukünftig genau auf die Finger schauen.

    Der Fachverband reicht lediglich Gelder des LSB, die über die Sportbünde an die Fachverbände gehen, an die Adressaten weiter. Und dieses sind nach meinem Wissen nicht nur Gelder für die Vereinesondern auch welche für die DURCHFÜHRUNG des Schießsport, die an die LV gehen sollten, genauso wie dieses in NRW über die Fachschaft auch passiert (auch wenn die dortige Verteilung der Mittel etwas anders läuft). Die Fachverbände sind nun mal nicht die ausführenden Sportverbände, die den Schießsport durchzuführen haben.

    Hier hast du aber mit deinem (Teil)Wissen erheblichen Nachholbedarf!

    Diese Gelder stehen nach Aussage des Sportbundes Rheinland den Vereinen für den allgemeinen Breitensport zur Verfügung!

    Wenn die Fachverbände das in der Vergangenheit "sehr großzügig" gehandhabt haben, dann nur deswegen, weil sie es sich durch transparenten, wirtschaftlich ausgewogenen Umgang mit Steuergeldern leisten konnten und seinen Mitgliedern gegenüber (im Gegensatz zu dem alten Vorstand) reinen Wein einschenken (letzteres beziehe ich auf den Fachverband Rheinland da mein Verein dessen Mitglied ist).

    Wenn die Gelder der Fachschaft NRW dem RSB zu Gute kommen dann nur deswegen, da der RSB seinen Vereins- und Geschäftssitz in NRW hat und die Mittel der Fachschaft somit auch in NRW verbleiben.

    Auf nichts anderes achten die Fachverbände in RLP.

    Der RSB hat daher tatsächlich weder was gegeben noch hat er was aus RLP für Aufgaben außerhalb RLP genommen.

    Da bist du aber gewaltig auf dem Holzweg! (zumindest was das "genommen" betrifft).

    Mitfinanzierung der neuen Geschäftsstelle in Leichlingen, um nur ein Beispiel zu nennen.

    Zitat: "Nachdenken führt zu Erkenntnis!"

    Frage aus der Versammlung, wie sich die Zuschüsse der Fachverbände zusammensetzen?

    Antwort: Einnahmen 32.000.-; G+V 27.792,05; Differenz 4.207,95 EURO

    Entweder wurde die Frage nicht richtig gestellt, die Antwort (hier) nicht richtig wiedergegeben oder es ist das geschehen, was auf den Gebietsdelegiertenversammlungen des Gebietes Süd jahrelang (leider) erfolgreich zelebriert (sprich "verschwiegen") wurde.

    Die Zuschüsse der Fachverbände in RLP orientieren sich nach der in allen Sportbünden einheitlichen "Pro-Kopf-Zuweisung" oder auch "Schlüsselzuweisung" genannt (sportartspezifisch allerdings unterschiedlich). Diese wird mit den Mitgliederzahlen der Bestandserhebung des Vorjahres multipliziert.

    Der Fachverband Sportschießen Rheinland hat anl. der diesjährigen Mitgliederversammlung in der Vorstellung des zu verabschiedenden Haushaltsplans die Zahl 2,88 genannt.

    Jetzt brauchst du nur noch die Bestandserhebung auf der Homepage des LSB downloaden, ein wenig rechnen und schon hast du die richtigen Zahlen.

    Dazu brauchst du weder den Schatzmeister noch den Präsidenten des PSSB.

    Zitat: Glaube nicht, was du hörst, es könnte eine Lüge sein.

  • @ jofrima

    In vielen Punkten hast Du Recht, alles nochmal aufzuzählen ist nicht notwendig. Ich bin erfreut, dass sich Leute wie Du sich mit der Thematik detailliert beschäftigt.

    In inem dem Punkt Förderung der Leistungsschützen/innen bin ich der Meinung, es ist vollkommen egal, in dessen Zuständigkeit es fällt, wichtig ist nur, dass was unternommen wird. Nur wäre es viel effektiver, hätte W.Palm vom RSB nicht von Anfang an die Mitwirkung der 3 Fachverbände aus reiner persönlicher Abneigung gegen 5 Personen kategorisch abgelehnt. In der jetzigen Form sprechen wir von maximal 5.000.-Euro, die vom LSB RLP beigesteuert werden. Mal ehrlich, was willst Du damit FÖRDERN. Was hätte man mit der Mitwirkung der Fachverbände für ein Potential. Aber wie soft, stehen persönliche Animositäten vor dem Sachlichen.

    Eine Bemerkung sei mir noch zu gestatten. Du solltest nicht extra betonen, dass man als Vereine den Fachverbänden "auf die Finger" schaut. Hat sich in den letzten 8 Jahren nicht bewahrheitet, dass der Vorstand genau darauf achtet, dass diese Gelder den Vereinen, der Nachwuchsförderung und Regionalgruppen zukommt. Dafür sind sie damals angetreten!!!

    Was "schmidtchen" manchmal an Weisheiten verzapft, ist oft keiner Erwiderung würdig.

  • Ich hatte geglaubt Schmidtchen wäre nach der langen " Schreibpause" vernünftig geworden.

    Leider habe ich mich getäuscht.

    Schade drum.

    Er verteilt immer noch die "Halb- und ganze Unwahrheiten unters "Schützenvolk". Ich glaube aber auch, dass diese Gruppe nicht die vollen Fakten kenne, aber dem kann abgeholfen werden.

    Und es kommt.

    Dann bin ich auf die Antwort von Schmidtchen gespannt.

    Übrigens gab es zu DDR- Zeiten den sog. schwarzen Kanal- dort hätte er auch angestellt sein können.

  • @ hunter

    Zum Thema Satzungsänderung kann ich dir nur zustimmen. Leider gilt immer noch das Motto “Wo kein Kläger da kein Richter“

    Hier müssten die Delegierten mal Arsch in der Hose beweisen und dagegen Stimmen.

  • Ich persönlich bin in den letzten 20 Jahren auf allen Tagungen gewesen. Niemals
    habe ich Deine schon „böswilligen“ Unterstellungen gehört. Es war von
    H.Hachenberg immer und immer wieder zu hören, der RSB gibt nichts. Du behauptest immer Sachen, warst aber nie bei den Verhandlungen dabei.

    Das ist schön für dich, nur von den Veranstaltungen, von denen ich spreche, DA warst DU nun mal nicht dabei. Ich spreche nämlich von Gesamtvorstandsversammlungen. Deswegen hatte ich auch nur berfro erwähnt und nicht den Rest eurer Truppe.;) Und immer wenn da das Thema auf die Südfinanzen kam, kam da nichts bei raus. Selbst Arthur Winkelmann, vielen ja als bissiger aber sehr guter Schützenkamerad bekannt, hat diese Phalanx nicht durchbrechen können. Im übrigen bestand diese Praxis nicht erst seit Harry, sondern die hatten auch schon Vorgänger von ihm praktiziert, was ihr ja sehr wohl wisst. Aber wir pflegen ja unsere Feindbilder !8)

    Es wird vielleicht Zeit, diese ganze Angelegenheit in die Öffentlichkeit zu bringen, damit der
    Landesregierung endlich die Augen geöffnet werden.

    Wenn du meinst, du tust euch in RLP einen Gefallen damit, dann mach das mal. Bei uns sind von den seinerzeit Handelnden, wie schon öfters erwähnt, keine mehr im Amt. Ob das beim LSB und SBR auch der Fall ist, die, wie ihr ja schon früher ausgeführt habt, bei der Kontrolle ebenfalls versagt haben, wird sich dann sicher zeigen. Das bringt bestimmt positive Stimmung für euch. ;)

    Da die Fachverbände durch vehementen Einsatz der RSB´ler aus der ARGE herausgehalten wurden, stehen deren Mittel zukünftig nicht mehr zur Verfügung.

    Es sind nicht DEREN Mittel, sondern Mittel für den Schießsport, und inwieweit die dann tatsächlich nicht mehr dafür zu Verfügung stehen, wird sich zeigen. Schließlich haben sie ja auch einen Satzungsauftrag.


    Hier hast du aber mit deinem (Teil)Wissen erheblichen Nachholbedarf!

    Diese Gelder stehen nach Aussage des Sportbundes Rheinland den Vereinen für den allgemeinen Breitensport zur Verfügung!

    Ich lasse mich da gerne belehren. Nach meiner Kenntnis gibt es da aber unterschiedliche Töpfe. Aber da werden sich andere Leute mit beschäftigen, die das Ganze besser kennen als ich.

    Wenn die Fachverbände das in der Vergangenheit "sehr großzügig" gehandhabt haben, dann nur deswegen, weil sie es sich durch transparenten, wirtschaftlich ausgewogenen Umgang mit Steuergeldern leisten konnten und seinen Mitgliedern gegenüber (im Gegensatz zu dem alten Vorstand) reinen Wein einschenken (letzteres beziehe ich auf den Fachverband Rheinland da mein Verein dessen Mitglied ist).

    Ich habe schon mehrfach betont, dass die Mittelvergabe einiger alten Fachverbandsvorstände sicher derbe Lücken hatte und das dieses nach Aussagen betroffener Vereine unter dem neuen Vorstand deutlich besser geworden ist. Das habe ICH auch nie bezweifelt.

    Wenn die Gelder der Fachschaft NRW dem RSB zu Gute kommen dann nur deswegen, da der RSB seinen Vereins- und Geschäftssitz in NRW hat und die Mittel der Fachschaft somit auch in NRW verbleiben.

    Auf nichts anderes achten die Fachverbände in RLP.

    Wenn es denn so wäre, wäre dagegen ja nichts zu sagen. 8)

    Da bist du aber gewaltig auf dem Holzweg! (zumindest was das "genommen" betrifft).

    Mitfinanzierung der neuen Geschäftsstelle in Leichlingen, um nur ein Beispiel zu nennen.

    Wo du Recht hast, hast du Recht. Das berühmte Beispiel der Ausnahme, schließlich ist die Geschäftsstelle auch für Süd-Mitglieder da und bei den Eigenmitteln sollten halt alle Möglichkeiten genutzt werden. Aber auch da war das Ganze transparent (wurde in Versammlungen drüber gesprochen) und so abgenommen), wie bei eurem heutigen Fachverbandsvorstand Rheinland.;)

    Allzu viele andere Beispiele wirst du aber wohl nicht mehr finden

    In der jetzigen Form sprechen wir von maximal 5.000.-Euro, die vom LSB RLP beigesteuert werden. Mal ehrlich, was willst Du damit FÖRDERN. Was hätte man mit der Mitwirkung der Fachverbände für ein Potential.

    Na ja, über diesen Weg wird ja vermutlich auch die Unterstützung eines Landesleistungszentrums laufen, welches ja wieder installiert werden muss, und da gibt es wohl noch deutlich mehr Mittel, die man bekommen kann.

    @ hunter

    Zum Thema Satzungsänderung kann ich dir nur zustimmen. Leider gilt immer noch das Motto “Wo kein Kläger da kein Richter“

    Hier müssten die Delegierten mal Arsch in der Hose beweisen und dagegen Stimmen.

    Ich finde es zwar interessant, wie hunter hier versucht, obwohl er nicht anwesend war, rechtliche Ratschläge zu geben, in der Hoffnung, dass wohl jemand drauf anspringt.

    Hier müssten die Delegierten mal Arsch in der Hose beweisen und dagegen Stimmen

    Das wäre doch nur dann vonnöten, wenn sie mit den Vorlagen bzw. Beschlussvorschlägen nicht einverstanden wären. Vielleicht waren sie das aber mehrheitlich.
    Wer den Hickhack der letzten Jahre mitbekommen hat, wird wohl kaum der Meinung gewesen sein, dass jetzt alles ohne Diskussion vonstatten geht. Insofern musste man sich schon dahin bewegen, wenn einen das Thema interessiert, egal was in der Vorlage steht. In einer Diskussion über Änderungen der Satzung dürfen diese auch vor Ort textlich und inhaltlich verändert werden. Da ist Präsenz gefragt.

  • @ schmidtchen, Betreff #245

    Das alles wieder und wiederum zu "zerlegen" ist fast lääääästig und müßig.

    Woher willst Du eigentlich immer wissen, wer, wann und wo bei Besprechungen dabei war?

    Der ewige Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass sie nie bei sich selbst anfangen.

    Thornton Wilder

  • Woher willst Du eigentlich immer wissen, wer, wann und wo bei Besprechungen dabei war?

    Das weiß ich natürlich nur für Besprechungen, bei denen ich dabei war. Mehr behaupte ich ja auch gar nicht. Was Harry ggf. auf euren Gebietssitzungen im Süden gesagt hat, weiß ich logischerweise nicht aus eigenem Wissens. Aber das war ja auch nicht das Thema.

  • Herr Schmidtchen,

    ich war an etliche Sitzungen anwesende- nicht nur körperlich, sondern auch beide Ohren geöffnet- in deren Verlauf auch über Kostzenbeteiligung des RSBs gesprochen wurde.

    Ergebnis Fehlanzeige.

    Bitte Rückfragen an Göbel und auch Palm.

  • Ich finde es zwar interessant, wie hunter hier versucht, obwohl er nicht anwesend war, rechtliche Ratschläge zu geben, in der Hoffnung, dass wohl jemand drauf anspringt.

    Wieder eine nicht haltbare Vermutung, ob er anwesend war oder nicht. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

    Allzu viele andere Beispiele wirst du aber wohl nicht mehr finden

    Du unterschätzt einmal wieder die "Gegenseite". Wann glaubst du endlich, was wir alles schon gefunden haben.

    Aber wir pflegen ja unsere Feindbilder !

    Wenn alles richtig abgelaufen wäre, gäbe es sicher keine Feindbilder.

    Was Harry ggf. auf euren Gebietssitzungen im Süden gesagt hat, weiß ich logischerweise nicht aus eigenem Wissens. Aber das war ja auch nicht das Thema.

    Dann halte Dich doch in Zukunft daran, nur das zu kommentieren, was Du auch beweisen kannst. Wenn ich von Palm oder Göbel was erzählt bekäme, würde ich es zuerst auf Wahrheit überprüfen, man kennt doch seine Pappenheimer.

    In einer Diskussion über Änderungen der Satzung dürfen diese auch vor Ort textlich und inhaltlich verändert werden.

    Diese Meinung hast Du schon einmal vertreten. Ich wäre gespannt gewesen, wie der RSB sich blamiert hätte, Dir zu folgen und wenn Plam nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen hätte.

    Na ja, über diesen Weg wird ja vermutlich auch die Unterstützung eines Landesleistungszentrums laufen, welches ja wieder installiert werden muss, und da gibt es wohl noch deutlich mehr Mittel, die man bekommen kann.

    Das haben die RSB Vertreter doch verhindert. Auf einmal werden sie wach, wollten sogar Mitglied im LSB RLP werden. Dies wurde halt von den Vertretern in RLP anders gesehen.

    Ich habe schon mehrfach betont, dass die Mittelvergabe einiger alten Fachverbandsvorstände sicher derbe Lücken hatte und das dieses nach Aussagen betroffener Vereine unter dem neuen Vorstand deutlich besser geworden ist. Das habe ICH auch nie bezweifelt.

    Für wahr, für wahr. Dann unterlasse in Zukunft die Diskriminierung einiger Vorstandsmitglieder des Fachverbandes. Gib endlich RUHE.;)

  • Es sind nicht DEREN Mittel, sondern Mittel für den Schießsport, und inwieweit die dann tatsächlich nicht mehr dafür zu Verfügung stehen, wird sich zeigen. Schließlich haben sie ja auch einen Satzungsauftrag.


    Ich lasse mich da gerne belehren. Nach meiner Kenntnis gibt es da aber unterschiedliche Töpfe. Aber da werden sich andere Leute mit beschäftigen, die das Ganze besser kennen als ich.

    Nachdem der RSB es jetzt versucht, lästige Kritiker die Jahrzehnte im Ehrenamt für unseren Sport Ihre Freizeit geopfert haben, mit billigen Gründen und übler Nachrede unter Anklage zu stellen, lasse ich die Aussage nicht mehr so im Raume stehen.

    1. Ob es Dir passt oder nicht, im GEGENSATZ zum Pseudo Fachverband Sportschiessen der früheren RSB-Präsidenten & Vizepräsidenten Gebiet Süd,

    sind die heutigen Mittel in Deinen Worten DEREN Mittel. Der heutige Fachverband Sportschiessen Rheinland e.V. ist der freiwillige Zusammenschluss

    von Schießsport betreibenden VEREINEN, die dem Sportbund Rheinland angehören. Diese Zugehörigkeit wird jährlich von den Vereinen mit ihrer

    Jahresmeldung an den Sportbund aktualisiert. Diese Mitgliedermeldung ist die Basis für die Bezuschussung für den Sport aus Steuermitteln von

    Rheinland-Pfalz. Die Ausschüttung erfolgt in Übereinstimmung mit den Förderrichtlinien und auf Basis des von der Delegiertenversammlung be-

    schlossenen Haushaltsplanes, der 100% der Zuflüsse umfasst. Damit entscheiden die Vertreter der Mitgliedsvereine über die Verwendung von je-

    dem Cent in Ihrem Fachverband, nämlich IHREN Mitteln.

    BIS 2010 wurden von diesen 100% auf zwei Ebenen aufgeteilt je 40% für die Verwaltung zugestanden 1. Ebene der Präsident bzw. Vizepräsident

    und der Geschäftsführer, 2. Ebene die Bezirksvorsitzen des RSB.

    Die restlichen Mittel wurden ohne jegliche Rechenschaft zuerst auf willkürliche Zuweisung danach auf Antrag nach Vorgabe des Höchstbetrages ,

    den Mitgliedern der Bezirke ausgeschüttet.

    2. Die Leistungssport Förderung erfolgte über das Kuratorium LLZ-Sportschiessen Bad Kreuznach.

    Hierzu wurde von den 3 Fachverbänden Sportschiessen mit ein Haushaltsplan für die E, D & C/D Kader erstellt.

    Die Kosten für den Leitenden Trainer und der Unterhaltskostenzuschuss für das LLZ wurden vom LSB übernommen, dazu kam ein Verbandszu

    schuss nach Leistungsbewertung.

    Die Auflösung der E-Kader u d somit der Sicherung von qualifiziertem Nachwuchs 2009 führte u.a. zur Anforderung dem Fachverband Sportschiessen

    durch eine Gründungsversammlung zum e.V. zu machen, in dem die Vereine ihre Vertreter wählen und diese nicht mehr als geborene Mitglieder vom

    RSB benannt werden. Diesen Verwaltungsakt hat die Führung des RSB 3 Jahre in mehreren Anläufen nicht zustande gebracht?!

    3. Alles Geschichte! aber warum muss dann die Führung des RSB Vorstandsmitglieder des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland e.V.

    wie Staatsfeinde behandeln, obwohl selbst Du zugestehst, dass seit deren Vorstandsarbeit viel für die Vereine und somit für den Schießsport in RLP

    erreicht wurde. Alle Vorstandswahlen erfolgten seither einstimmig bei Teilnehmerzahlen, die kaum ein Verband nachweisen kann. Für mich heisst

    dass, die Mitglieder sind mit Ihrem Vorstand zufrieden. Steht es dann einem normaler Weise kooperierenden Landesverband überhaupt zu sich in die

    Autonomie eines unabhängigen zweckgebundenen Vereins, der nur deswegen existiert weil dieser LV seinen Sitz im Nachbarbundesland hat und die

    Rheinland-Pfälzischen Vorgaben Jahrzehnte ignorierte, jedoch gerne die Steuergelder für sich in Anspruch nahm.

    4. Ein Präsidium, das für sich in Anspruch nimmt mit den alten Kamellen nichts am Hut zu haben, muss einem rechtmäßigen Vorstand den gleichen

    Respekt und Achtung entgegenbringen wie es selbst für sich einfordert. Äußerungen wie wir bestimmen und ihr bezahlt lassen aber keinerlei

    Achtung erkennen. Kritik mit Drohungen zu beantworten kennt man schon von früheren RSB-Präsidenten, von denen sich das aktuelle Präsidium

    distanziert. Die Vizepräsidentin des NICHT selbständigen Gebiets SÜD des RSB sollte erst einmal Leistungen für die Schützen in RLP erbringen.

    Im letzten Ausschuss dem Sie in RLP auf Landesebene angehörte hat Sie nur Forderungen gestellt, ohne die Ihr obliegenden Aufgaben zu erbringen.

    Ehrenamtler anzugreifen, die Ihre Aufgaben für unseren Schießsport ohne Bedingungen selbstlos seit einem halben Jahrhundert erfüllen ist schäbig.

    Vorstände sollen Repräsentanten ihre Organisation sein aber ohne Zweifel sind sie freiwillige Dienstleister und keine Feudalherrschaft.

    Ein "unterstellter" Vorsitzender ist kein Befehlsempfänger ohne eigene Meinung und Werte, darüber hinaus ist er als Vorsitzender einer Gliederung

    welche als e.V. eine eigenständige Juristische Person darstellt immer vorrangig diesem Verein verantwortlich u d hat dessen Interessen vorrangig zu

    beachten.

  • Hallo ,

    ich mache mir ernsthafte Sorgen über Schmidtchen.

    Er hat sich lange nicht mehr geäussert und uns seine "Tatsachen " aus der Führungsetage des RSBs mitgeteilt.

    Ihm wird doch nichte passiert sein?

    Oder überprüft er immer noch die gemachten Aussagen seiner Führung auf den Wahrheitsgehalt?

  • Hallo ,

    ich mache mir ernsthafte Sorgen über Schmidtchen.

    Er hat sich lange nicht mehr geäussert und uns seine "Tatsachen " aus der Führungsetage des RSBs mitgeteilt.

    Ihm wird doch nichte passiert sein?

    Oder überprüft er immer noch die gemachten Aussagen seiner Führung auf den Wahrheitsgehalt?

    Du brauchst wirklich keine Betroffenheit heucheln schmidtchen hat gestern noch gepostet.

    Zu dem Thema hier weis doch sowieso keiner mehr um was es geht und somit sind doch Beiträge hier nicht mal mehr unterhaltend.

  • Ich erhielt heute den nachfolgenden Zeitungsbericht, da ich nicht im Verbreitungsgebiet dieser Zeitung wohne.

    Mit allen Passagen - besonders die Meinung vom Präsidenten des PSSB bin ich persönlich nicht einverstanden.

    Der wird auch noch kommentiert.

    Dient nur als Info für alle Vereine und Mitglieder des PSSB und Schützen im Gebiet Süd des RSBs.

    Noch ein schönes und trockenes Wochenende, wir haben Schützenfest.

  • Ich kann - meine private Meinung- zur Zeit keinem Verein aus unserem Gebiet - RSB- einen Wechsel zum Verband des " Grossen Präsidenten V. empfehlen.

    Nach - wie gesagt persönlichen Meinung- ist er ganz auf die Linie der beiden Vertreter des RSBs gewechselt, was ihn trotz anderer Beschlüsse dazu bewogen hat, müßte überprüft werden.

    Aber so eine Maßnahme haben die Vereine des ehem. SSV- RLP schon einmal mitgemacht.

    Dafür gibt es auch schon ein Ganzkörperk…… Er hat sich aber auch schon den Gepflogenheiten angepasst, indem er in vielen Dingen - auch öffentlich- die Unwahrheit sagt.

    Anfragen von Vereinen oder Verbänden lässt er unbeantwortet.

    Nach seiner Meinung wird in den nächsten Jahren keine Änderung in der jetzigen Satzung vorgenommen werden, sodas auch viele jetzt noch wechselwilligen Vereine aus dem Gebiet Süd des RSBs keinen Grund für einen Wechsel sehen.

    Und das mit Recht.

    Seine Begründung ist, dass - obwohl die Meinung einiger " Rechtsgelehrter- eine guter Chance vor einem ordentlichen Gericht bestände- dafür kein Geld zur Verfügung stehe- bisher wurden ca. 40.000,-€ dafür ausgegeben. Er verschweigt aber seinen Vereinen aus der Pfalz, dass beim Wechsel der RSB Vereine in die Pfalz, diese dafür ca. 46.000,-€ erhielt- das einzige Mal in dem letzten Jahrzehnt, dass die Kasse nicht weniger wurde.

  • Seine Begründung ist, dass - obwohl die Meinung einiger " Rechtsgelehrter- eine guter Chance vor einem ordentlichen Gericht bestände- dafür kein Geld zur Verfügung stehe- bisher wurden ca. 40.000,-€ dafür ausgegeben. Er verschweigt aber seinen Vereinen aus der Pfalz, dass beim Wechsel der RSB Vereine in die Pfalz, diese dafür ca. 46.000,-€ erhielt- das einzige Mal in dem letzten Jahrzehnt, dass die Kasse nicht weniger wurde.

    Tja, das Problem mit den Rechtsgelehrten ist, dass sie leider keine Verlustgarantie übernehmen. SIE verdienen immer in den Verfahren. Ansonsten gilt halt immer noch: „Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.“ Daher ist meines Wissens nicht nur Präsident V. der Meinung, dass man an dieser Stelle nicht weiterhin schlechtem Geld gutes hinterherwerfen sollte. Frag mal die Leute aus dem „alten PSSB“ nach deren Meinung.

    Um nicht weiterhin die von dir kritisierten Miesen zu machen, bleibt ihm daher als sichere Variante kaum mehr anderes übrig, als diesen Streit Weniger zu beenden und sich wieder den ja auch von euch proklamierten wichtigen Aufgaben, der Förderung des Schiesssports in RLP zuzuwenden. Also seit doch froh.?

  • Tja, das Problem mit den Rechtsgelehrten ist, dass sie leider keine Verlustgarantie übernehmen. SIE verdienen immer in den Verfahren. Ansonsten gilt halt immer noch: „Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.“ Daher ist meines Wissens nicht nur Präsident V. der Meinung, dass man an dieser Stelle nicht weiterhin schlechtem Geld gutes hinterherwerfen sollte. Frag mal die Leute aus dem „alten PSSB“ nach deren Meinung.


    Um nicht weiterhin die von dir kritisierten Miesen zu machen, bleibt ihm daher als sichere Variante kaum mehr anderes übrig, als diesen Streit Weniger zu beenden und sich wieder den ja auch von euch proklamierten wichtigen Aufgaben, der Förderung des Schiesssports in RLP zuzuwenden. Also seit doch froh.?

    Ich wünschte mir sehr oft, dass die Sportschützen des PSSB mit ihrem Verband so kritisch umgehen wie die Mitglieder des 1.FC K.,

    das heißt, nicht alles hin zu nehmen und vieles zu hinterfragen.

    Mittlerweile scheint man auf den Dreh gekommen zu sein, wenn ich das mir zugespielte und vorliegende Schreiben des Schützenkreises Kaiserslautern an das Präsidium des PSSB richtig interpretiere.

    Ich zitiere einen Teil aus diesem Schreiben:

    >> Schlussendlich kritisieren wir die Informationspolitik des Präsidiums, gerade im Hinblick auf die Vorgänge der Satzungs- bzw. Namensänderung und der damit verbundenen Kosten aufs Schärfste. Auch der neuerliche Kurswechsel, von Konfrontation hin zum Schmusekurs mit dem RSB ist uns ein Rätsel, um dessen Klärung wir hiermit ausdrücklich ersuchen! Wir erinnern nochmals an die per se klar definierte Aufgabe des Präsidiums, Entscheidungen im Sinne der Mitglieder zu treffen und diese, wenn machbar bereits im Vorfeld, ausführlich darüber zu informieren. Sollte sich dies zukünftig nicht ändern, könnte eine eventuelle Entlastung der Vorstandschaft aufgrund fehlender oder unzureichender Informationen nicht mehr ohne weiteres möglich sein.<<

    Ich kann diesem Schreiben nur hinzufügen, dass

    1.

    Mir als eingetragener Verband/Verein vorschreiben kann, welchen Namen wir uns geben. Vor allen Dingen niemand aus einem anderen Bundesland. Was der RSB und der DSB hier als Meinung vertreten, hat vor einem ordentlichen Gericht keine Chance. Dafür gibt es genug Gesetze
    und Vorschriften.

    2.
    Die Grenzen auf den der RSB sich beruft wurden nach dem 2. Weltkrieg aufgelöst.

    3.
    Was der DSB sich erlaubt, geht meiner Auffassung nach weit über seine Zuständigkeit heraus.

    4.
    Merkt ihr Schützen Freunde aus der Pfalz nun endlich, wer eurem Verband vorsteht. Ein Mensch der seine Meinung schneller ändert als sich ein Fähnlein im Wind dreht. Der gefasste Beschlüsse und Absprachen, wenn es ihm oder seinen RSB Freunden nicht passt, einfach ignoriert. Wenn mir einer „ans Bein pinkelt“ kann sicher sein, das andere halte ich ihm nicht hin. Das machen nur Leute, die „keinen Ar*** in der Hose“ haben.

    5.
    G.Vetter argumentierte immer, sein Vorgänger hätte keine Ahnung. Er beweist mit vielen Handlungen und Untaten, dass sein Potential an Wissen, Ahnung und Menschenführung weit hinter dem von Horst Brehmer angesiedelt ist. Eine Lösung aus diesem Dilemma, schickt endlich diesen
    Fehlgriff in die Wüste oder was noch besser wäre, zu seiner „Freundin“ M.Göbel, Vize Süd des RSB.

    Nur ich befürchte, sie würde ihn nicht mehr nehmen.

    6.
    Der RSB hat diesen Streit vom Zaun gebrochen, nicht der PSSB.


    Deshalb lieber „schmidtchen“ liegst Du mit Deinem letzten Absatz total daneben, wie schon so oft. Ich kann Dir mit auf den zukünftigen Weg geben, den Schießsport in Rheinland-Pfalz werden wir Rheinland-Pfälzer regeln, sollte e s auch noch eine Weile dauern.

  • Deshalb lieber „schmidtchen“ liegst Du mit Deinem letzten Absatz total daneben, wie schon so oft. Ich kann Dir mit auf den zukünftigen Weg geben, den Schießsport in Rheinland-Pfalz werden wir Rheinland-Pfälzer regeln, sollte e s auch noch eine Weile dauern.

    Wieder einmal versuchst du, mir was zu unterstellen, was ich weder gesagt noch impliziert habe:

    Ich habe lediglich gesagt, dass sich Präsident V. nun wieder um die Förderung des Schiesssports statt um die anderen geldfressenden Aktivitäten zu kümmern. Dieses tut er zusammen mit Manuela Göbel und beides sind Rheinland-Pfälzer. WAS willst du also. Die Alleinmacht bestimmter Leute eurer Gruppe, wie mir scheint. Erst bemängelt ihr, dass nichts mehr für den Sport getan wird wegen der Zwistigkeiten. Nun begräbt man diese und tut was für den Sport und schon schwenkt man wieder um. Ich finde, das ist ein durchsichtiges Spiel.;)

  • Ich habe lediglich gesagt, dass sich Präsident V. nun wieder um die Förderung des Schiesssports statt um die anderen geldfressenden Aktivitäten zu kümmern.

    Ob es eine sichere Variante ist, den "Schw***** ein zu ziehen" wird die Zukunft zeigen.

    Dieses tut er zusammen mit Manuela Göbel und beides sind Rheinland-Pfälzer.

    Das bestreitet doch niemand, nur muss man sich auch danach benehmen.

    WAS willst du also. Die Alleinmacht bestimmter Leute eurer Gruppe, wie mir scheint.

    Ich sage es zum wiederholten Mal, wir wollen falls Du es immer noch nicht verstanden hast, Sportverbände in Landesgrenzen.

    Ihr vom RSB wollt doch nur unsere Beiträge die ihr zum "Überleben" braucht. Wenn ihr ohne diese Mittel überleben könntet, wie schon desöfteren erklärt, warum dann der ganze Streit. Zieht euch nach NRW zurück, wir sind dann bestimmt die besten Nachbar, die man sich vorstellen kann. Noch eines zur Klarstellung. Unterstelle uns der "Gruppe", die immer größer wird nicht den Wunsch zur Alleinmacht, das geht weit an der Realität vorbei und ist mehr als kindisch.

    Erst bemängelt ihr, dass nichts mehr für den Sport getan wird wegen der Zwistigkeiten. Nun begräbt man diese und tut was für den Sport und schon schwenkt man wieder um. Ich finde, das ist ein durchsichtiges Spiel. ;)

    Nicht wir haben bemängelt, dass für den Sport nichts mehr getan wird, das kam aus der RSB Ecke, aber da warst Du sicher wie so oft persönlich nicht anwesend.

    Jetzt reden wir mal Tacheles.

    Die Fachverbände beschlossen einen gemeinsame Zusammenarbeit im VAL und wählten einstimmig, den geschätzten Sportkollegen Kurt Lauterwasser zum LBA (Leistungssportbeauftragten).

    Bei der nächsten Zusammenkunft RSB, PSSB und LSB RLP lehnte eurer Vorturner Willi Palm den Herrn Lauterwasser und die Fachverbände ab. Ansonsten gäbe es keine Einigung. Ob er Angst hatte, dass jemand mit mehr Fachwissen als er selbst besitzt, ihm "die Show" stehlen könnte oder ob eine persönliche Animosität vorlag, wie so oft, kann man nur vermuten.

    Nur wenn dieser W. Palm in seinen Weihnachtsgrüssen 2018 folgendes aussagt, ich zitiere:

    Wir sollen uns achten, tolerieren und akzeptieren, so wie wir sind.

    fragt man sich, wen will er damit wohl verar****n??

    Faztit: Wir in RLP trauen uns wohl zu, den Schießsport neu zu ordnen, den Nachwuchs und die Talentförderung zu fördern.

    Das haben vor allen Dingen in der Vergangenheit die Fachverbände, die W.Palm abgelehnt hat, bewiesen.

  • Zu dem Thema hier weis doch sowieso keiner mehr um was es geht und somit sind doch Beiträge hier nicht mal mehr unterhaltend.

    Ich gebe Dir zum ersten Teil des Zitates vollkommen recht, dass Wirrwarr könnte nicht größer sein. Warum ist das so, weil einige die hier posten nur zum Teil informiert sind, andere nur ihren eigenen Vorteil im Auge haben und andere einfach der Meinung sind, sie müssten auch mal was sagen.

    Ich für meine Person habe versucht, meine Meinung immer klar und deutlich "rüber zu bringen".

    Wie in einigen anderen Landesverbänden wäre auch in Rheinland-Pfalz eine Neuordnung des Schießsport längst überfällig, die beinhaltet, einen Schießsportverband in Landesgrenzen. Weiter muss ich dies nicht ausführen.

    Ob die Beiträge hier unterhaltend sein müssen/sollen möchte ich nicht beurteilen. Nur sollten sie ehrlich und wahrheitsgetreu sein.

    Außerdem würde ich mir wünschen, dass beide Seiten (pro und contra) auch den Mut haben, auf unangenehme Beiträge zu schreiben und sich nicht immer dass heraus zu suchen, was ihrer Meinung ihrer Seite gerade hilft.

    Akzeptanz gegenüber anderen Ansichten ist oft selten zu lesen, öfter das "Oberlehrer Gehabe".

  • ... weil einige die hier posten nur zum Teil informiert sind, andere nur ihren eigenen Vorteil im Auge haben und andere einfach der Meinung sind, sie müssten auch mal was sagen.

    Aber das sind ja immer nur die Anderen, die ganz Bösen, versteht sich.

    Wie in einigen anderen Landesverbänden wäre auch in Rheinland-Pfalz eine Neuordnung des Schießsport längst überfällig

    Wo hat es denn in letzter Zeit oder auch überhaupt nennenswerte Neuordnungen des Schießsports seit Neugründung des DSB gegeben, lassen wir jetzt mal die inzwischen auch schon wieder etwas länger zurückliegenden Wiederauferstehungen in Mitteldeutschland außen vor?

    Nur sollten sie ehrlich und wahrheitsgetreu sein.

    Siehe oben.


    Mit westfälischem Schützengruß

    Murmelchen