Den Winter über KK-Schiesskeller oder LP-Schiesskeller ?

  • Hallo zusammen

    Da die KK-Freiluft-Schiesssaison sich langsam dem Ende neigt, bin ich am Überlegen, mir ein KK-Halbjahresabo in jenem Schiesskeller zu kaufen, wo mir die Basics gezeigt wurden. Soweit so gut, das habe ich bereits in einem anderen Posting erwähnt.

    Nun hat mir ein Schützenkamerade nahegelegt, dass er es begrüssen würde, wenn ich den Winter über bei den Luftpistolenschützen mitmachen würde. Ich hätte genausoviel davon.

    Was meint ihr, KK-Schiesskeller oder LP-Schiesskeller (mit ein paar wenigen Wettbewerben), um für die Frühjahr-2018-Saison in KK-Wettbewerben gerüstet zu sein? Ist beides parallel auch trainierbar oder nicht empfehlenswert?

    Freue mich auf Antwort.

    Schiesssportliche Grüsse

    ryma

  • Ist beides parallel auch trainierbar

    Ja, natürlich!

    Lang- oder Kurzwaffe?
    Bei LW ist das Training sogar noch identischer (DSB).

    Bei KW trainiert man die Präzision zum großen Teil mit der LP, den dynamischen Teil (SpoPi Duell bzw. Standard etc. ) und noch etwas, aber nicht viel Präzision dann mit KK.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • das eine tun, ohne das andere zu lassen.

    spiel ein bisschen mit der lp, das ist gut für das genaue zielen.

    Lass das abo sein, aber für deine Pardini n paar mal aus.

    In jeder beziehung braucht es zeiten der abkühlung.

    mfsg daniel

  • In jeder beziehung braucht es zeiten der abkühlung.

    Hallo ryma - der Rat, den Daniel hier gibt sehe ich NICHT für die Beziehung zu deiner 2017 gekauften Pardini.

    Diese Italienerin muss auch im Winter immer warm gehalten, intensiv betüttelt und ausgeführt werden - die kann man unmöglich einfach wegpacken. Diverse Elemente des Trockentrainings zuhause sind auch eine gute Vorbereitung auf den Schießstand.

    Aber im Ernst: Trainiere ruhig beide Disziplinen parallel. LP Abo, KK Trockentraining zuhause und Einzeltermine auf dem Stand.

    Nun hat mir ein Schützenkamerade nahegelegt, dass er es begrüssen würde, wenn ich den Winter über bei den Luftpistolenschützen mitmachen würde. Ich hätte genausoviel davon.

    Was heißt "begrüssen"? Wichtig wäre, daß Du mit den Kameraden an allen Lupi-Wettkämpfen teilnehmen kannst, selbst wenn die Ergebnisse nicht so toll sind. Wettkampferfahrung kannst Du solo nicht gewinnen; die von LuPi jedoch auch für KK verwenden.

    Gut Schuss

  • Vielen Dank erst einmal.

    Dann werde ich den Winter über den Schritt in die LP-Liga wagen. Sollte ich mich nach der LP-Eingewöhnungsphase mit einer Leihwaffe entschliessen, zusätzlich zur Pardini SP RF auch noch eine LP zu kaufen, welches Modell würdet ihr mir empfehlen? Welches Modell nimmt überwiegend an Final-Wettbewerben teil? In meinem Waffenshop gibt’s eine verwirrend grosse Anzahl an LPs.

    Freue mich auf Antwort.

    Schiesssportliche Grüsse

    ryma

  • Hallo ryma,

    das Thema wurde und wird in diversen anderen Diskussionen behandelt- z.B. hier:

    Neue Luftpistolen von Feinwerkbau (P 8X) und Steyr (EVO)

    Am besten, Du gehst mit Deinen Fragen in diese Diskussionen mit rein.

    Mein Rat- probiere soviele LuPi wie möglich von Kameraden aus. Oder miete eine beim Händler - Feinwerkbau z.B. bietet einen Mietkaufvertrag an.

    Du musst die Dinger anfassen, schießen und wirst Dir dann bei einer sicher sein, daß es genau diese sein muss. Lass Dir Zeit, denn nach dem Kauf kommt das Thema der Griffanpassung (was nicht so einfach nur mit Geld zu lösen ist) und und und.

    Zum Modell: Ich habe bei Sportkameraden schon diverse Modellwechsel erlebt -von Pardini nach Walther und von Steyr nach Feinwerkbau. Steyr ist natürlich eine Spitzenfirma. Aber das heißt noch lange nicht, daß man mit deren Lupi nicht auch schlecht schießen kann.

    Gut Schuss!

  • Hallo ryma,

    meine Empfehlung ist, erstmal mit einer Leihwaffe zu schießen.

    Und wie @snarrow geschrieben hat, probiere so viele verschiedene Modelle wie möglich (Alt und Neu) um selbst einen Eindruck zu bekommen.

    Grundsätzlich sind eigentlich alle neuen und auch älteren Modelle technisch in der Lage volle Ringzahl zu schießen. Es ist hauptsächlich die Ergonomik wichtig.

    Mein Rat für dich wäre daher, wenn es denn eine Neuwaffe werden soll, wieder zur Pardini zu greifen. Alleine weil Du so das gleiche Griffgefühl, Visierbild und Abzugsgefühl hast, dass Du von deiner SpoPi schon kennst.

    Wenn Du danach gehen willst was international viel in Finalen vertreten ist, wirst Du nur bei Morini und Steyr landen. Alle anderen Marken sind da marginal (zumindest bei den letzten Weltcups. Gibts bei Youtube zu sehen). Das hat aber nicht so viel Aussagekraft, da dort die Weltspitze ist und diese Schützen ihre Technik absolut beherrschen. Denen kann man fast alles in die Hand drücken (es stehen manchmal Schützen mit 20-25 Jahre alten Waffe da).

  • Mein Rat für dich wäre daher, wenn es denn eine Neuwaffe werden soll, wieder zur Pardini zu greifen. Alleine weil Du so das gleiche Griffgefühl, Visierbild und Abzugsgefühl hast, dass Du von deiner SpoPi schon kennst.

    Gefällt mir. Werde ich jedenfalls in Betracht ziehen, falls es denn eine Neuwaffe werden soll.

  • Gefällt mir. Werde ich jedenfalls in Betracht ziehen, falls es denn eine Neuwaffe werden soll.

    Zur Waffenwahl hat ja Bernd/no limits schon einiges geschrieben, vielleicht liest Du die Beiträge nochmal durch und kommst dann nachdem Du andere Waffen geschossen hast zu einer anderen Wahl. Die Pardini hast Du ja mehr nach dem Muster "Autoquartett" ausgesucht.

    Karl

  • Wenn Du danach gehen willst was international viel in Finalen vertreten ist, wirst Du nur bei Morini und Steyr landen. Alle anderen Marken sind da marginal (zumindest bei den letzten Weltcups. Gibts bei Youtube zu sehen). Das hat aber nicht so viel Aussagekraft, da dort die Weltspitze ist und diese Schützen ihre Technik absolut beherrschen. Denen kann man fast alles in die Hand drücken (es stehen manchmal Schützen mit 20-25 Jahre alten Waffe da).

    Hallo Rakete,

    da ist einiges drin was Du gut erkannt hast, aber es ist auch einiges drin wo Du ziemlich daneben liegst.

    Richtig ist das die Topschützen Morini und Steyr schießen, richtig ist auch das man diesen Leuten fast alles in die Hand drücken kann und die fast mit allem gute Ergebnisse abliefern. Mal mehr mal weniger.

    Richtig ist auch das die teils ältere Waffen haben, speziell bei diesen Modellen die du aufgeführt hast spielt das kaum eine Rolle, Die 162E Morini gibt es seid Anfang der 90iger fast unverändert, Die Lp10 kam etwas später, ist auch schon sehr alt mit wenigen Modifizierungen. Insofern spielt das keine Rolle.

    Wo Du falsch liegst ist der Schluss den Du ziehst, das man mehr oder weniger mit allem was trifft.

    Die Herrschaften aus der Weltspitze suchen sich schon die Waffen raus mit denen Sie sich, sagen wir mal, am meisten versprechen. Jeder von denen hat alles ausgiebig für sich getestet, und greift auf das zurück wo die positive Summe am höchsten ist.

    Wenn man das so betrachtet wie Du es getan hast kann man das so sehen, allerdings gibt es jetzt eine P8X und das ist auch eine Wahrheit, ist die so jung

    das sie noch gar nicht groß vertreten sein kann. Weil nach erscheinen dieses Modells kaum einer der Topschützen mit Blick auf die Kurze Zeit bis zur EM/WM seine Waffe gewechselt hätte.

    Die Steyr war in den letzten Jahren kaum zu toppen, von FWB ohnehin nicht, allerdings haben die mit der P8X den Rückstand mindestens weggemacht, und vermutlich noch etwas mehr.

    Mir ist aufgefallen das viele von den Schützen die in den letzten Monaten die EVO und die P8X getestet haben, sich entgegen dem alten Trend nun für FWB entschieden haben. Und das in den unterschiedlichsten Leistungsklassen.

    Die Pardini hast Du ja mehr nach dem Muster "Autoquartett" ausgesucht.

    Und da kommt Karl ins Spiel, der hat das auf den Punkt gebracht, eine Pardini LP zu empfehlen ist wie Auswürfeln oder Quartett spielen.

    Was soll das für ein Qualitätskriterium sein, die selbe Visierung und Ergonomik, da spielen viele andere Dinge eine wesentlichere Rolle.

    Sonst würde diese Waffe eine breitere Basis in der Spitze einnehmen.

    gut Schuss no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Hallo no.limits,

    auf diese, deine Antwort muss ich jetzt mal direkt eingehen.

    Zuerstmal, ich bin da eigentlich voll und ganz bei Dir! Aber Du machst irgendwo Fronten auf, wo eigentlich keine sind.

    Wo Du falsch liegst ist der Schluss den Du ziehst, das man mehr oder weniger mit allem was trifft.

    Die Herrschaften aus der Weltspitze suchen sich schon die Waffen raus mit denen Sie sich, sagen wir mal, am meisten versprechen. Jeder von denen hat alles ausgiebig für sich getestet, und greift auf das zurück wo die positive Summe am höchsten ist.

    Ich habe doch gar nichts gegenteiliges behauptet.

    Natürlich haben diese Spitzenschützen die Waffe die sie eben benutzen; gerade weil genau diese eine Waffe mit genau diesen getesteten Veränderungen/Tuning für diesen einen Schützen das Werkzeug für das bestmögliche Ergebnis ist. Da sind wir uns doch einig.

    Und genau aus dem Grunde kommt z.B. ein Oleg Omelchuck, oder Damir Mikec mit einer "ollen" Walther 300xt in so ein Finale. Oder ein Yang Wei mit einer Steyr LP1.

    Richtig ist auch das die teils ältere Waffen haben, speziell bei diesen Modellen die du aufgeführt hast spielt das kaum eine Rolle, Die 162E Morini gibt es seid Anfang der 90iger fast unverändert, Die Lp10 kam etwas später, ist auch schon sehr alt mit wenigen Modifizierungen.

    Das ist auch vollkommen richtig.

    Aber das nun mal derzeit immernoch die Masse der benutzten Pistolen in den Weltcup-Finals Morini CM162Ei und Steyr LP10 & EVO sind, ist eben Fakt. Und das war die Frage. Warum das so ist, dazu möchte und habe ich auch nicht spekuliert. Ich kann nur vergangene Wettkämpfe ansehen und dann eine Statistik machen wer was schießt.

    Wenn man das so betrachtet wie Du es getan hast kann man das so sehen, allerdings gibt es jetzt eine P8X und das ist auch eine Wahrheit, ist die so jung

    das sie noch gar nicht groß vertreten sein kann. Weil nach erscheinen dieses Modells kaum einer der Topschützen mit Blick auf die Kurze Zeit bis zur EM/WM seine Waffe gewechselt hätte.

    Die Steyr war in den letzten Jahren kaum zu toppen, von FWB ohnehin nicht, allerdings haben die mit der P8X den Rückstand mindestens weggemacht, und vermutlich noch etwas mehr.

    Mir ist aufgefallen das viele von den Schützen die in den letzten Monaten die EVO und die P8X getestet haben, sich entgegen dem alten Trend nun für FWB entschieden haben. Und das in den unterschiedlichsten Leistungsklassen.

    Stimmt auch, eben darum habe ich zur P8X auch nichts im Bezug auf die Spitze gesagt. Das mag eine sehr gute Waffe sein. Ich hatte sie bisher nur einmal in der Hand und habe auch nur ein paar Trockenschüsse gemacht. Und deswegen werde ich mir auch kein Urteil erlauben (das ja eh nur subjektiv sein kann). Wie Du schon sagst, das ist eine recht junge Konstruktion und die Zeit wird zeigen ob sie erfolgreich ist.

    Wo Du falsch liegst ist der Schluss den Du ziehst, das man mehr oder weniger mit allem was trifft.

    Meine Aussage war, dass auch ältere Modelle für Topergebnisse gut sind. Da hätte ich präziser sein können.

    Mit älter meinte ich 15-20 Jahre, dass war um das Jahr 2000 +- 3 Jahre. Also gefühlt Vorgestern... ;) Da gab es z.B. die CM162Ei schon länger, die LP10 kam als Verbesserung der LP1, Walther kam etwas später mit der LP400 und FWB mit der P44.

    Und ich denke mit diesen Pistolen kann man schon noch ordentliche Ergebnisse schießen.

    Der Punkt den ich mit meinem Beitrag machen wollte, war der, dass man nicht zu sehr auf die Spitzenschützen gucken sollte um eine Waffe für sich selbst zu finden.


    meine Empfehlung ist, erstmal mit einer Leihwaffe zu schießen.


    Und wie snarrow geschrieben hat, probiere so viele verschiedene Modelle wie möglich (Alt und Neu) um selbst einen Eindruck zu bekommen.


    Grundsätzlich sind eigentlich alle neuen und auch älteren Modelle technisch in der Lage volle Ringzahl zu schießen. Es ist hauptsächlich die Ergonomik wichtig.

    Das war nämlich mein erster Absatz. Und mann sollte das eben tun um genau die eigenen Erfahrungen zu sammeln die man eben braucht, um erster Hand zu erfahren warum aktuelle Modelle gut/besser als ältere sind, oder eben in gewissen Dingen vielleicht auch nicht.

    Und ja, ich verstehe dass die direkte Empfehlung zur Pardini durchaus kontrovers ist.

    Und da kommt Karl ins Spiel, der hat das auf den Punkt gebracht, eine Pardini LP zu empfehlen ist wie Auswürfeln oder Quartett spielen.

    Was soll das für ein Qualitätskriterium sein, die selbe Visierung und Ergonomik, da spielen viele andere Dinge eine wesentlichere Rolle.

    Sonst würde diese Waffe eine breitere Basis in der Spitze einnehmen.

    Aber weshalb testen wir denn neue Waffen vorher?

    Um zu sehen ob uns die Ergonomie passt, ob das "Gefühl" da ist. Vorallem ein Anfänger geht danach. Kann nur danach gehen, denn die Erfahrung fehlt.

    Der Goldstandard wäre wohl ein erfahrener Trainer, der während ausgedehnter Trainingseinheiten mit der jeweils zum testen geliehenen Waffe, den kaufwilligen (Anfänger)Schützen beurteilt und berät. Aber das wird nunmal, leider, bei den meisten ein Wunschtraum bleiben.

    Anmerken sollte ich noch, dass ich in die Ergonomie auch Balance, Abzugsgefühl (das ja sowieso noch individuell eingestellt werden kann), durchaus in gewissem Maße das Schussverhalten, generell das Visierbild und Griffwinkel (gehört eigentlich mit zur Balance) einbeziehe. Auch das hätte ich ausführlicher schreiben können.

    Ich persönlich versuche bei meinen Pistolen ein möglichst gleiches Gefühl von (natürlich) Griff, Abzugszüngel, Visierbild und Balance hinzubekommen. Und ich meine, mal eine Aussage von Dir in einem anderen Threat gelesen zu haben, dass Du es ebenso handhabst.

    Da @ryma nunmal schon eine Pardini SP hat, war mein Rat aus dieser Perspektive zu sehen. Denn das Schussverhalten und der Abzug einer Pardini K12 sind, meiner Meinung nach, erstklassig. Der Preis (zumindest in Deutschland) leider auch X/. Das wirklich einzige große Manko bei allen Pardini-Pistolen ist der nicht verstellbare Griffwinkel. Da aber ambitionierte Schützen den Griff anpassen oder eh einen Maßgriff anfertigen lassen, könnte man diesem Nachteil dann Rechnung tragen. Der Anfänger, welcher den Standardgriff schießt, hat wahrscheinlich eher andere Baustellen als 2-3 Grad Griffwinkel.

    Sonst würde diese Waffe eine breitere Basis in der Spitze einnehmen.

    Da finde ich, drehen wir uns jetzt ein bißchen im Kreis.


    Und ist nicht Christian Reitz mit einer Pardini LP deutscher Meister geworden. ;) Sorry, der kleine Seitenhieb musste sein... nicht böse gemeint.

    Ich selbst schieße übrigens mit einer LP10 (und bin nicht bei Herrn Schlegelmilch im Marketing :)).

    Es sollte jeder das schießen was er für sich als das optimalste herausfindet. Und es sollten die Erfahrenen den Beginnern mit Rat und Tat zur Seite stehen, so wie Du! Das meine ich ehrlich.

    Beste Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Rakete (9. September 2017 um 03:23)

  • Und ist nicht Christian Reitz mit einer Pardini LP deutscher Meister geworden. Sorry, der kleine Seitenhieb musste sein... nicht böse gemeint.

    Hallo Rakete,

    hast gezündet? :thumbup::thumbup:Seitenhieb ist ok! Ich hatte mit ihm gerechnet. Um die Sache rund zu machen, Christian schießt die neue Pardini, der würde das aber auch mit einer Gießkanne machen, Monki hat mit der SSP, und Geipel mit der Tesro exzellente Ergebnisse abgeliefert. Diese sind in der Breite aber nicht darstellbar. Das hat verschiedene Gründe.

    Je besser der Schütze umso weniger fallen Waffenunterschiede ins Gewicht, man kann kurzfristig vieles überbrücken.

    Ich hab mal ne Wette gewonnen und einen Besenstiel an meine MG2E montiert, und 292 abgeliefert, 290 waren gefordert, Wette gewonnen! Aber dauerhaft wollte ich so nicht schießen.

    Orientierung in der Spitze ist sehr Sinnvoll, über die Breite, und nicht an Einzelschützen, die wird es immer geben. Damit kann man alles und nix belegen.

    Eine Pardini Lp kann es sein, muss aber nicht, testen ist angesagt, aber nicht empfehlen über solche Kriterien wie Deine vorgeschlagenen.

    Mit der P8X und der EVO ist die Wahrscheinlichkeit das es passt eher höher !

    gut Schuss no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz