Hier nun ein richtiger Mental-Thread ohne auf das Sprungverhalten von Sportpistolen eingehen zu müssen.
Wer zum Sprungverhalten von Sportpistolen was lesen will bitte die drei anderen Beitragsstränge durchforsten.
Dieser Thread steht ebenso nicht ohne Grund unter der Kategorie "Training" da die mentale Komponente für den Wettkampf nur im Training erarbeitet werden kann! Im Wettkampf selbst ist es zu spät!
Hier nun meine Meinung und eigene Erfahrung... Profischützen, Weltmeister und Rekordhalter können jetzt gerne woanders weiterlesen.
Warum verkackt man denn im Wettkampf?:
Ganz grob: Ständig nur 40 oder 60 Schuss Training, Ergebnistraining und im Wettkampf hat man Angst Zehner zu schießen!
Viele hoffen ja mit einem Mentaltrainer sein Ergebnis zu verbessern. Ist ja an sich nichts dagegen zu sagen aber zunächst sollten die Basics passen. Mit den richtigen Basics verkackt man nicht!
Zu den Basics gehört die Kernaufgabe seines Sports zu erkennen. Dies ist nun mal in die Mitte zu schießen. Warum also im Wettkampf Angst davor bekommen? Weil ich ein hohes Ergebnis schießen könnte? Ja sicher will ich ein hohes Ergebnis schießen! Warum soll ich deswegen verkacken?
Wie erarbeite ich mir die Basics? Mit Training, Training, Training! Wenn kein Trainer im Verein zur Hand ist lässt sich auch aus diesem Forum genug Input holen.
Weiteres folgt...