Ich hatte ja vor ein paar Wochen schon geschrieben, dass das Thema Schulschießstände hier in NRW noch nicht "gegessen" ist und lokal immer mal wieder hochköchelt. Hier ein weiterer unausgegorener Artikel mit den üblichen Betroffenheitsfloskeln, der fehlenden Sachkenntnis (hier Diabolos als scharfe Munition) und einem eher hilflosen Schützenverein, der sich auf das Lichtgewehr zurückzieht.
Kleine Anmerkung: Was die Sache mit dem Lupi-Schießen überhaupt für einen Sinn macht und wer das angezettelt hat, weiß ich (noch) nicht. Aber eigentlich erwarte ich von unserer Presse, dass in so einem Fall erstmal etwas recherchiert wird, bevor so ein Artikel publiziert wird.
Hellweger Anzeiger vom 26. Mai 2010
Mit bestem Schützengruß
Frank