Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Für Schmidtachen:

    Eine kurze Anmerkung- LLZ Bad Kreuznach- nicht der Nabel des RSB Gebietes war.

    Dieser Standort wurde von einem Präsidenten des Gebietes Süd- einem Herrn Müller aus Cochem auf Bitte des RSB zusammen mit dem Innenministerium in Mainz festgelegt.

    Ich kannte diesen Herrn persönlich und habe ihn nach diesem Standort gefragt.

    Antwort: Ich habe ein Lineal auf die entprechende Karte gelegt und vier Linien gezogen: Der Schnittpunkt war in der Nähe von Bad Kreuznach und auf diesen meinen Vorschlag sein sowohl das Land wie auch der RSB eingegangen.

    Mit erhebliche Landesmitteln wurde damals dieses LLZ aufgebaut.

  • In einem Nordrhein-Westfälischen Sportschützenbund hätte ein solche große Anlage wie Brüggen ohne weiteres Zukunftsaussichten. Müsste dann auch 300-m-Stände haben

  • Was sind das für Diskussionen? Typisch deutsche Dummmichel.

    Jetzt lass sie doch, dass ist doch alles sehr(!) interessant und ein klassisches Beispiel dafür, dass es DIE Wahrheit nicht gibt.

  • Wenn sich einige der hier "eifrig mitarbeitenden Herren" mal zurückerinnern, wurde schon seinerzeit der SSG Bad Kreuznach eine verbindliche Zusage für die Durchführung der LM auf mehrere Jahre versagt, die diese zwecks Planungen und Sicherheiten haben wollte. Dafür wurde man damals auch böse beschimpft. Aber man wollte sich seitens des Verbandes nicht zu lange festlegen, zumal Kreuznach ja auch nicht der Nabel des RSB-Gebietes war.


    Wenn ich richtig informiert bin, hat Brüggen zunächst immer betont, dass man sich zwar freue, wenn der RSB die Anlage mit nutze, aber man nicht darauf angewiesen sei. Erst ganz am Ende kam dann bei den konkreteren Umsetzungsplänen diese gewünschte Zusage heraus, die man als Verband aber VOR Fertigstellung der Anlage und unter den gegebenen Umständen wohl nicht geben wollte. Aus Gleichbehandlungsgrundsätzen durchaus nachvollziehbar.

    Dazu ist aber auch zu bemerken, dass, wenn ich ebenfalls richtig informiert bin, dem Ganzen keine konkreten Kosten und Termine beigelegt waren, so dass auch da noch einiges "unkonkret" war.


    Letztlich dürfte auch klar sein, dass eine solche Anlage nicht von einer LM finanziert werden kann, zumal man aus grundsätzlichen Erwägungen wohl auch weiterhin an der Regelung festhalten möchte, einige Disziplinen der LM in RLP zu schießen. Auch das war ja eine gerne angebrachte Kritik der RLPer, als kurzzeitig nach dem Kreuznacher aus mal alles in Essen, Oberhausen und Dortmund geschossen wurde. Insofern ist mir die besondere Stellung, die da dem RSB gegeben werden soll, nicht ganz klar.

    Alles nur bla, bla.

    Du hast keine Infos, ziehst dir alles aus den Haaren.

    Informiere dich erst, wenn du antwortest. Wenn man deine Einträge liest, kommt man leicht zu dem Schluß, wer auch immer wollte dem ach so lieben RSB was böses. Dabei wird von einigen nur die Wahrheit berichtet.

    Schade ums Papier !!!

    Was sind das für Diskussionen? Typisch deutsche Dummmichel.

    Verstehe ich was falsch, was im Alter auch passieren kann, oder bist Du ein Zwilling von AxelA??

    Einmal editiert, zuletzt von patriot (18. Mai 2018 um 17:37)

  • Wenn sich einige der hier "eifrig mitarbeitenden Herren" mal zurückerinnern, wurde schon seinerzeit der SSG Bad Kreuznach eine verbindliche Zusage für die Durchführung der LM auf mehrere Jahre versagt, die diese zwecks Planungen und Sicherheiten haben wollte. Dafür wurde man damals auch böse beschimpft. Aber man wollte sich seitens des Verbandes nicht zu lange festlegen, zumal Kreuznach ja auch nicht der Nabel des RSB-Gebietes war.

    Wenn ich sowas lese, kommt mir die Galle hoch. Es wurden an den Betreiber von Bad Kreuznach vom RSB immer neue Forderungen und Wünsche gestellt, dass ein Verein ein wenig Planungssicherheit braucht, ist doch verständlich. der Vorsitzende hat auf einer RSB DV öffentlich bekundet, dass die LVM für das damalige Jahr und das folgende Jahr gesichert sei, trotzdem zog der RSB die LVM ab. Ihr suchtet einfach einen Grund, nicht mehr nach Kreuznach zu fahren, bei den 100m in Ober-Ingelheim war es ähnlich.

    Wenn ich richtig informiert bin, hat Brüggen zunächst immer betont, dass man sich zwar freue, wenn der RSB die Anlage mit nutze, aber man nicht darauf angewiesen sei. Erst ganz am Ende kam dann bei den konkreteren Umsetzungsplänen diese gewünschte Zusage heraus, die man als Verband aber VOR Fertigstellung der Anlage und unter den gegebenen Umständen wohl nicht geben wollte. Aus Gleichbehandlungsgrundsätzen durchaus nachvollziehbar.

    Dazu ist aber auch zu bemerken, dass, wenn ich ebenfalls richtig informiert bin, dem Ganzen keine konkreten Kosten und Termine beigelegt waren, so dass auch da noch einiges "unkonkret" war.

    Das sind doch die blödesten Ausreden, die Dir einfallen konnten. Was will der RSB denn mit den Kosten. Er war weder als Teilhaber noch als Bürge gesetzt.

    Geht es hier um die faire Behandlung unserer Aktiven, oder um persönliche Planungen, die hoffentlich auch "auf den Bauch" fallen.

    Gleichberechtigung, wenn ich sowas höre. Wo bleibt sie denn, wenn bei der LVM in manchen Disziplinen die Quali hierfür wesentlich höher ist als bei anderen Landesverbänden.

    Was bietet der RSB denn? Ich kann es Dir sagen. Bis auf einen, den ich ausschließe, weil er seine Arbeit super erledigt, ein Präsidium von Selbstdarstellern.

    Wenn Du Dich da einreihen willst, bitte schön.

    Letztlich dürfte auch klar sein, dass eine solche Anlage nicht von einer LM finanziert werden kann, zumal man aus grundsätzlichen Erwägungen wohl auch weiterhin an der Regelung festhalten möchte, einige Disziplinen der LM in RLP zu schießen.

    Das ist doch Augenwischerei. Ihr habt doch nur etwas klein beigegeben, weil ihr die Mitglieder nicht verlieren wollt. Da kam euch Bingen (liegt auch nicht auf "Verbandsgebiet, wenn ich eure Argumentation benutzen darf) gerade recht.

    Was hier wieder mit dem geplanten SSZN zum wiederholten Mal abging, ist ein Schlag in das Gesicht von Schießsportfreunden, die eine Idee umgesetzt haben, die für den gesamten Schießsport auch in Europa eine Bereicherung gewesen wäre und die an der Sturheit eines RSB Präsidiums incl. Gesamtvorstand boykottiert wurde.

    Das sind Fakten und nicht Dein "Drum Rumm" Geschreibsel.


    Deine "Oberlehrerart" muss man einfach über lesen.

  • Hallo Kai "schmidtchen",

    Du antwortest auf meine Ausführungen im Threads #811 mit:

    Ist das dein Ernst ? Der RSB baut eine komplett neue Geschäftsstelle (für ALLE Mitglieder, auch die RLPer) und du regst dich über Zuschüsse in Höhe von 6.750,- EUR auf, die aus RLP dazugegeben wurden ? Entschuldige, das kann ich nicht ernst nehmen.

    Oh ja: "DAS IST SOGAR MEIN (UNSER) VOLLER ERNST!" und ich werde meine Aussage noch detaillieren und begründen.

    Diese damals überwiesenen 6.750,00 EUR sind d. d. jetzigen Vorstand des Fachverbandes eindeutig belegbar und waren derzeit als 1. u. 3. Rate deklariert worden. Ich unterstelle - es gibt also auch noch eine 2. Rate.

    Das Gebiet Süd und NICHT der Fachverband sollte seinerzeit je Bezirk 1.000,00 EUR (fünf Bezirke) und je Kreis 500,00 EUR (17 Kreise) zum Neubau der Geschäftsstelle beisteuern.

    Das war ein Gesamtbetrag von 13.500,00 EUR aus dem Süden.

    Da aber im Vorstand des Gebietes Süd in Personalunion die gleichen "Dumpfbacken" (Entschuldigung "Gutsherren" - so wurden diese hier im Forum auch schon bezeichnet) wie im Fachverband saßen, haben sich diese das Geld mit einem Griff in die Fachverbandskasse für das Gebiet Süd selbst bewilligt! Da aber die Kreise nicht alle so gut bei Kasse waren hat der Fachverbandsvorstand (alt) die Gelder, die die Kreise NICHT aufbringen konnten oder wollten von den Geldern einbehalten, die als jährliche Zuwendung an die jeweiligen Bezirke geflossen ist. Die Gelder wurden im RSB als "vom Gebiet Süd" kommend verbucht. Nochmals zur Klarstellung: Der (alte) Fachverband hat die Gelder aus den Landesmitteln den Bezirken und Kreisen zur "Verfügung" gestellt was nach Außen und Innen so aussah, als hätte das Gebiet Süd diese Gelder aufgebracht, die in Wirklich Landesmittel des Landes Rheinland Pfalz waren. Ich bezeichne das als klassischen Fall von "Geldwäsche"!

    Halten wir fest; "Das war nicht zweckgebunden!"

    Die Fördergelder und Landesmittel aus RLP MÜSSEN ausschließlich für RLP bzw. RLP Sportler verwendet werden. Da haben die Verbände bzw. der RSB gar keine Möglichkeit, das Geld "an Land zu ziehen".

    Soviel zu Deinen Ausführungen Thraed '#807

    Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch!

    Gleich nach diesem Satz schreibst Du:

    Die Mittel sind auch ZWECKGEBUNDEN, d.h., man kann da nicht mit machen, was man möchte.

    Und ich mache NICHT damit was man möchte, sondern beziehe mich genau auf diese Zweckgebundenheit. Keine 13.500,00 EUR auch keine 6.750,00 EUR, sondern genau 0,00 EUR hätte der (alte) Fachverband überweisen dürfen.

    Aber nach Deinem Gutdünken ist ja Zweckgebunden noch lange nicht Zweckgebunden.

    Natürlich ist die Geschäftsstelle in Leichlingen auch die der RLPler. Aber scheinbar kennst auch Du noch immer nicht den Unterschied zwischen dem Gebiet Süd mit seinen Bezirken und Kreisen und dem Fachverband.

    Im Gegensatz zu Dir sehe ich mich noch lange nicht als "Verwaltungsprofi" wie Du schreibst aber nochmals, zu Deiner Erleuchtung hoffentlich beitragend, halten wir uns im Fachverband Sportschießen Rheinland e.V. an die Gesetze und Vorschriften des Landes Rheinland Pfalz.

    Wenn Du Deine Dir scheinbar selbst kreierte "Zweckgebundenheit" einmal kritisch hinterfragen möchtest (was ich unter den gegebenen Umständen für äußerst zweckgebunden hielte), empfehle ich Dir als abendliche Lektüre (meinetwegen auch vor dem Büroschlaf) das eingehende Studium von:

    - Sportförderungsgesetz (SportFG) vom 09. Dezember 1974 (GVBl. S. 597, BS 217-11)

    - Sportförderrichtlinie Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur vom 21. August 2015 (24 60:336) MinBl S. 134 Nr. 7 lfd. Nr. 2177

    - Landeshaushaltsordnung vom 20. Dezember 1971 (GVBl. 1972 S. 2, BS 63-1).

    Und wenn Du damit durch bist und noch immer nicht den Unterschied zwischen der Zweckbindung von Landesmitteln in Rheinland Pfalz und der Deinigen kennst, dann ist Dir nicht mehr zu helfen!

    SSZN = „Schieß-Sport-Zentrum Niederrhein“

    Wie sich doch die Geschichte wiederholt!

    Ich erinnere an das Vorhaben des SSC Meckenheim.

    Auf Initiative einer international etablierten renommierten Firma wurde der SSC Meckenheim gegründet.

    Dieser Verein wollte Ende des 20igsten Jahrhunderts in Bonn-Meckenheim eine riesige Standanlage in Eigenfinanzierung erstellen und hatte, nachdem man den örtlichen Rat für dieses Projekt gewinnen konnte, auch den RSB mit ins Boot genommen (Präsident Hachenberg).

    Und genau wie jetzt beim SSZN hatte man nicht die Ei... in der Hose die notwendigen Zusagen, ohne finanzielle Verpflichtungen einzugehen, zu machen. Welch Duplizität der Ereignisse! Damals berief man sich auch noch auf ein LLZ in Bad Kreuznach.

    Um die Sache abzurunden was das LLZ-RLP in Bad Kreuznach betraf.

    Da der damalige Vorsitzende Kani beim Gebietsvorstand, insbesondere beim Vorsitzenden Hachenberg und dem Geschäftsführer Hartenfels, in Ungnade gefallen war (wieder einmal), hat man Vorwände gesucht, um die Landesverbandsmeisterschaften am Standort Bad Kreuznach zu canceln.

    Der Verlust der Einnahmen durch die Verbandsmeisterschaften waren letztlich der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und die Dinge in Gang setzte, die sich danach abspielten. Damit will ich in keiner Weise die Verfehlungen des Vereinsmanagements entschuldigen.

    Tatsache aber ist, dass auch der RSB an der Sache eine gehörige Mitschuld zu tragen hat. Genauso, wie er sich aus dem Leistungssportkonzept Sportschießen RLP unter fadenscheinigen Entschuldigungen verabschiedete, schlug er damit den "letzten Sargnagel" für das LLZ-RLP ein.

  • Aber man wollte sich seitens des Verbandes nicht zu lange festlegen, zumal Kreuznach ja auch nicht der Nabel des RSB-Gebietes war.

    Aber Kreuznach war die einzige Möglichkeit, die LVM in einem angebrachten Rahmen durch zu ziehen.

    Als U. Müller zum Präsidenten in Gymnich gewählt worden ist, hatte er nichts Besseres zu tun, als zu einem Mitglied Gebiet Mitte zu sagen, ich zitiere: " Jetzt kann der Süden mich kennen lernen".

    Als H. Hachenberg in Ingelheim von einem Mitglied Bezirk 14-1 gefragt wurde, warum sollten die Vereine im RSB bleiben, antwortete er, das sei schon lange Tradition, die wollte man "pflegen". Ich definiere pflegen unter ausnehmen.

    W.Palm "moppt" die frühere Landesschatzmeisterin, die mit Überwelten der Mehrheit die Wahl, mit Unterstützung der Südvereine, gegen ein langjähriges Präsidiumsmitglied KH.v.E. gewonnen hatte.

    Jetzt meine Frage an dich,

    warum sollen die restlichen Vereine in Rheinland Pfalz beim RSB bleiben?

    Weil es hier die "größten Granaten" gibt?

    Weil du so gut nach deinen Wahrheiten argumentieren" kannst?

  • HeiTer

    Ich habe weder behauptet, dass ich die Vorschriften über die Zweckbindungen der RLP-Mittel kenne (nuss ich als NRW'ler auch nicht) noch habe ich behauptet, dass alles so in Ordnung war, wie es gelaufen ist. Im Gegenteil: Ich habe mehrfach eingeräumt, dass seinerzeit sicher einige Dinge nicht in Ordnung gelaufen sind.

    Meine Aussage von "ist das dein Ernst" bezog sich alleine auf die Höhe der Summe, über die du hier das Lamentieren anfangen hast. Da ging es an anderen Stellen doch um andere Summen. Aus rechtlicher, fördermittelfähiger Seite magst du Recht haben, aber das hat seinerzeit auch niemanden im Süden gekümmert, auch dich nicht, wo die Mittel genau hin geflossen sind. Hätte man da früher genauer hin geschaut (auch die heute besonders Klugen), wäre der Schaden auch geringer. Ja ich weiß, ihr wart nur im erweiterten Vorstand, wir aber noch nicht mal da. 8)

    Eines kann ich dir aber versichern: Mit deinen persönlich angreifenden Worten (die ja auch einige andere eurer "Fraktion" verwenden) wirst du auch weiterhin keine Gesprächspartner (mehr) im RSB finden. Das muss sich niemand antun! Aber in Wirklichkeit wollt ihr das wohl auch gar nicht (mehr) und seit einfach nur frustriert.

    Diplomatie war schon immer eine Kunst. ;) Und tschüss.8)

  • Eines kann ich dir aber versichern: Mit deinen persönlich angreifenden Worten (die ja auch einige andere eurer "Fraktion" verwenden) wirst du auch weiterhin keine Gesprächspartner (mehr) im RSB finden. Das muss sich niemand antun! Aber in Wirklichkeit wollt ihr das wohl auch gar nicht (mehr) und seit einfach nur frustriert.

    Du kannst offenbar immer noch nicht differenzieren zwischen der Arbeit des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland (FV) und dem Wunsch, den RSB zu verlassen. Der FV hat immer Gespräche angeboten, nur wenn es so wäre wie du es darstellst, könnte der RSB eine Standortbestimmung in seinem Verbandsorgan veröffentlichen. Der FV hat jedenfalls auf seiner Mitgliederversammlung erklärt, jeder Zeit zu Gesprächen bereit zu sein. Das wurde dir sicher von einer deiner Informantinnen nicht berichtet, sie agiert lieber im Hintergrund.

    Das 8) interpretiere ich dahin gehend, dass dir die sachlichen Argumente ausgehen.

    Auch wir wünschen dir alles Gute.

  • schmidtchen

    "Wir wollen doch plötzlich nicht anfangen zu schmollen".

    Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es zurück.

    Vielleicht informierst du dich einfach, was in eurem Präsidium so vor sich geht. Wer hier wen diffamiert, nur weil er nicht so will oder entscheidet, wie es die "Obrigkeit" gerne sehen will.

    Ihr seid doch die Jenigen, die alles "richtig" machen. Fehler machen nur die Anderen.

    In Bezug auf deine Bemerkung über "angreifende" Worte, fasse dich einfach an die eigene Nase.

    Eine Bitte an meine Mitstreiter ist, weiterkämpfen, nicht den Mut verlieren, eine verlorene Schlacht ist wirklich kein verlorener Krieg, denn "Erfolg ist die beste Rache".

  • Nach meiner Info- und diese Quelle ist vertrauenswürdig- wurde beim DSB ein Antrag gestellt, der die schriftliche Festlegung der Gebietsgrenzen zwischen RSB und dem PSSB beinhaltet.

    Ich bin auf das Ergebnis gespannt.

    Der Antrag liegt schon 10 Tage dort vor.

  • mal so am Rande: wer hat diesen Antrag denn gestellt? Der RSB oder der PSSB?

    mir ist es eigentlich egal wo ich schieße, ich bin ja "nur" ein Schütze mit Spaß am Schießen der gerne auf Meisterschaften so weit wie möglich kommen möchte, am Besten bis zur DM. Ob ich dafür eine LVM für den RSB in Dortmund oder eine LVM für den RPSSB in Ingelheim schießen muss ist mir eigentlich egal.

    Obwohl ich keine offizielle Funktion begleite, scheint mir nach der Lektüre vieler der Posts hier aber trozdem so zu sein das ein Verband innerhalb von Landesgrenzen Vorteile hat.
    Alleine schon diese ganze Missgunst und Schuldzuschieberei zwischen "Süd" und "Mitte-Nord" hätte damit ein Ende, so meine bescheidene Hoffnung.

    Was wäre denn so schlimm daran wenn es einen RPSSB und einen NRWSB geben würde?

    Wenn ich es richtig verstanden habe wäre es doch für die entsprechenden Vorstände sogar einfacher mit Ihren Innenministerien zu kommunizieren, und es fallen sicher noch einige andere Probleme einfach weg, oder?


    Es geht doch um unser Aller Sport, und nicht um Grabenkämpfe einzelner Personen oder Vorstände. Vorstände sind doch gewählte "Vertreter der Mitglieder", also sollten sie doch auch unsere Belange vertreten und nicht Ihre persönlichen Befindlichkeiten in den Vordergrund stellen.

    Eventuell sollten alle mal wieder auf den Boden zurückkommen und miteinander reden anstatt nur übereinander und gegeneinander.
    Es gäbe sicher auch die Möglichkeit eines Treffens der beiden Verbände mit dem DSB und einem "unabhängigen Versammlungsleiter" um mal wieder an einen Tisch zu kommen.

    Die Lösung das Vereine bis zu einem Stichtag wählen können fände ich nicht so toll.
    Meine Befürchtung wäre das dann wieder die gleichen Probleme auftauchen und diese "Ihr im RSB" oder Ihr Pfälzer" weiter geht, damit wäre Niemandem geholfen. Dazu kommen dann noch Meisterschaften und Rundenwettkämpfe, wer ist denn da in welchem Kreis, Bezirk usw.

    Ich hoffe jedenfalls das sich dieses ganze Thema hier alsbald klären wird, denn sonst sieht es für die Zukunft im Sportschießen noch Dunkler aus als jetzt schon.

  • Es gäbe sicher auch die Möglichkeit eines Treffens der beiden Verbände mit dem DSB und einem "unabhängigen Versammlungsleiter" um mal wieder an einen Tisch zu kommen.

    Das ist meines Wissens schon geplant und zwar vom Leistungssport Beauftragten Kurt Lauterwasser und der Moderation des Landessportbundes.

    Der Fachverband Sportschiessen Rheinland steht ebenso dahinter, nur bei den Pfälzern bin ich mir nach den letzten Wahlen nicht sicher.

    Zu den anderen deiner Ausführungen kann ich nur bejahend zustimmen. Es wäre alles viel einfacher, wenn es nur Landesverbände in den Landesgrenzen geben würde.

    Es wäre so einfach zu lösen, ohne dass sich die Landesregierung "in den Sport" einmischen braucht. Aber darum gent es dem RSB überhaupt nicht. Ihr Präsident Willi Palm äußerte einmal, ich zitiere; "ich will nicht der Totengräber des RSB sein".

    Man kann es auch anders sehen. Die Fusion der RSBler in RLP mit dem PSSB und das gleiche RSB und die Westfalen ergäbe zwei starke Landesverbände, oder nicht?

  • Ja, sehe ich auch so.

    "ich will nicht der Totengräber des RSB sein".

    er könnte aber auch als der große Reformer hervorgehen, der den Schießsport gerettet hat!

    Die Fusion der RSBler in RLP mit dem PSSB und das gleiche RSB und die Westfalen ergäbe zwei starke Landesverbände, oder nicht?

    das sehe ich auch so

  • Man kann es auch anders sehen. Die Fusion der RSBler in RLP mit dem PSSB und das gleiche RSB und die Westfalen ergäbe zwei starke Landesverbände, oder nicht?

    Ja.

    Genau das ist die Idee.

    An sich weiß das übrigens auch der DSB.

  • Das ist meines Wissens schon geplant und zwar vom Leistungssport Beauftragten Kurt Lauterwasser und der Moderation des Landessportbundes.

    Nun dies wird durch die geballt Kompetenz und den enormen Rückhalt sicher den Durchbruch bringen!

    Bestimmt ...

  • zu - Antrag über den Verlauf die Gebietsgrenzen - wurde schriftlich bei Herrn Wolpert eingereicht, eine Nachfrage bei DSB- Herrn Garmeister wurde dies bestätigt- man arbeite daran.

    So mein Informant- sehr glaubwürdig,

    Angebote über gemeinsame Gespräche hat es nach meiner Meinung schon oft an den RSB gegeben, aber immer wieder mit Ausflüchten abgelehnt.

    Im Grunde- und so muss ich vielen oa. Kommentaren Recht geben. ist das " Problem" einfach zu lösen.

    RSB zum Westfalen zusammen. So bleiben die Zuständigkeiten geklärt.

    Aber der kleine Napo möchte auf seinem Thron sitzen bleiben.

    Ich warte zuerst einmal die Info über die so viel schon angeführten Gebiete ab..

    Für viele Vereine würde sich nichts ändern: Nur die Vereine, die also höherklassig Schießen, müssen sich an andere " Gegner" gewöhnen.

    Wir sind keine Rheinländer, wir sind keine Pfälzer, aber wir sind Rheinland- Pfälzer.

  • Bevor man den Schießsport verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, ihn nicht zugrunde zu richten !

    Veränderungen haben immer ein Restrisiko. Bestes Beispiel: Die Schießsimulation mit Licht um die gesetzlichen Bestimmungen zu umgehen.

  • Nr. 829

    Schmidtchen,. wenn ich aber die " Bemerkungen und falsche Infos " den Lesern der Webseite den Mitglieder preisgebe - duvh Frau M.G. , die jederr Überprüfung auf Wahrheitsgehalt nicht standhalten,mit solch einer wird sich dann bestimmt auch keiner aus der Pfalz an einen Tisch setzen.

    Abgesehen von den " tollen " großen Aussagen des Napo .

    Nach meiern Meinung sollte da ein Strich gezogen werden, denn sonst ist dies eine Geschichte ohne Ende.

    Die Verlierer sind die Vereine aus beiden Bereichen. Also von jeder Seite 3 Personen- ohne Bestimmung von der jeweiligen anderen Seite wer genehm ist oder nicht - und dann muss ein Ergebnis erzielt werden.

    Aber eine Seite- egal welche- kann nicht alleine die Punkte zu ihrer Zufriedenheit durchboxen.