Hallo,
zum Amoklauf Massenmord in Winnenden wollte ich nichts mehr schreiben. Heute habe ich aber bei Stefan Niggemeier von wirklich interessanten Einsichten in die wohl nicht vorhandene Medienethik erfahren: „Jochen Kalka, der Chefredakteur der Branchenzeitschrift „werben & verkaufen”, kommt aus Winnenden. Er berichtet gerade auf wuv.de aus der Stadt. Er schreibt über die Trauer, die Hilflosigkeit und die Wut der Menschen dort. Und er schreibt über die Verkommenheit so vieler Kollegen.“ Lesenswert!
Winnenden: Menschen und Medien
Medien-Terror in Winnenden: Die Sensationskarawane zieht weiter
Winnenden: 100 Euro für eine Tränen-Aufnahme
Beste Grüße
Gerhard