Nein, ich bin der Meinung, dass du voll hinter einer Disziplin stehen musst um andere dafür begeistern zu können, denn wenn du dich schon selbst in Schießkleidung unwohl fühlst, für dich beschlossen hast, dass du sowas nicht brauchst und im Verein auch niemand eine trägt, wie soll dann deine Jugend sie und damit das Luftgewehrschießen für sich entdecken?
Aufgelegt und Lichtpunkt als Zukunft?
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- Allgemein
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Geronimo -
22. September 2012 um 22:04
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Ja, das ist richtig.
Nur werde ich mich deswegen auch nicht verbiegen und es den Kids auch nicht aufzwingen.
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Klar, und ich glaube das erwartet auch niemand, nur kann man dann halt nicht sagen das statische Luftgewehrschießen samt textiler Ritterrüstung taugt euren Jugendlichen nicht, denn sie konnten es bisher nicht probieren. Ich würde euch empfehlen einen eigenen Weg zu gehen, und - ich glaube da bist du genau der richtige - aus vermeintlichen Schwächen überzeugende Pluspunkte zu machen. Muss ja nicht jeder das gleiche anbieten, oder?
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Doch, wir haben einige Schießjacken im Vereinshaus und die Kids ziehen sie auch hin und wieder mal an.
Nur hat sich eben gezeigt, dass den Jungs das KK Schießen einfach mehr Spaß macht.
Ich habe die Kids liegend aufgelegt die Match Büchsen schießen lassen und meine KK Selbstladebüchse.
Dreimal darfst Du raten, welche Waffe ihnen mehr Spaß gemacht hat!Ich gebe aber den Spielball gerne zurück. Wie willst Du wissen, ob die anderen Disziplinen Euren Jugendlichen nicht auch Spaß oder mehr Spaß machen würden, wenn Ihr es ihnen nicht anbietet?
Wie gesagt, schau Dir mal Field Target oder die LP Disziplinen des BDMP mal an. Es ist etwas anderes und mag in den Augen einiger etwas komisch oder seltsam erscheinen, aber es macht Spaß.
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Ken, mit hin und wieder mal anziehen kommt man nicht rein in eine Disziplin, der Vorteil einer Schießkleidung erschließt sich ebenfalls nicht automatisch. Spaß ist natürlich eine geeignete Grundlage, aber dann muss man halt schauen was man draus macht und ich bin da recht zuversichtlich, dass dir das sicher für euch gelingt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass andere Disziplinen unseren Schützen keinen Spaß machen würden (Field Target klingt jedenfalls sehr interessant), wir bieten aber Luftgewehr und Luftpistole.
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Ich lese hier oft, Spaß hier, Spaß da...
Sicher ist es absolut notwendig daß einem der Sport Spaß macht, aber das kann in meinen Augen langfristig niemals der Hauptgrund sein die eine oder andere Disziplin auszuüben.
Gerade heutzutage in der äusserst kurzlebigen "Spiel und Spassgesellschaft" kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich bin der Meinung daß jemand der langfristig einen Sport (egal welchen) ausübt ein Ziel vor Augen hat.
Ich schieße seit meinem 13 Lebensjahr, also seit über 29 Jahren. In dieser Zeit habe ich sehr viele kommen und gehen sehen.
Interessanterweise sind aber nur noch diejenigen aktiv die sich beim ausüben des Sportes Ziele im Sinne des Sports gesetzt haben. Selbst einem 74 jährigen Auflageschützen (und einem anderen 72 jährigen Schützen der sogar noch GK 300m liegend schießt) unseres Vereins macht das schiessen noch Spass wie eh und jeh.
Deshalb sollte sich auch die Frage stellen:
Wie kann ich jemand egal welchen Alters langfristig für den Schießsport begeistern ?
Ich bin der Meinung daß dies nur funktioniert wenn die Grundlagen richtig vermittelt werden damit der Sportler auch ein fortschritt seines könnens beobachten kann.
Nur aus Spass und Zeitvertreib wird man niemals jemand langfristig für unseren Sport gewinnen können.Zum Thema FT:
Das "dümpelt" seit Jahren so vor sich hin. Die Vereine in Deutschland kann man an einer Hand abzählen. Sollten die Vereine nicht die Türen eingerannt bekommen wenn das so spassig wäre ?
Nein, eben nicht. Weil auch dort die "Spiel- und Spassgesellschaft" erkannt hat das "nichts von nichts kommt". -
Nur aus Spass und Zeitvertreib wird man niemals jemand langfristig für unseren Sport gewinnen können.Ohne Spaß wird es nicht mit dem langfristig gewinne
Zitat
Zum Thema FT:
Das "dümpelt" seit Jahren so vor sich hin. Die Vereine in Deutschland kann man an einer Hand abzählen. Sollten die Vereine nicht die Türen eingerannt bekommen wenn das so spassig wäre ? Nein, eben nicht. Weil auch dort die "Spiel- und Spassgesellschaft" erkannt hat das "nichts von nichts kommt".Das ist ein Henne Ei Problem. Aber was soll's ihr habt ein Nachwuchsproblem (alle Altersklassen) und glaubt weitermachen zu können wie bisher. Nur weiter so
BBF
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Habe gerade den Beitragsstrang durchgelesen und hatte dabei folgende Idee, zu deinem Eingangspost Gerhard:
Meintest du wirklich Auflage mit Lichtpunkt oder Auflage mit Leuchtpunkt? Ich erinner mich an ein Treffen mit Dieter Ohmayer vor einigen Jahren in Langenbruck, als das Auflageschießen für Senioren in Bayern gerade erst publik wurde. Er brachte damals ein Gewehr mit folgender Visierung (oder so ähnlich) mit:
Google-Ergebnis für http://www.securtec24.de/WebRoot/Store15/Shops/61357829/4C31/9CDD/D67F/8840/DAB5/C0A8/2935/835C/2.1017_1.jpgEr meinte damals, dass er für Senioren einfacher sei im Visier mit einem Leuchtpunkt die Scheibe "abzudecken" ähnlich wie mit einem Perlkorn und dann abzudrücken. Die Visierung wäre einfacher, weil nicht mehr die Scheibe in der Mitte vom Korn sein müsste und das wiederum in der Mitte vom Diopter und duch diesen muss letztlich auch wieder mittig durchgesehen werden.
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Interessant. Nein, im Gespräch war Schießen mit Lichtpunkt (Ringwertung).
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Interessant. Nein, im Gespräch war Schießen mit Lichtpunkt (Ringwertung).
Okay. Die Idee mit Lichtpunkt und Auflage für Senioren haben wir im Verein derzeit auch, aber nur für eine Vorführung. Wir haben uns für die Jugend unter zehn das Lichtgewehr von Feinwerkbau gekauft, weil es einem modernen Matchgewehr vom Schaft her sehr nahe kommt. Unsere Überlegung geht in die Richtung, ob wir nicht mal bei der Jahreshauptversammlung vom VDK oder einem ähnlichen Verein mal einen Stand machen, wo wir die Senioren damit mal schießen lassen. Sinn der Aktion wird aber sein, dass diese Personen im Vereinen dann mit normalen Luftgewehren schießen.
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Oh mei, was habe ich da losgtreten.Welcheine Diskussion!
Wenn ich wirklich gut konzentriert mein Wettkampfprogramm - 30 Schuss Auflage Disziplin 1.11.xx - durchziehe, bin ich nach 45 Minuten fix und alle. Insofern ist es schon sehr anstrengend. Ichweißauch nicht, ob ich mit 57 Jahren tatsächlich noch in den Schießsport eingetreten wäre,wenn es "nur" Freihand-Schießen gegeben hätte. Das wäre jetzt hypothetisch.
Schaut euch mal die Teilnehmerzahl der Deutschen in Dortmund oder Hannover an. Selbst Lupi Auflage boomt so dermaßen,dass die Stände krachen. Nicht jeder will Olympiateilnehmer werden, daher hat das Auflageschießen schon seine Berechtigung. Ganz sicher wird dies vom DSB auch deshalb so ausgedehnt (Lupi Auflage, Zimmerstutzen Auflage und Ordonanzgewehr Auflage!!), weil
a.) die Vorderen in etwas der gleichen Altersstruktur angehören und
b.) dadurch die Mitgliederzahlen nicht total in den Keller rutschen.
Aber, es stimmt, leider werden neue Schützen im Verein nicht zum Freihand-Schießen animiert. In vielen Vereinen dürfte es auch so sein, dass niemand mehr da ist, der die 1.10. oder 1.40 richtig erklären kann.
Nach unserer Chatdiskussion werde ich nun aber zumindest alle 14 Tage einmal Freihand schießen (LG). In meiner Altersklasse haben in diesem Jahr auf den Landesmeisterschaften 8 Frauen geschossen. -
@ dan
du solltest mal besser schauen was sonst noch so in deinem Kreis/Land usw. angeboten wird und zwar bei den Verbänden wo auch dein Kreis angeschlossen ist. Ansonsten bietest du deinen Schützlingen nur die Perspektive "Spaß" in deinem Verein. Viel mehr haben sie dann nicht davon.
wie wird denn bei euch die Auflagedisziplin geschossen?
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Ich sehe keine Bespaßungsverpflichtung für die Schützenvereine im Hinblick auf die Jugend. Wir haben keine Nachwuchssorgen und bieten grds. keine BDS/DSU/BDMP "Ganz-Viel-Spaß"-Disziplinen für unsere Nachwuchsschützen an. Hier und da nehmen wir mal einen Jugendlichen/Junior mit zum Mehrdistanzschießen. Das ist aber nur Bonus und nicht Hauptdisziplin. Brauchen brauchen wir es nicht, aber als alter "Übern-Tellerrand-Gucker" machen mir halt nicht nur die DSB-Disziplinen Freude.
Auch wir haben vor drei Jahren mit Null angefangen. Kaum schülertaugliche Pistolen. Es ist nicht nötig 10.000 auf einen Schlag auszugeben. Ich hab' das hier auch mehrfach geschrieben: Nicht jammern, sondern anfangen und machen. Dann kauf ich halt' eine schülertaugliche gebrauchte Luftpistole und lege los. Wer das als Verein oder Verantwortlicher nicht zu investieren bereit ist, hat ja schon aufgegeben und jammert eben nur noch. Es gibt Zuschüsse, Sponsoren, Altmitglieder. Wenn ich was für meine Jugend erreichen will, schaffe ich das auch. Es sind aber eben nicht "Die man müsste doch mal"-Kandidaten, die was erreichen.Also: Hintern hochkriegen und endlich anfangen. Dazu braucht man keine Super-Spaß-Disziplinen außerhalb des DSB.
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Ich sehe keine Bespaßungsverpflichtung für die Schützenvereine im Hinblick auf die Jugend. Wir haben keine Nachwuchssorgen und bieten grds. keine BDS/DSU/BDMP "Ganz-Viel-Spaß"-Disziplinen für unsere Nachwuchsschützen an. Hier und da nehmen wir mal einen Jugendlichen/Junior mit zum Mehrdistanzschießen. Das ist aber nur Bonus und nicht Hauptdisziplin. Brauchen brauchen wir es nicht, aber als alter "Übern-Tellerrand-Gucker" machen mir halt nicht nur die DSB-Disziplinen Freude.
Auch wir haben vor drei Jahren mit Null angefangen. Kaum schülertaugliche Pistolen. Es ist nicht nötig 10.000 auf einen Schlag auszugeben. Ich hab' das hier auch mehrfach geschrieben: Nicht jammern, sondern anfangen und machen. Dann kauf ich halt' eine schülertaugliche gebrauchte Luftpistole und lege los. Wer das als Verein oder Verantwortlicher nicht zu investieren bereit ist, hat ja schon aufgegeben und jammert eben nur noch. Es gibt Zuschüsse, Sponsoren, Altmitglieder. Wenn ich was für meine Jugend erreichen will, schaffe ich das auch. Es sind aber eben nicht "Die man müsste doch mal"-Kandidaten, die was erreichen.Also: Hintern hochkriegen und endlich anfangen. Dazu braucht man keine Super-Spaß-Disziplinen außerhalb des DSB.
Sehr guter Beitrag, der das Kernproblem auf den Punkt bringt: Es scheitert vielmals nicht an interessierten Jugendlichen, sondern an Verantwortlichen in den Vereinen, die sich engagieren.
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Ich finde es immer wieder erstaunlich und ernüchternd, wenn jemand einen anderen Weg gehen möchte als andere, dass es als Aufgeben bezeichnet wird.
Braunfels ist nicht Mühlheim oder Klein Welzheim, oder sonst wo auf der Erdkugel! Wir haben ggf. mit anderen Themen zu kämpfen, als andere Vereine.
Unsere Jugendlichen haben ggf. andere Interessen als andere Jugendliche.
Der Vorstand Denkt ggf. anders als Vorstände in anderen Vereinen. Das bedeutet aber nicht, dass es falsch ist.Wen ein Verein an den klassischen Disziplinen festhalten will, soll er das machen.
Ob wir das machen, wird sich zeigen, oder ob wir einen anderen Weg einschlagen werden.Ich wurde in die Rolle des Jugendleiters geschupst, ohne Vorkenntnisse und mache das, was ich kann, so gut ich es kann und handle aus dem Bauchgefühl heraus. Das mag nicht immer der richtige Weg sein, aber es ist ein Weg und bisher hat sich unsere Jugend nicht darüber beklagt, ganz im Gegenteil.
Mein Hauptaugenmerk liegt für mich auch nicht auf der Jugendarbeit und werden den Posten zum nächst besten Zeitpunkt an einen anderen abgeben, der in das Amt gewählt werden wird. Das mag richtig sein, oder auch falsch, aber es ist, wie es ist. -
Das ist es doch auf den Punkt gebracht: Du machst das Beste was Du kannst. Mehr kann niemand verlangen. Geschenkt bekommt man nichts. Ist doch genau das was ich sage.
Welche Strategie und welches Konzept man für die Zukunft im Jugendbereich im eigenen Verein hat, entscheidet jeder für sich. Das ist doch in Ordnung. Wenn Du was machst ist es doch super. Das ist willkommen. Ich höre als Gaujugendleiter so oft Ausreden von allen möglichen Vereinsverantwortlichen, die keine Jugendlichen haben. Die Ausreden sollen immer nur davon ablenken, dass eben in diesem Verein andere Dinge wichtiger sind und sich niemand für die Jugendlichen engagieren will. Die, die sich engagieren, haben Ideen, tauschen sich aus, finden Wege und Lösungen. Jugendliche für den Schießsport -egal in welche Ausprägung- zu begeistern ist gar nicht so schwer. Schwer ist es nur für die, die nichts machen und sich nur beklagen. -
Zitat
Aber wenn's soweit kommt, dass Vereine das Schießen ohne Hilfsmittel gar
nicht mehr beherrschen, dann wird's zu einer Sackgasse.Also da kann ich mir als zukünftig Betroffener eine Anmerkung nicht verkneifen.
Gewehrschießen ohne Hilfsmittel wird, zumindest im DSB, schon lange nicht mehr beherrscht.
Zumindest finde ich es diskussionswürdig ob man Schießen in voller Ritterrüstung
noch als freien stehenden Anschlag bezeichnen kann.
Wenn das Schießen in Ritterrüstung aber als das einzig Wahre Proklamiert wird,
warum wird dann plötzlich der Untergang des Schießsports proklamiert wenn
sich die Senioren ihre eigenen, und m.M.n. sinnvolleren, Hilfsmittel erfinden?Leuchtgymnastik ist ein anderes Thema, auf das ich auch nicht weiter eingehen möchte.
Meine Meinung dazu sollte hinreichen bekannt sein.ZitatIch lese hier oft, Spaß hier, Spaß da...
Sicher ist es absolut notwendig daß einem der Sport Spaß macht, aber das
kann in meinen Augen langfristig niemals der Hauptgrund sein die eine
oder andere Disziplin auszuüben.Was sollte sonst der Grund sein?
Der unheimliche Reichtum, den ich als Profi-Schütze anhäufen kann?
Die Prominenz und die Annerkennung weiter Teile der Bevölkerung?Es gibt natürlich Schützen, die sich voll und ganz dem Sport verschrieben haben
und sicher auch einige wenige die, mehr schlecht als recht, davon Leben können,
aber die Anzahl liegt im Promillebereich.
Ich schätze mal daß 99,5 % aller Schützen genau einen Grund haben um dabei zu sein
und bleiben, weil es ihnen Spaß macht und sie den Schießsport als
sinnvolle Freizeitgestaltung empfinden.Wenn das nicht langsam von den Verbänden erkannt wird, wenn weiterhin (Breiten)Sport eher
verhindert als gefördert wird und wenn weiter versucht wird jedes bischen Spaß und Freiheit
aus den Disziplinen zu nehmen, DANN haben wir ein Problem.Wir haben kein Problem, wenn Schützenkameraden, teilweise weit über die 60,
immer noch Spaß an ihren Sport haben und sich Möglichkeiten schaffen
um ihren Sport weiter ausüben zu können. -
sehr schön zusammengefaßt Tom!
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Hallo,
darüber sind wir uns doch alle einig, Sport ist die schönste Nebenbeschäftigung der Welt und soll Freude bringen. Den Profi nehmen wir mal raus. Daher verstehe ich die ganze Aufregung nicht, wir haben ein riesen Specktrum im Schießsport da soll doch jeder nach seiner Fason glücklich werden. Als Beispiel, Dan More hat seine Einstellung und Geronimo seine, was gibt es da zu kritisieren? Ich selber schieße auch nur Luftdruckwaffen und KK 50m und 100m, dass reicht mir und ich bin damit zufrieden wie viele Andere. Natürlich macht es auch mal Spass mit anderen Waffen zu schießen, ist aber nicht mein Ding auf die Dauer, aber deshalb akzeptiere ich die Schützen die sich dem verschrieben haben. Genauso erwarte ich das auch von diesen Schützen, dass mein Sport den ich beim DSB ausübe tollerieren. Es lohnt doch wirklich nicht sich darüber aufzuregen wer was macht und was besser ist. Vereine egal welcher Kolleur, die anständig arbeiten und sich in der Jugendarbeit einsetzen, haben auch Erfolg.
Kogge
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Wir wollen doch jetzt wirklich nicht diskutieren ob Sport auch Spaß machen darf, er muss es sogar, aber ich glaube es gehört auch immer eine Herausforderung, das Setzen und Erreichen von Zielen, dazu, so mancher der laut eigener Aussage vor allem „Spaß“ haben möchte ist plötzlich Feuer und Flamme wenn ihm jemand etwas erklärt und erst recht wenn sich dann erste Erfolge einstellen. Der leichteste Weg ist nicht immer der beste und ganz sicher nicht der interessanteste.
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