Schießen ist meine Leidenschaft / 09.08.09 um 17:30 Uhr in der ARD

  • Dieser Filmbeitrag hat seitens der ARD-Macher nur ein Ziel gehabt, unseren Sport negativ darzustellen. Dazu wurden negative Meinungen, Vorurteile themenartig abgearbeitet.

    Das wirklich dumme an dem Endergebnis ist jedoch, dass es Schützen gegeben hat, die diese Absicht einer negativen Darstellung auch noch in Szenen gesetzt haben. Der Fußballer spricht vom "Eigentor".
    Warum?

    Was hat die mitmachenden Schützen im Vorwege bewogen, bei den Aufnahmen mitzuwirken?
    Kennen sie bestimmte Grundregeln aus dem WaffG nicht?
    Wie sehen sich die Schützen und der Verein nach dem Filmbeitrag?
    Wie können wir uns davor schützen, von den Medien zukünftig missbraucht zu werden.
    Was können wir selber tun, um ein positives Image vom Schießsport - ja letztenendes vom Schützenwesen in der Öffentlichkeit - zu entwickeln?