BW: Gall will Großkaliberverbot

  • Wie gesagt, die Baustellen werden immer mehr.
    Ich finde das langsam ein starkes Stück, was man sich als Sportschütze alles unterstellen lassen muss. Mich würde wirklich langsam interessieren, was den der DSB hier gegen machen will. Wenn überhaupt. Vorallem wie "Konsens" und Kompromisse bei diesen vielen Forderungen aussehen werden. Interessant ist auch, das immer wieder alles durcheinander gewürfelt wird. Das zeigt mir, das die Politik in keinster Weise irgendeine Ahnung vom Schießsport hat. Einmal fordert man ein Kurzwaffenverbot, das ein GK-Schußwaffenverbot einen Absatz weiter. Es wird langsam Zeit, das die Verbände Farbe bekennen. Die Politik möchte uns einen Kuhhandel anbieten. Weiterbestand (vorerst) von LG/LP und KK und im Gegenzug die "6%" GK-Schützen über die Klinge springen zu lassen.

    Martin

  • Vielleicht verstehen jetzt einige allmählich, was meine wiederholten Hinweise auf IOC, ISSF und ggf. zu ändernde olympische Schießsportarten beabsichtigen. Wenn ich die Wahl hätte, welche Disziplin olympisch bleiben oder werden darf, nämlich die Freie Pistole / Schnellfeuerpistole (wie bisher) oder die Zentralfeuerpistole, dann ist ja hoffentlich die Wahl klar.

    Carcano

  • Carcano,

    ich verstehe das zwar nicht ganz, was du meinst. Aber das GK-Schießen wieder olympische Disziplin wird, glaube ich kaum.
    Schaffen es ja nicht mal unsere so hochgelobten Publikumslieblinge, die Biathleten, den Schulterschluß mit den anderen Schießsportdisziplinen in der Öffentlichkeit zu vollziehen. Aber wie überall geht´s auch hier noch um etwas Geld. Werbeeinnahmen und was auch immer. Da möchteman sich ganz sicher nicht als Freund des bösen Neonazi-GK-Schießsports outen.
    Wie gesagt, bin seit Dezember auch Mitglied in einem BSSB-Verein. Aber die dortige Meinung ist sehr bedenklich. Sie wird´s nicht treffen und alles andere ist viel zu populistisch.

    Martin

  • Zitat

    Dann gebe ich die Hoffnung auf.

    Die habe ich schon lange aufgegeben.
    Ein Teil meiner "Ausrüstung" wird demnächst bei E-Gun zu finden sein.......


    Martin

  • Die habe ich schon lange aufgegeben.
    Ein Teil meiner "Ausrüstung" wird demnächst bei E-Gun zu finden sein.......


    Martin

    Dann haben die Grünen, die Roten und das AAW gewonnen!

  • Ja,
    aber ich bin´s leid. Seit zwei Jahren red ich mir in den Vereinen, am Schießstand oder wo auch immer den Mund fusselig. Schreibe Briefe an Verbände, und Politikler. Wenn man dann mal eine Antwort bekommt, ist´s der übliche "Brei". Ich habe mir gedacht, nachdem man uns nun wirklich ans Leder will. Uns finanziell "Schlachten" möchte, dass langsam alle aufwachen. Pustekuchen. "Es trifft doch uns nicht", oder "Was gehen mich als Jäger die Sportschützen an" oder was auch immer. Da werden Infomaterialien am Stand ausgegeben und das einzige was man darauf hört ist "zu populistisch". Keiner unserer Verbände schafft den Schulterschluß mit anderen Verbänden. Jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen. Und ich wette mit euch um ein warmes Mittagessen, dass der DSB die GK-Disziplinen direkt oder indirekt über die Klinge springen lässt. Wir haben es bis heute nicht geschafft, bis auch die Biathleten vielleicht, ein unvoreingenommenes Bild über den Schießsport mit all seinen Fasetten in der Öffentlichkeit zu schaffen. Sobald irgendein Schreiberling oder Politiker wieder wüste Behauptungen aufgestellt hätte in den Medien, dann hätte es sofort Gegendarstellungen hageln müssen. Aber solche Gangarten sind ja zu "aggressiv". :cursing:
    Und dann kommen noch unsere sogenannten BüMa und Händler Verbände. Die mit so undurchsichtigen Firmen wie A.... Geschäfte machen. Als die bei uns im Laden standen, haben wir die achtkantig rausgeworfen. Ich weiß schon, warum wir in keinen dieser Verbände Beiträge pumpen. Die meinen immernoch, das egal was da kommen mag, es das BüMa-Handwerk und den Einzelhandel nicht treffen wird. Ich lach mich tot! Egal was da kommt, in welcher Kombination, ist der absolute Todesstoß für die Branche. Ich kann gar nicht verstehen, wie die alle so ruhig bleiben können. Aber bei mir brodelts eigentlich seit zwei Jahren auf kleiner Flamme.
    Ich kann meinem Vater und Gott nur immer wieder Danken, das er vor 20 Jahren schon den Weitblick hatte, mich erstmal was vernünftiges erlernen zu lassen. Den "insgeheimen" Wunsch, doch noch Vaters Laden zu übernehmen, hab ich vor zwei Jahren schon abgehackt.
    Der GK-Schießsport wird sterben. Das ist nun nurnoch eine Frage der Zeit, wenn nicht endlich alle aufwachen.
    Aber wie im genannten Bericht schon steht. Den Jägern und KK-Schützen will man ja nix. Vorerst. Somit können die sich ja wieder getrost zurück lehnen. Bis zur nächsten Debatte, über eine Waffengesetzverschärfung.


    Martin

  • Den Jägern will man nichts, weil zuviel Prominenz und zuviele Politiker der Jagd nachgehen. Da würden sie sich ja ins eigene Fleisch schneiden.

    Hier wäre somit der erste gewagte Ansatz, den man beschreiten kann.
    Entlarven, welche Politiker über einen Jagdschein und damit auch über Jagdwaffenverfügen. Die öffentlich breittreten mit der Botschaft: Keiner darf haben, nur die Politkker bleiben verschont...oder so.....

    Wir müssen an die schießende Prominenz herantreten. >was ist z.B,. mit Henning Baum (aus der letzte Bulle). Der ist meines Wissens nach Mitgleid im BDS. Da wird es noch weitere Promis geben, die gerne mal eine Waffe zum Stand ausführen. Diese müssen für uns sprechen. Immerhin haben die auch Mediales Gehör.
    Hier würe ein PR Mensch mit guten Kontakten sehr hilfreich sein.

    Ich kann Deine resignation absolut verstehen. Auch ich bin immer wieder kurz davor zum SB zu gehen und ihm alles einfach auf den Tisch zu schmeißen. Aber dafür habe ich noch zuviel Spaß am Schießen und ich will es solange ausüben, wie es halt noch geht.

    KK und LP/LG werden sie vorerst auch nicht rangehen, wegen Olympia und Biathlon. Aber nicht lange nach dem GK Verbot wird auch das Verbot kommen. Da bin ich mir sicher.

  • Du würdest dich wundern, wer alles im Bereich Prominets der Jagd oder auch dem Schießsport nach gehen. Ja, und auch ein paar Politiker sind da auch dabei. Gab mal in einem Jagdforum eine Liste, mit bekannten Personen.

    Zitat

    Aber dafür habe ich noch zuviel Spaß am Schießen und ich will es solange ausüben, wie es halt noch geht.

    Ja, mir ja auch. Ich tüftle immer wieder was neues aus, hab noch zig Ideen im Kopf. Das mit einer 6mmPPC geht mir eh nicht mehr aus dem Kopf. Gott sei Dank, muss ich sagen, hab ich zur Zeit für sowas kein Geld. Auch muss da erst was aus dem Schrank raus.
    Aber es ist einfach frustrierend. Es vergeht keine Woche, wo nicht gut ein halbes Dutzend Schützen, teilweise sogar aus unserem Verein, im Laden stehen und ihr Zeugs los haben wollen. Alle hören auf. Und die Zahl nimmt stetig zu. Es hören viel mehr auf, als wir jemals noch "Nachwuchs" bekommen im GK-Bereich. Das ist leider so. Und so verfallen auch dann die Preise für Gebrauchtwaffen. Wie soll´s auch gehen, wenn keine Nachfrage mehr da ist. Ich kann jetzt nicht für andere Regionen sprechen.

    Martin

  • Ich weis ja nicht, wo Du herkommst, aber bei uns in Hessen ist die welt noch halbwegs in Ordnung.

    Natürlich platzen die Waffenkammern der Büchser und Händler aus allen Nähten, was aber eher auf Erbwaffen und Altebesitz zurückzuführen ist, also die Erbenregelung zurückzuführen ist.

  • Zitat

    Natürlich platzen die Waffenkammern der Büchser und Händler aus allen
    Nähten, was aber eher auf Erbwaffen und Altebesitz zurückzuführen ist,
    also die Erbenregelung zurückzuführen ist.

    Ja, das waren nach den Gängelungen nach W. die Hauptlieferanten. Aber langsam muss da ein Ende ja absehbar sein. Wenn man bedenkt, dass das bayerische LKA in den letzten zwei Jahren um die 200 Tonnen Waffen aus Altbesitz verschrottet hat. Und alle LRA haben noch nicht mal abgeliefert. 8|
    Aber wie gesagt, die Altbesitzer werden langsam weniger. Auch nehmen viele Händler, wie auch mein Vater nur noch "erhaltenswerte" Stücke an. In den letzten Monaten ist aber die Tendenz etwas gekippt, von Altbesitz Richtung Sportschütze. Die ganzen Alt-Jäger die aufhören, haben auch abgenommen, da viele in den Jagdkursen gleich ihr Zeugs verticken, bzw. verschenken.
    Aber wie gesagt, ich kann das nur aus unserer Region sagen. Selbst in nördlichen Bayern siehts da schon wieder anders aus.
    Die "Welt als in Ordnung" würde ich aber in der gesamten BRD nicht mehr sagen wollen.


    Martin

  • unterwegs an die Spitzenfunktionäre von 4 Verbänden

  • Das Problem sitzt in der Politik. Solange die Anti-Schießsport-Parteien "Die Grünen", "Die Linke" und die "Spd" so massiv gewählt werden, schlittern wir wohl geradewegs ins Unglück. Hier muss Aufklärung betrieben werden, dass solche Parteien in Deutschland nie zu mächtig werden. Leider habe ich aber das Gefühl, dass sich das bereits bei der nächsten Bundestagswahl drehen wird.
    Wo bist du denn in Bayern, P.O. Ackley, denn bei uns in Süd-Ostbayern ist die Welt an sich auch noch in Ordnung.

    Ich finde es aber eine bodenlose Frechheit, dass immer gegen die Schützen gewettert wird, sogar ohne jeglichen Grund und dass man uns im gleichen Atemzug mit solchen Idioten wie Neonazis nennt. Wo ist denn hier die Gerechtigkeit? Wo ist hier der Gleichstellungsbeauftragte? Ja, auch wir Schützen sind Menschen und die meisten sogar noch sehr gute!!

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • München, aber wir umfassen eher so den Raum westliches München und Schwaben.
    Mag auch sein, dass man das so als Schütze selbst im Verein nicht merkt. Aber wie gesagt, ich bin nun schon seit 20 Jahren nebenbei ind er branche tätig, aber so schlimm, wie´s die letzten zwei Jahre ist, was´s noch nie. Mein Vater ist seit 1966 BüMa. Sprich, er hat noch die "goldenen" Zeiten mitgemacht, sogar damals, als man 1971 das erste schwachsinnige Waffengesetz einführte, LW WBK-pflichtig wurden und auch noch, als man 1977 die hochgefährlichen Floberts und Zimmerstutzen WBK-pflichtig machte. Der Waffenerwerb war für Schützen, auch ohne Verband oder Verein bis in die 90er kein wirkliches Problem. Passiert ist ja auch nix. Der wirkliche Knick kam nach 2004.
    Ich kann dazu auch nur sagen, dass ich ja nun in einem BSSB Verein bin, in der GK-Abteilung. Und mich nach einem Monat Zugehörigkeit, schon jetzt nicht mehr retten kann, vor Einladungen zu Wettkämpfen. Weil man keine Leute mehr hat. Und wenn ich seh, was die Leute alles am schwarzen Brett zum Verkauf aushängen, kann ich mir auch meinen Teil denken.

    Aber wie du schreibts, das wirkliche Problem ist und bleibt die Politik. Die lassen sich überhaupt nicht, oder nur sehr schwer von ihrer Ideologie abbringen. Zwar denke ich auch, sollte jeder was für den Schießsport tun, aber im Grunde sind alle unsere Verbände gefragt. Die müssten uns viel besser in der Öffentlichkeit präsentieren. Und das Ganze mit Hilfe von Prominenten Schützen. Und natürlich mit solchen Preisträgern wie unseren Biathleten. Hier gehört endlich der Schulterschluß gemacht. Wenn die Politik, die Medien sehen, dass es wurscht ist, ob jemand LG oder 300m GK schießt, da alle Sportschützen zusammen stehen, dann werden sie zumindest hellhörig. Abbringen lassen die sich glaube ich nicht mehr, dazu sind diese Parteien einfach zu verblendet.
    Aber wie gesagt, das wird eh wieder nur auf faule Kompromisse hinaus laufen. Da wette ich mit euch.


    Martin

  • Wäre die hier evtl. vertretenen Juristen bereit, die rechtlichen Seiten der politischen Vorstöße zu prüfen und ggf. Anzeigen vorzubereiten, die von LWB Online eingereicht werden könnten?

  • Wir müssen selbst Forderungen stellen

    Hallo Freunde,

    auch wenn Michael Kuhns Initiative zur Stärkung einer unabhängigen Interessengemeinschaft wie prolegal begrüßenswert ist, so glaube ich nicht daran, dass es in absehbarer Zeit möglich sein wird, rein durch die Zahl der Mitglieder dieser Organisation ein solches Gewicht zu geben, wie es der DSB zur Zeit (noch) hat. Ich will damit die Initiative nicht zerreden, sie ist sicher gut, aber wir müssen auch versuchen, den DSB anders zu positionieren.

    Wir brauchen einen Verband, welcher selbstbewusst unsere Interessen und auch unser Ansehen vertritt. Dazu gehört auch, und das ist ganz wichtig, dass auch von unserer Seite aus Forderungen gestellt werden. Bisher war es doch immer so, dass einseitig aufgrund von einzelnen Anlässen, in Wirklichkeit aber ohne Berücksichtigung der Wirklichkeit und der Fakten, verschärfende Forderungen gestellt wurden und dann wurde immer eine Art Kuhhandel betrieben und es kam immer ein fauler Kompromiss zu unseren Lasten dabei heraus. Es wurde sprichwörtlich immer ein Stücken mehr von der Wurst abgeschnitten, unsere Freiheit, Selbstbestimmung und Autonomie immer stärker eingeschränkt. Nie wurden die Maßnahmen und Verschärfungen auf ihre Wirksamkeit überprüft, selbst die hirnrissigsten Paragraphen wurden nie lautstark in Frage gestellt und leider gab es immer auch genug Schützen, welch die Maßnahmen auch noch begrüßten oder aber mit ihnen gut leben konnten.

    Damit muss Schluss sein. Wir brauchen einen DSB, der selbst Forderungen stellt Dazu gehört auch die Forderung an die Politik, endlich die wirklich relevanten Zahlen der tatsächlichen Missbrauchsfälle ohne Trickserei und Zahlenschieberei zu veröffentlichen. Dazu gehört auch eine klare Positionierung gegen so fragwürdige Sachen wie die verdachtsunabhängigen Kontrollen und das verschärfte Bedürfnisprinzip. Dazu gehört auch die Forderung, das gesetzliche Genehmigungsverfahren bezüglich der Sportordnungen und der Anerkennung der Schießsportverbände in Frage zu stellen bzw. im Sinne eines autonomen Sports für dessen Abschaffung einzutreten. Nur durch Forderungen von unserer Seite können wir ein Gegengewicht zu den ganzen fast immer haltlosen und unberechtigten Forderungen, welche immer wieder von den Gegnern vorgebracht werden, schaffen. Dazu muss auch endlich die Einsicht gehören, dass ein Missbrauchsfall, egal wie spektakulär und wie stark von den Medien aufgebauscht, keinen Schluss auf die Zuverlässigkeit der Gesamtheit der Schützen zulässt. Legal besessene Schusswaffen spielen in unserem Land keine deliktrelevante Rolle. Das ist einfach Fakt, eindeutig belegbar und das war auch schon immer so und muss deshalb auch endlich die Messlatte für jedwede Forderung nach sogenannten weiteren Verschärfungen werden. Es sind nur die Bilder aus den Medien, welche solche Gedanken und Meinungen hervorrufen. Mit der Wirklichkeit hat das aber nur ganz selten etwas zu tun.

    Nun, wie kann das gesehen? In meinen Augen nur von "unten" über die einzelnen Schützen und Vereine. Hier gilt es für Mehrheiten zu sorgen und über die Kreise und Bezirke auf die jeweiligen Landesverbände einzuwirken. Und ja, dazu gehört auch, sich im Zweifel und als Gegenentwurf zum bisherigen "Gutheißer" um bestimmte Vorstandspositionen zu bemühen und sich auch wählen zu lassen. Das ganze darf aber immer nur durch sachliche Argumente und Überzeugung laufen und nicht durch Krawall oder Polemik ala 'Grüne Jacke, roter Kopf'. Wer so tickt, schadet der Sache genauso wie die Aussitzer und Gutheißer. Jedenfalls ist die Basis, welche sich einen stärkeren DSB wünscht, deutlich größer, als viele denken. Die große Gefahr, neben allen anderen, besteht darin, dass sich irgendwann immer mehr Schützen, enttäuscht durch die Untätigkeit ihrer Verbände und frustriert durch die ganzen Angriffe und Gängeleien, von ihrem Sport, ihrem Hobby abwenden und aufgeben. Auch das sollte den Handelnden in den Verbänden klar sein oder werden.

    Der DSB wird durch die Landesverbände bestimmt und auch legitimiert und deshalb muss auch von dort der Anstoß zu neuen Initiativen kommen.


    Die Befürchtung, der DSB könne nicht so, wie er gerne wolle, weil dann die Fördergelder in Gefahr sein, teile ich so auch nicht, schon deshalb nicht, weil die Fördergelder in der Regel nicht aus den Ecken kommen, wo die Antis (bisher) größeren Einfluss haben. Auch heißt politisch neutral nicht, dass man nicht selbstbewusst auftreten darf oder sich nicht gegen bestimmte auch politische Gegner wehren darf.


    In diesem Sinne mit bestem Schützengruß und guten Rutsch

    Frank

  • hmm,

    - wieviel Millionen Euro werden jedes Jahr bei Bundesliga Fußballspielen für die Polizeieinsätze aufgewendet, um vor Übergriffen der angeblichen Fans zu schützen?

    - Wieviel Euro werden jedes Jahr bei Bundesliga Schießwettkämpfen aufgewendet, um vor Übergriffen oder den Schützen selber zu schützen?

    - Wieviel Millionen Euro werden jedes Jahr bei Breitensportlern im Fußball für Verletzungen der Spieler aufgewendet?

    - Wieviel Millionen Euro, werden jedes Jahr bei Breitensportlern im Schützenwesen für Verletzungen der Schützen aufgewendet?

    Bei welchem Sport seht ihr eher eine Gefahr für die Innere Sicherheit, Fußball oder Sportschießen?