Mitgliederstrukturen im DSB und seinen Untergliederungen

  • Es ist schon unglaublich interessant, mitzuerleben wie wendig wir Schützen in Diskussionen sind.
    [...]
    bla bla blubber
    [...]

    Hier fehlt die Beschreibung des Typ Forums-Teilnehmer der permanent Fragen aufwirft ohne seine eigen Meinung zu formulieren. Von Antworten auf an ihn gestellte Fragen und drögen Durchhalteparolen gar nicht zu sprechen.

    BBF

  • Hallo,

    da wir Gott sei Dank alle verschiedene Charakteren sind und der Eine oder Andere mit dem Schießsport mehr oder weniger verbunden ist kommen natürlich die verschiedensten Meinungen und Analysen zusammen. Jeder hat seine Sichtweise, ob sie immer richtig ist, ok aber wir wollen doch alle das Gleiche. Das es wieder mit den Schießsport aufwärts geht und wir in der Öffentlichkeit als Sportler anerkannt werden. Eins können wir auch bei all den Diskusionen, voneinander lernen und verstehen.

    Gruß Kogge

  • Ich hätte nur gerne gewusst warum der Landesverband Oberpfalz per 31.12.2010 mit einem Schüleranteil von 4, 7% Spitzenreiter vor dem NWDSB (4,3%) und dem NSSV (3,8%) so weit vorne liegt?

    Wilhelm,


    die Frage wird wohl schwer zu beantworten sein, da der Mensch zumindest für die Verbände noch lange nicht so gläsern ist wie Du es für erforderlich hältst. Um das wirklich umfassend zu beantworten fehlt eine Reihe von Daten die zum Glück noch nicht erfasst werden müssen oft auch nicht dürfen.


    Für den hohen Anteil in der Oberpfalz dürfte die Tatsache führen dass es sich um ein ländliches Gebiet handelt wo es auch an der Konkurrenz anderer Vereine und Anbieter fehlt.


    Das spricht auch für die folgenden Verbände wobei der Hannover sowieso ein Raum mit verwurzelter Schützentradition ist.


    Zur Frage warum einige Verbände erfolgreicher als die Bayern sind:


    Könntest Du die Begründung dass man auf die zwangläufig lange Anreise nach Hochbrück zum zweiten oder dritten mal verzichtet wenn man sowieso nur unter ferner liefen abschneidet akzeptieren? Ein Tag Urlaub, Übernachtung gegenüber der Spritztour für den Münchner/Oberbayern.


    Ich verstehe ja Deine Nähe zu Zahlen, nur was bringt uns das Wissen wenn wir dann an den Ursachen nur wenig ändern können oder teilweise auch wollen. (Dass Fünfkampf trotz wieder abgeschaffter Lichtpistole stärker zugenommen hat habe ich jetzt nicht geschrieben.)


    Karl


  • Hallo Karl,

    nach meinen Gesprächen mit Vertretern des LV Oberpfalz kann ich deine Vermutung teilweise bestätigen und ergänzen. OPf ist ländlich strukturiert. Die Konkurrenz zwischen den Vereinen ist nicht so groß wie in städtisch geprägten Regionen.

    Der LV hat ein zentral gelegenes LLZ. Die Nachwuchs- und Jugendarbeit wird schwerpunktmäßig gefördert. Dabei kommt das breite Angebot der Disziplinen LD, KK, Bogen, Feldbogen und jetzt auch verstärkt das Lichtschießen den Eltern und Kindern entgegen. Talente werden schnell gesichtet und durch gute Trainerarbeit gefördert. Der Ausbildungsstand der Jugendleiter und Trainer wird als gut beschrieben.

    Die Sonderwirkung "junge Mitglieder aus den Spielmanns- und Musikzügen" kommt hier nicht zum Tragen.


    Der permanente sportliche und finanzielle Vorteil des BSSB und seiner Mitglieder hinsichtlich Nähe und Qualität der DM-/Olympia-Anlage in München-Hochbrück ist unstreitig. Das bedeutet jedoch nicht, dass damit die sportlichen Spitzenleistungen aus anderen LV grundsätzlich weniger oft vorkommen. Der DM-Austragungsort beeinflusst m. E. nicht die Schülerquote in den einzelnen Vereinen/Landesverbänden.


    Zahlen erklären Sachverhalte - Stärken/Schwächen. Wenn man dann etwas verändern will, kann man unter Abwägung von Chancen/Risiken Maßnahmen ableiten und umsetzen. Zahlen als Zwischenziele/Endziel ermöglichen den Handelnden ihren Erfolg/Misserfolg zu messen.

    Eine sichere Zielerreichung gelingt, wenn mann Null Erkenntnisse hat, nicht aktiv wird und dabei immer auf der Null-Linie bleibt - Das Ergebnis kann man dann nicht mal kaputtreden : 0 (i. W. NULL)

    Viel interessanter ist jedoch die nicht geschriebene und doch kommunizierte Behauptung, dass die Lichtpistole im Modernen Fünfkampf wieder abgeschafft wurde. Dazu würde ich gerne die Quelle und die Hintergründe wissen.

  • Die Zahlen zeigen aber auch bei zumindest 8 Verbänden, wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe, eine positive Entwicklung von 2009 nach 2010. Zwar sind die absoluten Zahlen hier noch zu gering, um auch eine positive Gesamtentwicklung erzeugen zu können, aber das ist doch zumindest ein Hoffnungsschimmer. Auch deuten die Zahlen für das Jahr 2009 einen Tiefpunkt bei etlichen Verbänden an, was möglicherweise auch dem damaligen Ereignis und der medialen Hetze geschuldet sein kann.

    Aus meiner Sicht sind die Zahlen aber trotzdem auch mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten. Da die Einstiegsklasse eben auch Durchreichklasse ist, wissen wir nicht, wie hoch die Fluktuation wirklich ist. Wie viele Einsteiger wenden sich nach kurzer Zeit wieder ab und wie viele gehen in die nächst höhere Klasse? Hinzu kommen noch die krassen Unterschiede bei den Absolutzahlen. 16 000 gegenüber 100 kann man nur schlecht vergleichen. Wenn da jeweils 50 fehlen, fällt das bei den einen gar nicht auf, bei den anderen ist es schon die Halbierung des Bestands.

    Nach meinen Beobachtungen geschieht im Nachwuchsbereich in den Vereinen vieles in Wellenbewegungen. Manchmal sind gar keine da, dann wenige und auf einmal ist die Hütte voll und danach bröckelt es dann wieder. Ob man das jetzt auch (auf die Verbandsebene) verallgemeinern kann, weiß ich nicht, kann es mir aber schon vorstellen.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Aus meiner Sicht sind die Zahlen aber trotzdem auch mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten. Da die Einstiegsklasse eben auch Durchreichklasse ist, wissen wir nicht, wie hoch die Fluktuation wirklich ist. Wie viele Einsteiger wenden sich nach kurzer Zeit wieder ab und wie viele gehen in die nächst höhere Klasse? Hinzu kommen noch die krassen Unterschiede bei den Absolutzahlen. 16 000 gegenüber 100 kann man nur schlecht vergleichen. Wenn da jeweils 50 fehlen, fällt das bei den einen gar nicht auf, bei den anderen ist es schon die Halbierung des Bestands.

    Das von den Verbändenen erhobene Zahlenmaterial ist in der Tat vollkommen unzureichend um die unterschiedlichen Entwicklungen zu beobachten um daraus ggf. zeitnah zu reagieren.

    Wer allerdings nicht die Absicht hat zu agieren, wird auch keine Hilfen oder Indikatoren haben wollen.

    Eine professionelle Aufarbeitung zur zahlenmäßigen Entwicklung setzt zum Beispiel auch die Angabe von Gründen für einen Austritt voraus.

    Der Zeitaufwand für die zusätzlichen Informationen/Meldungen hält sich in Grenzen.

  • Das von den Verbändenen erhobene Zahlenmaterial ist in der Tat vollkommen unzureichend um die unterschiedlichen Entwicklungen zu beobachten um daraus ggf. zeitnah zu reagieren.
    Wer allerdings nicht die Absicht hat zu agieren, wird auch keine Hilfen oder Indikatoren haben wollen.

    Schon mal daran gedacht, dass es Gott sei Dank in diesem Land nicht so einfach ist Daten zu erheben? Da gibt es so blöde Dinge wie "Datenschutz"

    Zitat

    Eine professionelle Aufarbeitung zur zahlenmäßigen Entwicklung setzt zum Beispiel auch die Angabe von Gründen für einen Austritt voraus. Der Zeitaufwand für die zusätzlichen Informationen/Meldungen hält sich in Grenzen.

    Welche Information zum Austrittsgrund hättest du den gerne? Den welcher der OSM nennt oder den der das Vereinsmitglied in seiner Austrittserklärung angibt:

    ---SCHNIPP---
    An:
    Vorstand des SV Rote Birne grüne Jacke
    An der Kneipe 14
    12345 Deppendorf


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit kündige ich fristgerecht meine Mitgliedschaft im SV Rote Birne grüne Jacke zum 31.12.2011.

    Mit freundlichen Grüßen

    G.K. Selberdenker
    ---SCHNAPP---

  • Aus der mit den Zahlen des DSB zusammengestellten Tabelle stelle ich die Entwicklung der Mitgliederzahlen, der Altersbereichstrukturen sowie deren Entwicklung von 2005 bis 2010 dar.

    Was alle wissen, nämlich den permanenten Mitgliederrückgang seit 1997, insbesondere in den Nachwuchsklassen, die Überalterung, die Strukturveränderung in den Altersbereichen soll mit der Auswertung verdeutlicht, differenzierungen ermöglicht werden.

    Jeder Verein kann seine Mitgliederentwicklung mit den hier dargestellten Entwicklungen abgleichen.

  • Aus den "Zahlenfriedhöfen" habe ich zwei Auswertungen beigefügt, die seit 2005 die Mitgliederbewegungen in den verschiedenen Altersklassen sowie die Mitgliederstruktur per 31.12.2010 darstellen.

    Danach schaffen "wir" uns nicht nur "fremdbestimmt" sondern auch von innen her, biologisch, ab. Ein "Entwicklungsbeschleuniger" wäre dann noch die "Tschöpe-Steuer".

  • Danke für die Arbeit die Du dir gemacht hast.

    Mit ist das schon lange bewußt, aber so schön aufbereitet sollte es für jeden verständlich sein. Hat das schon jemand an den DSB und die Landesverbände gesendet?

    Was mich noch interessieren würde, wie haben die es aufgefaßt. Ein einfaches "Wir machen jetzt etwas für den Nachwuchs" ist eindeutig zu wenig. Ich bin einmal gespannt wie es beim RSB jetzt weitergeht.

  • Sehr interessante Zahlen. Man findet die genaue Mitgliederstruktur und Mitgliederentwicklung auch immer beim DSB. Wenn ich die Zahlen halbwegs richtig interpretiere gab's auch in Bayern vor einigen Jahrzehnten großen Nachholbedarf bei der Jugendarbeit und generell der Mitgliedergewinnung was durch die kleinere Altersgruppe von 46 bis 55 Jahre zu erkennen ist, aber seitdem geht's bergauf. Der nahtlose Übergang vom Rundum-Sorglos-Paket des Jugendbereichs zum Friss-Oder-Stirb-Prinzip des Erwachsenenbereichs ist wohl für alle Landesverbände eine Herausforderung. In diese Jahre fällt allerdings auch der Einstieg in Studium, Ausbildung und Berufsleben und damit auch Freizeitänderung und ggf. ein Wohnortwechsel.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Meine Strategie wäre eine ganz andere:

    Es muß zwangsläufig die Mitgliedergruppe 25-50 Jahre verstärkt rekrutiert werden. Hier ist das größte Loch, das auch durch nochsoviele Jugendliche nicht geschlossen werden kann.

    Diese Altersgruppe bringt automatisch (nicht alle, aber viele) die eigenen Kinder mit in den Verein. Dadurch fallen dann normalerweise genug "Dabeibleiber" an um die Karre aus dem Dreck zu ziehen.

    So und nicht anders war das zu allen Zeiten, warum sollte man das Rad neu erfinden?

    Nur weil irgendwelche Strategen beim DSB nur nach absoluten Zahlen schauen und nicht wo diese herkommen/herkamen? Ein Abgleich der Mitgliedernamen würde dem einen oder anderen schön die Augen öffnen.........

    Also: 25-50-jährige müssen die Zielgruppe sein, keine Kinder!

  • Das Problem mit dieser Altersgruppe, insbesondere der, sagen wir mal, der 21 bis 30 Jährigen, ist die Karriere bzw. der Beruf.
    Studenten haben meist keine Kohle für solche, eher kostspieligen, Hobbys. Arbeitnehmer, die gerade erst ins Berufsleben eingestiegen sind, haben erstmal die eigene Karriere im Visier und nicht ein weiteres Hobby, neben dem Leistungsport, wie Fußball.

    Ich stimme Dir zu, dass das die eigentliche Zielgruppe ist, nur liegt genau in dieser Zielgruppe die große Krux drin.

  • Dan,

    ich kann keine Probleme mit dieser Zielgruppe erkennen. Nicht alle beginnen ein Studium, aber die meisten Arbeitnehmer stehen da schon "mitten im Leben". Ein dreißigjähriger mit Frau und Kind, das ist die Zukunft! Karriere und Hobby dürfen sich nicht ausschließen. Wenn doch: Unbrauchbar. Es gibt genug andere. Vor allem Migranten aus dem Osten mit Haus und Familie kämen dann auch mal "unter die Leute".

  • Michael,

    ich will das ja auch nicht pauschalisieren.
    Nur, das wird aber auch ein wenig Regional abhängig sein, steht meist die Karriere an erster Stelle. Ja die 30 Jährigen stehen in der Regel bereits mit beiden Beinen im Berufsleben, werden aber auch durch den beruflichen Leistungsdruck so unter Druck gesetzt (nicht in jedem Beruf), dass sie schlichtweg keinen Kopf und keine Zeit für anderes mehr haben.
    Heiraten, Kinder bekommen (die Frauen), die dann nach Feierabend den Männern noch bevor sie in der Tür sind, in die Arme gesetzt werden, damit die Mutter ihre Ruhe bekommt.

    So ab 35 dann wieder, beruhigen die sich, kommen wieder runter und man kann sie auch den Stand mitnehmen und für den Sport direkt begeistern (meistens).

    Aber wie gesagt, ich Denke auch das ist eine rein regionale Sache und kann nicht für jedes Gebiet, jeden Landkreis oder jedes Bundesland so pauschal gesehen werden.

  • Meine Strategie wäre eine ganz andere:
    Es muß zwangsläufig die Mitgliedergruppe 25-50 Jahre verstärkt rekrutiert werden. Hier ist das größte Loch, das auch durch nochsoviele Jugendliche nicht geschlossen werden kann.
    Also: 25-50-jährige müssen die Zielgruppe sein, keine Kinder!

    Hallo Michael,

    was verstehst Du unter "rekrutieren"? Oder anders gefragt, was würdest Du für Massnahmen ergreifen, um genau diese Zielgruppe in die Schützenverein zu bekommen?

    Gruß Asterix

    LP Steyr 10e

    in memoriam:
    LG Steyr 110 connect Version tuned by MEC/Centra/TEC HRO
    KK Anschütz 1913 tuned by s.o.

    Rekorde:
    LP: 367

    in memoriam:
    LG: 395/591
    ZF: 281
    100m: 292
    EM: 589
    3x40: 1141
    3x20: 563

  • Also: 25-50-jährige müssen die Zielgruppe sein, keine Kinder!


    Erinnert mich gerade irgendwie an die Aussage, die ich mal hören musste. "Wozu brauchen wir eine Jugend? Kostet doch eh nur Geld", auch wenn der Grund hier ein ganz anderer ist.

    Wenn jeder Verein so denken würde, dann hätten wir in 20 Jahren genau das gleiche Problem und wären kaum einen Schritt weiter. Zu viele ältere Leute und kaum keine Jugend.

    ich weiß nicht wieso, aber mich machen solche Aussagen als mehr oder weniger Jugendlicher etwas agressiv und traurig zugleich

    Gruß

    Queel ;)

  • Ich stelle die Vielseitigkeit des Sports in den Vordergrund.
    Druckluft, Kleinkaliber, Großkaliber, Armbrust, Bogen, Airsoft.
    Die Vielseitigkeit der Disziplinen. Meisterschaften und Ligabetrieb, Freundschaftsrunden.
    10 Meter, 25 Meter, 50 Meter, 100 Meter, 300 Meter, 500 Meter, 1000 Meter. Zwischendistanzen.
    Statisches und Dynamisches Schießen.
    Mit Hut und ohne Hut. Mit Jacke und ohne Jacke.

    Die meisten "sportfremden" reduzieren im Geiste den Schießsport auf das Luftgewehrschießen und sind ganz erstaunt ob der Vielfältigkeit unseres schönen Sports. Auch realisieren viele zuerst nicht, daß Schießsport ernsthaft betrieben sehr wohl "Sport" ist, sprich genau das bietet, was andere Sportarten auch versprechen.

    Hinzu kommt, daß man sich im Schießsport relativ schnell die einen oder anderen Lorbeeren erkämpfen kann, was zusätzlich anspornt.

    So ein Tag der offenen Tür mit kostenlosen Attraktionen und Angeboten kostet den Verein nicht die Welt, sollte aber neue Mitglieder bringen.
    Ein- bis zweimal im Jahr, vorher sich von der Zeitung die Werbung sponsoren lassen, ein paar Wurfblätter kostenlos von den Mitgliedern verteilt kommt sicher ein guter Querschnitt der Bevölkerung. Wenn sich die Mitglieder dann auf die ins Raster passenden Leute "stürzen" klappt das schon. Kaffee und Kuchen kann man auch noch an solchen Tagen verkaufen, um die Vereinskasse aufzubessern.......

    Lieber Queel,
    es ist immer besser, sich an Fakten zu orientieren als an Gefühlen.
    Ich kann Deine Gefühle verstehen, rational betrachtet gibt es aber keinen Grund für Deine Aggressivität und Traurigkeit.
    Es ist so, wie es ist.

    Mach' Du Deinen Job, bringe Deine Altersgenossen mit zum Schießen, dann hast Du genausoviel getan. Ich habe doch der Jugendarbeit nicht die Daseinsberechtigung abgesprochen, nur eine andere Lösung aufgezeigt, oder?

    Vielleicht liest Du nochmal, was ich oben geschrieben habe. Da steht auch was zum Thema Kinder.......

    "saltz will ich seyn auf deyner wundten"

    Mein Waffenblog: GunTalk.de Für ein liberales Waffenrecht!

    2 Mal editiert, zuletzt von Michael Kuhn (22. November 2011 um 17:12)

  • Ich denke da kann dir jeder folgen, dass wir die ganze Bandbreite an Interessenten ansprechen und integrieren sollten, aber Aussagen wie „Also: 25-50-jährige müssen die Zielgruppe sein, keine Kinder!“ sind halt wieder das andere Extrem. Klar, natürlich brauchen wir Kinder und Jugendliche aber halt auch den 50-jährigen Einsteiger, obwohl bei einigen Disziplinen wie Luftgewehr mit einem typischen Einstiegsalter von 10 bis 12 Jahren der Zug was den Leistungssport angeht vermutlich bereits abgefahren ist, findet er sicher eine passende Disziplin. Vielfalt ist schließlich unsere absolute Stärke. 8)

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“