• Wenn Du das Gewehr verkantest, dann wirkt die Verstellung am Diopter nicht mehr senkrecht oder waagerecht, sondern genau in dem Winkel, wie Du verkantest. Wenn Du also Hoch drehst, dann wandert die Trefferlage nicht mehr nur nach oben, sondern (bei Rechtshändlern und Verkanten nach links) auch etwas nach links.

    Wenn Du den Sachverhalt kennst und auch richtig abschätzen kannst, kannst Du auch ohne den Verkantungsausgleich auskommen. Komfortabler und auch weniger fehlerträchtig sind aber Diopter mit Verkantungsausgleich.

    wegi82

    Es geht bei dem Sicherheitklicken weniger um einen allgemeinen Spielausgleich, dafür sind die Federn da, sondern um den möglichen Effekt, wie ich ihn beschrieben habe. Bei KK 10er Klick entspricht eine Raste 2,2mm. So viel Spielraum, bis man da aus der Zehn kommt, hat man da mehr nicht.

    dingo

    Die meisten mir bekannten heutigen Diopter, wenn man mal Anschütz 7002 und Hämmerli außen vor lässt, arbeiten immer noch nach dem gleichen Prinzip und einige der neuen Diopter sehen mir eher "klappriger" aus, als die älteren soliden Teile. Beim LG ist die Sache aber generell nicht ganz so dramatisch. Beim KK speziell mit 10er Klick ist es aber nicht nur überflüssiges Getue älterer Herrschaften. Da merkt man schon regelmäßig, dass der Diopter doch wohl nicht immer ganz so sauber rastet, wie er sollte. Was für einen Diopter hast Du denn auf deinem KK?


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Unter diesem "Sicherheitklicken" versteht man normalerweise ein über die Zielposition gewolltes Hinausdrehen und dann Zurückstellen, so dass der Diopter seine neue Position auch wirklich erreicht. Die älteren und/oder einfacheren Diopter besitzen Gleitlager. Da kann es schon mal passieren, dass der Reiter nach einer Raste etwas hängen bleibt und bei der nächsten dann über gleich zwei oder mehr Positionen springt. Um das zu vermeiden, dreht man ein oder zwei Rasten über das Ziel hinaus und dann wieder zurück.

    Besser sind natürlich die Diopter, bei denen man das "Sicherheitsklicken" erst gar nicht machen braucht. Ob ein Diopter aber wirklich gut ist, kann man nur durch eine genaue Messung feststellen.


    Es geht bei dem Sicherheitklicken weniger um einen allgemeinen Spielausgleich, dafür sind die Federn da, sondern um den möglichen Effekt, wie ich ihn beschrieben habe. Bei KK 10er Klick entspricht eine Raste 2,2mm. So viel Spielraum, bis man da aus der Zehn kommt, hat man da mehr nicht.


    Habe mir meine Diopter mal genau angesehen. Einmal den Spy von centra sowie den Walther Expert Match-Diopter. Bei beiden Dioptern sind die Höhen- und Seitenverstellungen durch das Schrauben am Diopter zwangsgeführt.
    Es dürfte als hier nichts hängen bleiben. Wenn die Kugeln für das Klicken nicht wäre würden diese Beiden Diopter wie eine einfache Schraube funktionieren. Federn oder dergleichen habe ich dort keine gefunden. Bei dem alten Steyr-Diopter der auf den Match 91 Gewehren verbaut war ist die Iris kugelgelagert und mit Federn fixiert. Dort könnte ich mir das Problem eher schon vorstellen.

    Der Spielraum liegt beim Waltherdiopter auf 50m bei 1,6mm pro Klick. Beim Centra wirds vermutlich ein bisschen weniger sein.
    Der Spielraum wirkt sich aber auch nur bei eingeschossener Munition aus. Ansonsten kann man nicht sagen wo der Schuss hingedreht werden soll.

    Murmelchen
    welche Diopter meinst du denn mit diesem Satz?

    Die meisten mir bekannten heutigen Diopter, wenn man mal Anschütz 7002 und Hämmerli außen vor lässt, arbeiten immer noch nach dem gleichen Prinzip und einige der neuen Diopter sehen mir eher "klappriger" aus, als die älteren soliden Teile.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Ich habe einen Anschütz 20er Klick und einen Anschütz 10er Klick als KK-Diopter. Bisher hatte ich aber keine Probleme mit hängenden Rasten.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Hallo wegi82,

    die Schrauben positionieren den Reiter, wie Du schon sagst. Als Führung für den Reiter dienen dabei entweder Gleitlager (die Stangen auf der jeweiligen Seite) oder bei den besseren Dioptern die vorgespannten Linear(kugel)lager. Bei den erstgenannten kann dieses "Hängenbleiben" bei einer Raste durch leichtes Verkanten des Reiters schon mal passieren, da das ganze Gebilde ja etwas Spiel haben muss, sonst wäre ja gar keine Bewegung möglich. Und ein bisschen Dreck kann da ja auch immer noch reinkommen.

    Egal, der Tipp mit dem eine Raste mehr und dann wieder zurückdrehen schadet auf keinen Fall, kann aber im Falle eines Falles doch mal nützlich sein. Ein bisschen Unsicherheit bleibt beim Schießen immer.

    Aber im Prinzip ging es ja hier auch nur um die Erklärung der Irritation von sportschuetze01.

    Mit den Dioptern meinte ich die von Anschütz und FWB, wobei ich bisher nur erstere mal zerlegt habe. Mit Walther kenne ich mich nicht aus. Aber die haben ja jetzt auch das Know-How von Hämmerli.

    dingo

    Das sind dann aber doch die Top-Teile, sprich 7002, oder. Aber auch bei den einfacheren Ausführungen muss es keine Probleme geben, kann aber mal. Der Tipp ist schlicht eine Vorsichtsmaßnahme. Wie Du schon sagtest, es kann jedenfalls nicht schaden.

    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Dann mal zurück zum Thema!

    War gestern ganz kurz bei meinem Waffenhändler der hatte grad ein neues Walther LG 400 Competition Version, habs mir mal genauer angeschaut, also wenn man den großen Bruder kennt Alutec Expert Vollversion würde man schon eher die Vollversion nehmen aber schaut man sich den Preis an schlagt es einem den Kuckkuck raus! Ca. 700€ mehr für ne bessere Handstütze und ein bessere Schaftbacke und ein anderer Hackenkappenausleger ob's das bringt?!? Naja...das Walther LG 300 Anatomic ist noch ein Gewehr was ich zu den besten LG zähle die je gebaut wurden und die Basicversion kostet bei manch ein Händler im Internet/eGun au nimma die Welt!!! Zwar hat man bei 300 Anatomic Abstriche, aber en geiles Teil ist es auf alle Fälle!

    Das Tesro RS 100 Pro ist bestimmt ein tolles LG, viele sagen die fühlen sich sehr leicht an! Und die Schaftkappen sollen nicht besonders gut sein! Aber rein von der Schussleistung sind die gleich gut wie die von anderen Herstellern! Ich weis gar nicht was Tesro für Prismenschienen benutzt! Wenn's ne 11mm ist passen die Zubehör Teile von Anschütz und Walther drauf, Feinwerkbau hat 13mm Prismen! Wäre ja total blöd wenn's fast keine Visierlienenerhöhungen oder Laufhülsen für die Tesros gibt! Lass dir am besten ein Testgewehr zu kommen, dann schieß mal 1-2 Wochen damit, dabei kannst in Ruhe alles durch Testen. Eine Gebraucht Waffe ist auch noch eine Lösung, hier und da kann man schon noch ein Schnäppchen machen und Gebraucht heißt ja nicht gleich das es Schlecht ist!

    Grüße

    Viel Glück bei der Richtigen Wahl und Qual dess LG's

    Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Besitzer
    Atomkraft, ja bitte!

  • Eine Gebraucht Waffe ist auch noch eine Lösung, hier und da kann man schon noch ein Schnäppchen machen und Gebraucht heißt ja nicht gleich das es Schlecht ist!


    Von einem gebrauchten LG rate ich ab, wenn du nicht genau weißt, von wem es kommt. Hatte kürzlich den Fall eines Vereinskameraden, der bei jedem 7, 10, 12 8| Schuß einen Ausreisser hatte. Statt einer 10 kam eine 9 oder 8 raus. Er schießt 380+ und hatte natürlich gleich gemerkt, das was faul ist. Der Fehler war durch den Tausch einzelner Komponenten nicht auffindbar ?( . Letztlich hat er alle Teile ersetzen lassen. Wie man sich vorstellen kann, hat die ganze Aktion viele Hirnzellen und Geld gekostet X( .
    Und jetzt stelle man sich vor, jemand steht am Anfang seiner Schützenkarriere... Also ich möchte sicher sein, das die 9 durch mein Unvermögen herrühert und nicht durch tech. Probleme, die ich dann nicht mal merke....Die Sache mit dem Kopf....

  • Bei Tesro gibt es Unterschiede. Es gibt z.B. auch eine ligt-Version des Tesros. Dieses Gewehr ist dann wirklich sehr leicht, für mein Empfinden zu leicht.
    Bei den anderen Tesro-Gewehren empfand ich das Gewicht als normal.

    Natürlich ist solch ein "gebraucht-Erfahrung" ärgerlich, in meinem Schützenumfeld gab es bisher aber noch keine solchen Probleme bei Gebrauchtkauf.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • hier noch die Antwort vom Tesro-Menschen wegen Absorber:

    Zitat

    Im RS100 ist ebenfalls ein System zur Impulsreduktion verbaut. Allerdings wird dieses System bewusst nicht so eingestellt, dass der Impuls gegen 0 geht. Wir finden der Schuss sollte für den Schützen bei Schussabgabe auch leicht wahrnehmbar sein und so ein „rundes“ Gefühl für den gesamten Schussablauf bieten.
    Ich hoffe ich konnte ihnen weiterhelfen.

  • hm und wo ist jetzt da der Unterschied zum Inhalt meiner Antwort vor einigen Tagen auf die Frage von sportschütze01, die übrigens ebenfalls bei den Tesroleuten in Erfahrung gebracht wurde?

    Schießt Du noch, oder triffst Du schon? :)
    lemon
    _________________

    Zitat

    Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden. (Hermann Hesse)

  • Nach langem hin und her und ca. 50 Probeschüsse ist es nun doch das Walther LG400 Basic geworden, da es mir einfach besser in der Hand lag. Zuerst wollte ich letzten Samstag fast schon das Tesro RS100 mitnehmen, jedoch wollte ichs mir nochmal überlegen. Und ich glaub, die Gedult hat sich gelohnt. Ich hab heute gleich damit geschossen und bin für das 1. mal mit meinen 351 Ring sehr zufrieden, obwohl es mir heute eigentlich überhaupt nicht um Ringe gang. Danke nochmals an alle die mir Infos, Tipps oder ihre Meinung gaben. Ich hab auch einen Munitionstest durchgeführt und musste feststellen, dass das Gewehr mit allen 20 vorhanden Diabolos gut geschossen hat. Bei 4 konnte man fast gar nicht wahrnehmen, dass es mehrere Schüssen waren. Somit war ich sehr erleichtert, da es schon den Fall gab, bei dem von ca. 5 LG400 kein einziges ein gescheites Schussbild zusammenbrachte. Vor mir kaufte einen ein LG400 Competition und er brauchte sehr, sehr lange bis er eine einigermaßen passende Munition fand. Nun bin ich mit den Gewehr sehr zufrieden, und war überrascht, wie viel man bereits bei der Basic Variante einstellen kann. Achja auf die Frage, wie man das Gewehr am besten warten sollte, bekamm ich die Antwort nur ein paar mal pro Saison mit dem beiligenden Reinigungsseil und der Baumwolldochte den Lauf reinigen. Höchstens mal zum "einsommern" die Dochte mit Waffenöl leicht anfeuchten und dann den nochmal mit trockenen Docht, das überschüssige Öl "rausholen". Und man bräuchte nichtmal die Ventile bzw. Gewinde der Kartusche einfetten. Stimmt das alles so oder ist in Wirklichkeit mehr Wartungsaufwand nötig?

    Gruß sportschütze01

  • Öl in den LG-Lauf würde ich nie machen, denn wenn das nächste Diabolo durchgedrückt wird, kann es aufgrund des Drucks und der Reibung zu sehr starken Erhitzungen kommen, die den Lauf beschädigen können. Mit dem mehrmaligen trockenen Durchziehen ist das LG in der Regel sauber. Mit den Dochten holst nämlich nie alles Öl wieder raus, bisschen was bleibt immer zurück.

    Ich denke, dass du mit dem LG 400 Basic eine gute Wahl getroffen hast und du kannst ja immer noch "upgraden" wenn du mehr Verstellmöglichkeiten willst.

    Jetzt gratuliere ich dir erst mal zu deinem tollen Gewehr, wünsche dir viel Spaß damit und natürlich GUT Schuss!!

    In ein paar Wochen würden wir uns über einen ausführlichen Bericht zu deinen Erfahrungen mit dem gewehr sehr freuen. Als Beispiel für einen Bericht könntest du ja den Beitrag von asterix über sein Steyr LG 110 hernehmen. Da war so ziemlcih alles drin.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Ah ok, also gar kein Öl hernehmen. Der Verkäufer hat ja eigentlich auch gesagt, dass er kein Öl hernehmen würde. Jedoch könnte man es machen. Und wie siehts mit Dichtungen oder so aus? Muss was eingefettet oder geölt werden? Achja nachdem ich übernacht das Gewehr im Kofferraum hatte, und ich es heute morgen auspackte, bildete sich am Aluschaft Kondenswasser. Ist das normal , bzw. schädlich und wie verhindert man es am besten? Einen ausführlichen Erfahrungsbericht werd ich noch in ein paar Wochen bringen.

    sportschütze01

  • Dichtungen brauchst du nicht zu fetten oder zu ölen.

    Zu große Temperaturschwankungen würde ich dem Gewehr nicht antun, wenns nicht unbedingt sein muss, also im Sommer nicht im Auto in der prallen Sonne oder im Winter im saukalten Auto liegen lassen. Ist ja doch etwas sensibler so ein Gewehr.

    Was ich mache: Ich bringe mein Gewehr alle paar Jahre (ca. alle 3 Jahre, manche machen es auch öfters) nach München zur Bayerischen oder Deutschen nach Hochbrück und lasse das Gewehr dort am Servicestand durchchecken. Kostet nur ein paar Euros (20-40 Euro) und es wird das Gewehr durchgecheckt, Dichtungen getauscht und so vorgebeugt, dass das Gewehr mal seinen Dienst versagt.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Das mit dem saukalten Auto lässt sich im Winter manchmal nicht ganz verhindern. Und wo lagert ihr das Gewehr zu Hause? Das mit dem Gewehrcheck an der BM oder DM hab ich auch schon öfters gehört, da es um einiges billiger als beim Hersteller oder im Fachgeschäft.

    sportschütze01

  • Eben, darum habe ich ja gesagt: Wenn möglich. Auch wenn du im Sommer auf ner Meisterschaft bist und beim Heimfahren noch einkehrst, wirds im Auto manchmal sehr heißt. Aber halt immer dann wenns geht nicht unbedingt Temperaturextremen aussetzen.
    Zuhause lagere ich das Gewehr ganz normal bei Zimmertemperatur.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Dein LG stellst am einfachsten in einen Abschließbaren Kleiderschrank, ist die günstigste alternative! Oder du kaufst gleich einen Tresor im Baumarkt für 3 Langwaffen, die kosten nicht viel. Beim Waffenhändler kannst es vergessen einen Tresor zu kaufen! Die verlangen zuviel, für teilweise den gleichen Tresor wie man den im Baumarkt kaufen kann.

    Mit der Pflege deines LG's weniger ist manchmal mehr! Zieh den Lauf bei ca. 5000 Schüßen 3-4 mal durch und nach dem durchziehen, sollten min. 40-50 Schüße gemacht werden damit der Lauf wieder bei der Maßmunition wieder das schußbild hebt! Balistol Dose kaufen und alle 2-3 Wochen mit einen Tuch/Laben über das Gewehr fahren, also nicht übertreiben mit dem Zeug! Das ist ein Rostschutz. Und alles andere mit Fetten usw. lieber den Fachmann ran lassen, an Serviceständen oder das Gewehr mal einschicken zu Walther und mal einen Kundenservice beantragen. Nach dem Schießen Kartusche raus drehen und nach dem die Kartusche raus gedreht ist nochmal einen Luftschuss machen, kann auch sein das man 2-3 das machen muss bei FWB reicht 1x und die luft ist draußen. Vor dem Schiessen Kartusche wieder rein, 2 Luftschüße abgeben und dein LG sollte wie Gift Schiessen.

    Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Besitzer
    Atomkraft, ja bitte!

  • Ich glaub ich werd mein Gewehr vllt sogar im meinem Zimmer lagern, da es da meist etwas kühler wie im Wohnbereich ist, aber im Winter etwas beheizt, sodass es über das ganze Jahr keine großen Temperaturamplituden gibt.

  • Balistol Dose kaufen und alle 2-3 Wochen mit einen Tuch/Laben über das Gewehr fahren, also nicht übertreiben mit dem Zeug! Das ist ein Rostschutz.

    Ziemlich unnötig bei ALU-Bauteilen... Macht vielleicht nur eine glänzende Oberfläche... die 40-50 Schüsse scheinen mir auch zu hoch gegriffen bis die Muni wieder schießt...

    Bezüglich Reinigung hat es schonmal was in einem anderen Thread gegeben. hab ihn nur noch nicht gefunden. ebenso hat es mal was in einer walther-news gegeben. sollte als download auf der waltherseite zu finden sein.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Beim Thema Kartusche rein oder raus gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Sogar die Hersteller sind sich da nicht einig (habe schon bei mehreren nachgefragt, die einen sagen raus, die anderen drin lassen)

    Es gibt hier auch schon einige Diskussionen dazu. Es ist wohl eine "Glaubenssache" wie du es machst. Ich lasse die Kartusche z.B. drin und drehe sie nur raus wenn ich längere Zeit nicht schieße (z.B. 2-3 Wochen im Sommer).

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo