Schützenwesen im NWDSB

  • Wenn ich es richtig sehe sind die SSG echte Vereine. Und niemand kann dich daran hindern auch noch in einem anderen Verein (hier Grüne Jacken, rote Köpfe) Mitglied zu sein. Herr Otten hat einfach nicht glauben wollen, dass die das wirklich durchziehen, das nenne ich mal "Lernen durch Schmerz"

    Axel

  • Aber was ist denn die Alternative?

    Eine andere Verbandsführung. Die weder zu der einen noch zu der anderen "Seite" gehört, und damkit zuu einem Neuanfang fähig und willens ist.

    Aber genau diese gebotene Chance wollte die Mehrzahl der Wähler ja nicht nutzen. Und so geht die Selbstzerstörung munter weiter - zum Schaden des gesamten Schießsports.

    Carcano

  • Wie sind die Mitglieder in den SSGs eigentlich organisiert? Sind die weiterhin Mitglied bei Ihren bisherigen Heimatvereinen und trainieren dort weiterhin und nutzen die SSG nur als "Hülle" um bei den Meisterschaften zu starten oder haben sich die SSGs auch Schießanlagen/Trainingskapazitäten angemietet?

    Es sind reine Hüllen.

  • Es sind reine Hüllen.

    Und wer immer noch das Märchen der armen Schützen verbreiten will deren SSG nicht vom bösen Landesverband aufgenommen wird kann sich gerne auch nochmal den Betrag von "Peter Scholl" im Forum des Schützenkreis Wesermünde Süd anschauen. Er bestätigt genau das was ich hier beschrieben habe! Bei den SSGs handelt es sich um ein reines Sparmodells des Bezirkes und wird auch von diesem so getragen:

    http://73696.forumromanum.com/member/forum/e…html?onsearch=1

    Hier mal als Zitat:


    So läuft der Hase...

  • Cumec das sitzt.
    Hoffentlich wacht der Ein oder Andere jetzt mal auf auf und merkt, was hier gespielt wird.
    Es gibt wenige SSG´s, die einen eigenen Schießstand bzw Vereinshaus haben. Es ist in der Regel immer ein Zusammenschluß mehrere Sportschützen aus verschiedenen Vereinen. Dabei steht in der Regel immer der Leistungsgedanke im Vordergrund. Zur Zeit ist es leider so, dass versucht wird, die SSG´s als Spaardosen in einigen Bezirksverbänden zu verwenden.

  • Hat irgendjemand behauptet, dass es nicht darum geht, dass die Vereine einen Batzen Geld sparen? Ich kann mich nicht daran erinnern. Es ist in der Wirtschaft üblich, dass man gewisse Geschäfts- und Kostenbereiche auslagert und in eine eigene Gesellschaft packt.

    @BOL 4000 Du kannst dich noch so oft entrüsten, aber viele können diese Vorgehensweise verstehen. Der NWDSB liefert nicht mehr den Nutzen den sich die Vereine davon versprochen haben, als sie ihm vor ewigen Zeiten beitraten. Das der Bezirkspräsident da mitmacht und unterstützt mag ungewöhnlich sein, aber bestimmt nicht verwerflich. Denn in aller erster Linie ist er seinen Mitgliedern verpflichtet und nicht dem NWDSB. So ist das halt wenn man solche Strukturen hat.


    Es sind reine Hüllen.

    Sind es keine Vereine nach deutschem Vereinsrecht?

    Axel

    Einmal editiert, zuletzt von AxelA (6. Oktober 2015 um 16:35)

  • Ok .. also die SSG's erinnern mich jetzt irgendwie an eine Bad-Bank, wenn der Eindruck stimmt den ich so über die letzten Beiträge (insb. #1.984) gewonnen habe ... ich lagere den Teil des Vereins aus, der Kohle kostet (Schießbetrieb) und mach mit dem Rest weiter ...

    Wenn da der Eindruck des Sparmodells aufkommt kann ich das dann doch besser verstehen. Und hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die Gründung der SSG's vom Bezirkspräsidium als Modell vorgeschlagen wird? Damit gräbt sich der Bezirk doch selbst die Mitgliederbasis ab oder verstehe ich das falsch? Bisher dachte ich, dass die SSG's auf die Initiative der Sportschützen aus den ausgetretenen Vereine zurückgehen, nicht jedoch dass die von den Bezirken initiiert oder jetzt zumindest gefördert werden. Und kann mir jemand sagen, warum die SSGs nicht Mitglied der Kreisverbände (wie jeder normale Schützenverein) sind? Da frag ich mich rein praktisch, wie ich einen Verein ins Ligasystem einbinde, der auf der Kreisebene gar nicht Mitglied ist.

  • Es gibt Bezirke, da ist alles möglich. Hauptsache ich komme mit meinem Kopf durch. Diejenigen, die sich hier so aufregen, kommen grade aus diesen Bezirken. Vieleicht stehen sie dort auch noch ganz oben an.
    Es ist aber schön mit anzusehen, das so langsam nun doch wohl einige begreifen welches Spiel hier gespielt wird.

    @Axel
    Mir reicht es, wenn Du das offensichtlich zu verstehen scheinst.

  • Hat irgendjemand behauptet, dass es nicht darum geht, dass die Vereine einen Batzen Geld sparen? Ich kann mich nicht daran erinnern. Es ist in der Wirtschaft üblich, dass man gewisse Geschäfts- und Kostenbereiche auslagert und in eine eigene Gesellschaft packt.

    @BOL 4000 Du kannst dich noch so oft entrüsten, aber viele können diese Vorgehensweise verstehen. Der NWDSB liefert nicht mehr den Nutzen den sich die Vereine davon versprochen haben, als sie ihm vor ewigen Zeiten beitraten.


    Aber auf deren Leistung will man dann doch nicht verzichten wie Bedürfnisse, Meisterschaften und selbst Traditionsveranstaltungen.

    Zitat

    Das der Bezirkspräsident da mitmacht und unterstützt mag ungewöhnlich sein, aber bestimmt nicht verwerflich. Denn in aller erster Linie ist er seinen Mitgliedern verpflichtet und nicht dem NWDSB. So ist das halt wenn man solche Strukturen hat.


    Sind es keine Vereine nach deutschem Vereinsrecht?
    Axel


    Ich gehe davon aus, das sie das sind. Wurde auch nie bezweifelt.

    Ok .. also die SSG's erinnern mich jetzt irgendwie an eine Bad-Bank, wenn der Eindruck stimmt den ich so über die letzten Beiträge (insb. #1.984) gewonnen habe ... ich lagere den Teil des Vereins aus, der Kohle kostet (Schießbetrieb) und mach mit dem Rest weiter ...

    Wenn da der Eindruck des Sparmodells aufkommt kann ich das dann doch besser verstehen. Und hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die Gründung der SSG's vom Bezirkspräsidium als Modell vorgeschlagen wird?

    Richtig. Das musste man auch um die Schützen selber mit ins Boot zu bekommen, da diese in den Vereinen meistens eine zentrale Rolle spielen.

    Zitat

    Damit gräbt sich der Bezirk doch selbst die Mitgliederbasis ab oder verstehe ich das falsch? Bisher dachte ich, dass die SSG's auf die Initiative der Sportschützen aus den ausgetretenen Vereine zurückgehen, nicht jedoch dass die von den Bezirken initiiert oder jetzt zumindest gefördert werden.

    Das versucht man so zu verkaufen, damit man wieder dem NWDSB den schwarzen Peter zuschieben kann. Die Missbilligung der SSGs wurde übrigens auch von den Bezirken unterstützt. Da ist man ja auch nicht ganz auf den Kopf gefallen.

    Zitat


    Und kann mir jemand sagen, warum die SSGs nicht Mitglied der Kreisverbände (wie jeder normale Schützenverein) sind? Da frag ich mich rein praktisch, wie ich einen Verein ins Ligasystem einbinde, der auf der Kreisebene gar nicht Mitglied ist.

  • Für cumec: es gibt Bezirksschützenverbände; die haben keine Schützenkreise.

    Bist Du Dir da sicher?

    Der Nordwestdeutsche Schützenbund ist ein Zusammenschluss von Schützen (...), die sich in Kreisverbänden zusammengeschlossen haben (Ausnahmen Bezirk Stade). Die Kreisverbände wiederum bilden 11 Bezirksschützenverbände, welche im Nordwestdeutschen Schützenbund vereinigt sind.

    Außerdem wird ja in dem von @cumec zitierten Artikel (in #1.984) ausdrücklich von einer "kreisfreien" SSG gesprochen.

  • Es mag zwar etwas übersorgfältig erscheinen. Aber das Zitat aus der NWDSB-Homepage oben ist von Gromar so sinnentstellend verkürzt und bearbeitet worden, dass man als unbefangener, neutraler Leser von außerhalb des Verbandsgebiets nur von einer bewussten Verfälschung ausgehen kann. Und das sollte doch eigentlich vermieden werden.

    Vielleicht könnte Gromar sich entschuldigen - nachträglich ändern lässt es sich ja nicht mehr, wegen des zu kurzen Bearbeitungszeitfensters hier im Forum (eine Einstellung von 1 h min wäre viel besser).

    Carcano

  • Der Nordwestdeutsche Schützenbund ist ein Zusammenschluss von Schützen aller Altersgruppen im Nordwestdeutschen Raum. Mitglieder sind etwa 120.000 Schützinnen und Schützen in ca. 900 Schützenvereinen, die sich in Kreisverbänden zusammengeschlossen haben (Ausnahmen Bezirk Stade). Die Kreisverbände wiederum bilden 11 Bezirksschützenverbände, welche im Nordwestdeutschen Schützenbund vereinigt sind.

    @Carcano
    Also das verkürzen des Zitats mag jetzt nicht wissenschaftlich korrekt gewesen sein - aber ich schreib hier ja auch keine Doktorarbeit. Aber sinnentstellt ... bewusste Verfälschung??? Naja, aber lassen wir das ... Ich entschuldige mich in aller Form bei denjenigen, die ich durcheinandergebracht habe - war nicht meine Absicht

    Oben also der komplette Abschnitt von der NWDSB-Seite. Das kursiv gedruckte hatte ich gekürzt.

    EDIT:
    Ahhhh ... ok ... Die Schützen schließen sich in Vereinen zusammen und die Vereine in Kreise, diese wiederum bilden Bezirke ... Okok .. doch sinnentstellt, da ich die 900 Schützenvereine unterschlagen hab. Naja .. mir kam es darauf an, rauszustellen dass es im NWDSB Schützenkreise und nicht nur -bezirke. Da hab ich auf die Feinheit mit den Vereinen zugegebenermaßen nicht geachtet. Immer diese Anwälte .. .denen fällt auch alles auf... :D Aber die (Vereins)Mitglieder sind ja auch mittelbare Mitglieder der Kreise ... dann hab ich das Zitat vielleicht nur halbverhunzt? ;)

    Einmal editiert, zuletzt von GroMar (7. Oktober 2015 um 09:31)

  • Ja. Diese Besonderheit im NWDSB ist es ja, die auch strukturell den gegenwärtigen Problemen und Verwerfungen zugrundeliegt. In der Mehrzahl der deutschen Landesschützenverbände hatten sich diese eben gegründet und haben dann entsprechende Untergliederungen erstellt. In Nord- und Westniedersachsen war es anders: da bestanden zuerst die Bezirksverbände - die noch heute eigene Rechtspersönlichkeit haben, keine bloßen unselbständigen Untergliederungen sind - und diese haben dann erst den NWDSB als ihr Geschöpf ins Leben gerufen. Das erklärt vieles an Befindlichkeiten.

  • Ja. Es ist klar, dass bei den Personen und Persönnlichkeiten auf beiden (!) Seiten ein Komopromiss und eine Einigung ausgeschlossen sind.

    Es hätte im Interesse nicht nur des NWDSB, sondern des gesamten DSB eines unbelasteten Neuanfangs bedurft. Die Delegierten hatten jetzt diese Chance. Sie haben sie aber verworfen und dampfen lieber mit glühenden Kesseln in den Untergang. :( Auch das ist gelebte Demokratie.

  • Ja. Es ist klar, dass bei den Personen und Persönnlichkeiten auf beiden (!) Seiten ein Komopromiss und eine Einigung ausgeschlossen sind.

    Wie soll man sich dann die Lösung vorstellten? Klar dass die aus dem NWDSB in den Ruhestand treten oder noch oben befördert werden.
    Aber die Bezirksfürsten haben doch auch ihre Probleme sich möglicherweise etwas zurückzunehmen.

  • Ein Gesamtpräsidiumsmitglied hat aufgefordert eine außerplanmäßige Sitzung des GP des NWDSB einzuberufen, dafür würden drei Bezirke ausreichend. Bis jetzt hat kein Bezirkspräsident darauf reagiert. Somit wir wohl diese Sitzung nicht stattfinden.

    Jetzt könnte man sich fragen, was hat dieses GP Mitglied dazu bewegt. Daher gebe ich folgende Mails zur Kenntnis.

    Mail 1:

    Mail vom 29. 9. 2015 - 13.28 Uhr
    Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Jonny,
    [i]verehrte Vizepräsidenten und verehrter Schatzmeister,

    eigentlich hatte ich ja nach dem Landesschützentag und meinem in diesem Umfeld erneuerten Angebot zur Mitarbeit ja vor, mich in Geduld zu üben.
    Nachdem ich aber vor wenigen Tagen in München von einem Freund aus den Reihen des BSSB gefragt wurde, wie denn meine persönliche Position zum Papier der DSB AG - Strukturänderung sei und ob ich wüsste, wie sich die ja ggf. stark betroffenen NWDSB-Vertreter im Gesamtpräsidium des DSB dazu auf der anstehenden Sitzung verhalten würden, gebe ich diesen Vorsatz auf. Mittlerweile kenne ich zwar nach Recherche "ansatzweise" den Vorgang, würde aber gerne aus unserer ersten Reihe informiert werden.
    Ich halte es für angezeigt, dass zur vorstehenden Thematik unverzüglich eine Sitzung des Gesamtpräsidiums einberufen wird.
    rgänzend sollten auf die Tagesordnung dieser Sitzung mindestens auch die Punkte

    - Sachstand Finanzierung und Weiterbau LLZ

    - Mitgliederentwicklung (Abfrage bei den Bezirken bezüglich vorliegender Austritte zum Jahresende) und Folgen für den NWDSB

    - Entscheidung des LG Verden zur SSG-Thematik

    - Umsetzung des Waffenrechts in den Landkreisen etc. (Nachprüfung des Bedürfnisses und Umgang mit Vereinen, die nicht dem NWDSB angehören)
    stehen.

    Ich hoffe, dass meinem Vorschlag im Sinne des NWDSB gefolgt wird. Ich würde ungern den Satzungsweg gehen müssen.
    Mit Schützengruß

    Mail 2.
    Mail vom 4. 10. 2015 - 22.20 Uhr
    Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Jonny,
    [i]liebe Schützenbruder,

    ich halte es nach den Ereignissen der letzten Tage - Quellen: Grüne Schützenpost und Forum Meisterschützen - zum Wohle des NWDSB für nicht mehr hinnehmbar, eine Sitzung des Gesamtpräsidiums erst am 20. 11. durchführen zu wollen. Ich halte es zum Schutz des NWDSB für zwingend, Entscheidungen des Präsidiums und dessen Auswirkungen (finanziell und rechtlich) zu diskutieren und ggf. zu revidieren.

    Auch bezogen auf den Punkt "Strukturreform DSB" ist nach Ergebnissen von Rückfragen meinerseits in anderen LV nicht mehr die Zeit bis Ende November, weil eine Positionierung, sicherlich keine endgültige, der NWDSB-Vertreter vor dem 20. 11. auf DSB-Ebene abzugeben sein wird.

    Ich schlage vor, für den 16. 10. 2015 eine Sitzung des Gesamtpräsidiums einzuberufen. Es besteht dadurch noch hinreichend Zeit für das Präsidium die Sitzung vorzubereiten.

    Abschließend ein Dank meinerseits an Peter und Heinz, die wegen meiner Ursprungsmail mit mir Kontakt aufgenommen haben.

    Von Dir, Jonny, hätte ich auch eine Reaktion erwartet. Das gehört sich für eine Führungskraft.

    Sollte ich bis zum morgigen Abend keine Reaktion des Präsidenten erhalten, werde ich aus meinem Verständnis von (Mit-)Verantwortung für den NWDSB das Gesamtpräsidium über meinen Mailverkehr und ergänzend über meine Einschätzung der - auch rechtlichen - Konsequenzen aus dem Vorgehen der letzten Tage übermitteln.

    Mit Schützengruß

    Mail 3
    An den
    Präsidenten des NWDSB
    Schützenbruder Jonny Otten
    und
    die Mitglieder des Gesamtpräsidiums des NWDSB

    Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Jonny,

    liebe Schützenschwestern und -brüder,

    ich beantrage hiermit die Einberufung einer Sitzung des Gesamtpräsidiums für den 16. Oktober 2015. Die Tagesordnungspunkte ergeben sich aus dem untenstehenden Mailverkehr (Mail vom 29. 9. 2015).

    Liebe Gesamtpräsidiumsmitglieder,

    zur Umsetzung meines Antrages reicht zwar formal nicht einmal die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder des Gesamtpräsidiums, aber es wäre sicherlich ein eindeutiges Signal an den Präsidenten und das Präsidium.

    Ich wäre Euch deshalb zum Wohle des NWDSB dankbar, wenn ihr entsprechende Anträge stellt.

    Lösbar ist es aber auch formal, wenn drei Bezirke einen entsprechenden Antrag stellen.

    Ergänzend zum untenstehenden Mailverkehr:

    Ich halte die Vorgehensweise in Sachen Wettkampfpässe - unabhängig davon, was ich zu dem Weg über SSG-Lösungen denke - mit Blick auf die Entscheidung des Landgerichts für nicht zulässig und die mittlerweile von Betroffenen angekündigten Folgen daraus, als den Beginn einer fatalen Entwicklung im und für den NWDSB.

    Zur "Informationspolitik" des Präsidiums ist durch andere Mailschreiber bereits genügend geschrieben.

    Mit Schützengruß

    Fazit:


    Was ist passiert:Donnerstag von Seitens des NWDSB!!

    Siehe Brief an ein Schützen:

    1.pdf

    Da nicht mal die Bezirkspräsidenten daran interessiert sind dem NWDSb zu helfen, müssen wir uns selber helfen!!

    Am 20.11.2015 findet im LLZ Bassum die Gesamtpräsidiumssitzung des NWDSB statt. Wer Zeit und seine Unmut über die Führung des NWDSB incl. Bz-Präsidenten äußern möchte, sollte sich dort einfinden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Greenhorn

    Demokratie wir machen mit!!