Hallo zusammen,
als ich mich letztens mal auf verschiedenen Landesschützenbundseiten umgesehen habe (u.A.) BW habe ich festgestellt, dass sich an der Haltung verschiedener Parteien zum WG und zum Legalbesitz und zu uns Sportschützen im verhältnis zur Bundestagswahl so gut wie nichts verändert hat. Das, obwohl mittlerweile ein Gutteil von Personen gewechselt hat und Mitglieder der Parteien, die zumindest mit diesen Teilzielen dieser Parteien nicht einverstanden waren, doch genügend Zeit hatten ihren Unmut an der Basis und in den Gremien/ortsverbänden kund zu tun.
frage 1 : habt Ihr dazu Informationen, ob solches auch wieder medial übertönt wurde ,oder waren die "Selbstreinigungskräfte" bislang zu leise?
Es müßte einer Partei doch klar sein, dass man Sympatisanten auch nur dadurch dauerhaft zu Gegnern werden läßt, wenn nur ein kleiner aber entscheidender Teil der politischen Richtung dieser Gruppe die Symphatie dauerhaft verdirbt.
Ich meine damit insbesondere Rot Grün.
Wie sich die Führungsspitze zumindest von Grün derzeit ständig äußert, muß sich ein jeder Fragen, ob er sein Hobby zu opfern bereit ist,
oder jeden auch nur annähernd beeinflußbaren dringend davon abrät ein Kreuzchen bei dieser Partei zu machen.
Da die SPD in der Frage ebenfalls extrem wackelig ist und ohnehin die Grünen zum Lieblingslover zu haben scheint, gilt leider ähnliches da.
In BW in dem es für uns schon unter der CDU Landesregierung bislang recht hart herging, kann man sich ausrechnen, wie es zugehen könnte, wenn die grünen im Ländle tatsächlich die Oberhand kriegen.
Leider treiben unglückliche Zufälle ( Stuttgart 24 und Atomdiskussion nach Japan, welche von den Grünen trefflich geschührt werden) diesen
noch mehr unendschiedenes Wahlvolk in die Arme. Hoffentlich bleiben genug Nüchterndenker über.
Bislang habe ich die Schwaben immer für höchst klevere Leute gehalten, aber in Zeiten der Y Generation scheinen die Marktschreier Anhänger zu finden.
Wie seht Ihr das ? Wie sehen das die Schützen im Ländle? Ist die Gefahr für alle Seiten erkannt?
Der Rheinländer (Major Tom)