Bei meiner Anschütz ist das Gewinde, Kartuschen Aufnahme, beschädigt.
Kann mir ein Mitleser helfen.
Gruß Dieter
Bei meiner Anschütz ist das Gewinde, Kartuschen Aufnahme, beschädigt.
Kann mir ein Mitleser helfen.
Gruß Dieter
Einschicken und das Teil mit dem defekten Gewinde austauschen lassen.
Bei meiner Anschütz ist das Gewinde, Kartuschen Aufnahme, beschädigt.
Kann mir ein Mitleser helfen.
Gruß Dieter
Ich habe das gleiche Gewehr, wie ist das passiert?
Man will ja nicht das gleiche Problem haben.
Kartusche immer schwer zu schrauben, hab den Verkäufer drauf hingewiesen,
er hat mir den Tip gegeben: Immer fetten, leider nichts gebracht, Gewinde schon bei zwei Kartuschen zerstört!
Dann war da wohl von Anfang an 'ne Macke am Gewinde des Gewehrs. Das ist bei meinem Gewehr glücklicherweise nicht. Die Kartusche läßt sich problemlos rein‐ und rausschrauben.
Halt uns mal auf dem Laufenden, wie es da weitergegangen ist, also Reaktion des Händlers, Kosten usw..
Viel Glück
Kartusche immer schwer zu schrauben, hab den Verkäufer drauf hingewiesen,
er hat mir den Tip gegeben: Immer fetten, leider nichts gebracht, Gewinde schon bei zwei Kartuschen zerstört!
Das können jetzt aber keine Originalkartuschen gewesen sein? Zerstörte Gewinde gibt´s doch nur bei den Nachgemachten
Nein leider nicht, Orginal Kartusche
wird das Gewehr mit gelöster Kartusche (um den Druck vom System zu nehmen) transportiert?
da leiden die Gewinde sehr….
und falls ja, könnte holgeraussoest helfen, weil er eine Scheibe konstruiert hat, die man zwischen Kartusche und Gewehr stecken kann, damit die Kartusche dann so weit festzieht, dass sie sich nicht bewegt und auch kein Druck aufs System kommt
ich teste gerade einen Prototypen für Feinwerkbau Gewehre
Ich habe eine Anschütz 8002.
Das Gewinde ist sehr fein, es kann sehr leicht passieren das zu verkanten beim Eindrehen in den Adapter, wenn man die Kartusche füllt.
Möglicherweise wurde das Gewinde einer Kartusche beschädigt und hat dann die Aufnahme im Gewehr geschädigt.
Im Gewehr wird die Kartusche durch die Brücke geführt, da ist es unwahrscheinlich das Gewinde zu beschädigen.
Die erste Beschädigung kann länger zurückliegen und irgendwann hat sich im Gewehr der erste Gewindegang gelöst.
Moin,
Beschädigungen an der Kartuschen Verschraubung kommt nicht selten vor, wenn beim Einsetzen oder lösen die Kartusche aus der Hand gleitet und die Gewinde aufeinander fallen. Ist mir selbst auch schon mal passiert.
Wenn das Aussengewinde einer Kartusche eine Macke bekommt, kann man es gut mit einer Nagelfeile nacharbeiten, die haben ja die meisten Leute zu Hause.
Hat das Innengewinde eine Delle, dann mal die ortsansässigen Metall bearbeitenden Firmen abklappern, ob die da mal einen Gewindebohrer kurz reindrehen können.
ich teste gerade einen Prototypen für Feinwerkbau Gewehre
Interessant. Wie geht das denn? Welches Feinwerkbau? Bei nem 800x zum Beispiel müsste die Kartusche ja erst komplett raus um dann die Zwischenscheibe drauf zu stecken und dann die Kartusche wieder fest zu schrauben.
Oder habt ihr das irgendwie anders gelöst und ich schnalls grad nicht?
ich habe ein 800 W und es klappt 1a!
wenn holgeraussoest sein OK gibt, kann ich gerne Bilder einstellen bzw sagt er etwas zur Lösung
wenn holgeraussoest sein OK gibt, kann ich gerne Bilder einstellen bzw sagt er etwas zur Lösung
Stell gerne Infos hier rein. AndiG
Rabe74 Meine Scheiben für FWB, Steyr und Walther findest du unter https://www.egun.de/market/list_it…=holgeraussoest
Andi testet gerade eine neue Variante von mir mit einer Lasche. Das war der Wunsch von einigen, eine kleine Lasche zu haben, damit das Handling einfacher ist. Die gibt es bald auch bei egun.
Moin,
...
Hat das Innengewinde eine Delle, dann mal die ortsansässigen Metall bearbeitenden Firmen abklappern, ob die da mal einen Gewindebohrer kurz reindrehen können.
Wenn du das Gewinde endgültig ruinieren willst, nur zu. Das ist mit ziemlicher Sicherheit anschließend nicht mehr Maßhaltig.
Die Gewinde immer mit einem fusselfreien Tuch renigen und leicht fetten, aber nur das Gewinde.
Es war darf kein Fett oder Öl an die Dichtung.
Dafür gibt es ein besonderes Silikonfett, das nur ganz sparsam an die Dichtringe geben, einmal im Jahr.
Wenn du das Gewinde endgültig ruinieren willst, nur zu. Das ist mit ziemlicher Sicherheit anschließend nicht mehr Maßhaltig.
Echt? Kläre mich bitte auf, was ich als CNC-Fräser noch nicht weiß.
Was meinst du wie das Gewinde dort hineinekommen ist, bestimmt mit einem Gewindebohrer.
Dafür gibt es ein besonderes Silikonfett, das nur ganz sparsam an die Dichtringe geben, einmal im Jahr.
Was ist an dem Silikonfett besonders ?
Echt? Kläre mich bitte auf, was ich als CNC-Fräser noch nicht weiß.
Was meinst du wie das Gewinde dort hineinekommen ist, bestimmt mit einem Gewindebohrer.
Der Umgang mit Grenzlehrdornen ist dir ja dann vertraut.
Das Gewinde im System dürfte wahrscheinlich nicht mit dem Gewindebohrer hergestellt sondern gestrehlt sein also Maßhaltiger als mit dem Gewindebohrer. Wenn dann da von Hand mit einem solchen reingegangen wird, mit dem Windeisen leicht seitlich Druck ausgeübt wird zieht sich sehr oft nochmals ein kleiner Span. Dann ist das Gewinde im Eimer.
Was ist an dem Silikonfett besonders ?
wenn ich damals nichts „falsches“ an (Sicherheits-)Datenblättern gefunden habe, ist es ein Silikonfett mit sehr hoher Wasserabscheidung, also anders gesagt, das Fett kann kein Wasser „binden“, zumindest bei den hier zugrunde liegenden Einsatzbefingungen
eine ähnliche Eigenschaft besitzt technische (!) Vaseline; die dürfte Basis des Ballistol Vaseline Waffenfett sein
ganz wichtig für mein Dafürhalten: an die Stelle gehört nichts mit Festschmierstoffanteil, das wäre ggf noch OK für die Gewinde, aber nicht für die Dichtungen an die es gelangen könnte, ganz zu schweigen wenn davon was in Richtung System, Druckminderer, Absorber kommt