Das solltest du vielleicht näher erklären.
Du hast doch wohl nicht wirklich erwartet, dass der gute Karl Dir diesen Gefallen tut, oder?
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Das solltest du vielleicht näher erklären.
Du hast doch wohl nicht wirklich erwartet, dass der gute Karl Dir diesen Gefallen tut, oder?
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Ja, irgendwie hatte ich das schon erwartet, aber zugleich wissen wir vermutlich alle was gemeint ist. Wenn wir beim Vergleich mit Fußball bleiben, müssten wir wohl auch die Hooligans ansprechen; Personen, die sportliche Ziele vorgeben, aber andere Dinge bezwecken.
... Vergleich mit Fußball ...
Der Vergleich mit dem Fußball ist ja schön und gut, nur gibt es da eben auch ein gewaltiges Zerrbild.
Ich verweise mal dazu auf den folgenden Beitrag, auch wenn der von mir selbst verfasst wurde.
Trotzdem sind wir im Zweifel die gefährlichen Waffennarren, die ja gar keinen richtigen Sport betreiben, und die Fußballer die einzig wahren Sportler und Helden unserer Nation. Und bei denen werden die ganzen Kollateralschäden als als unvermeidliche Lappalien abgetan, bei uns reicht ein tragischer Unfall für weitere lautstarke Forderungen nach einem Totalverbot. Und würden wir nur einen Bruchteil der volkswirtschaftlichen Schäden verursachen, wären wir schon längst verboten.
Und an dieser Einschätzung und Wahrnehmung sind auch hauptsächlich unsere Medien schuld. Die haben dieses Zerrbild immer wieder in die Köpfe der Bevölkerung getrichtert und sie verdienen ja auch ganz gut daran. Aber das ist es nicht nur allein.
Zu guter Letzt: Damit ich hier nicht falsch verstanden werde, ich habe nichts gegen Fußball. Ich finde nur die zweierlei Maß nicht fair.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Du hast doch wohl nicht wirklich erwartet, dass der gute Karl Dir diesen Gefallen tut, oder?
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Versucht hat er es , anscheinend will er es nicht verstehen. Wenn es den Frieden fördert soll's gut sein.
Versucht hat er es , anscheinend will er es nicht verstehen. Wenn es den Frieden fördert soll's gut sein.
Es wäre sehr hilfreich, würdest du mehr als einen Satz dazu schreiben, dann könnte man deinem Gedankengang eher folgen.
Es wäre sehr hilfreich, würdest du mehr als einen Satz dazu schreiben, dann könnte man deinem Gedankengang eher folgen.
Mach Dir da keine Gedanken, er sagt ja selbst, dass er nur spielen will.
Und warum auch nicht, soll ja auch gesund sein.
Mein ja nur und mit wie immer bestem Schützengruß
Murmelchen
Alles anzeigenUnd an dieser Einschätzung und Wahrnehmung sind auch hauptsächlich unsere Medien schuld. Die haben dieses Zerrbild immer wieder in die Köpfe der Bevölkerung getrichtert und sie verdienen ja auch ganz gut daran. Aber das ist es nicht nur allein.
Zu guter Letzt: Damit ich hier nicht falsch verstanden werde, ich habe nichts gegen Fußball. Ich finde nur die zweierlei Maß nicht fair.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Genau hier liegt allerdings auch eines unserer Probleme. Wir haben zu dieser medialen Falschdarstellung unseres Sportes kein wirkliches Gegengewicht anzubieten, da der gesamte Schießsport nahezu unsichtbar in der Öffentlichkeit ist.
Damit meine ich nicht lokal im eigenen Ort, sondern medial.
Es gab und gibt hier und da positive Darstellungen, die aber nicht aufgegriffen werden und das Momentum nicht genutzt wird, wie seinerzeit im Schlag den Raab Pistolenschießen (ich glaube es war damals LuPi oder war es sogar KK?).
Positive Reportagen über das Waffenwesen und den Schießsport gab es ja auch hier und da, sind aber schnell wieder weg und bleiben meist nicht in den Köpfen. Vermutlich sind die meisten Zuschauen aus dem Dunstkreis der Waffenbesitzer.....LoL
Ja, im eigenen Ort oder Kreis, insbesondere im ländlichen oder in sehr stark traditionsbewußten Kreisen und Bundesländern, mag es noch halbwegs eine heile Welt sein, das gilt aber nicht Bundesweit, nicht in jedem Bundesland, nicht in jedem Kreis, nicht in jeder Stadt oder jedem Kreis.
Das ist wie mit der Politik. Auf der lokalen Ebene mag die Politik noch einigermaßen hinter dem Schützenwesen stehen, manche den Sport sogar selber nachgehen. Auf Landes- oder Bundesebene, da wo die Gesetze und Entscheidungen gefällt werden aber, sieht das eher anders aus, was wir gerade dieses Jahr sehen konnten.
Wir brauchen aber ein mediales Gegengewicht zu den ganzen eher negativen Medienberichten über den legalen Waffenbesitz, da wie Du geschrieben hast:
ZitatDie haben dieses Zerrbild immer wieder in die Köpfe der Bevölkerung getrichtert und sie verdienen ja auch ganz gut daran.
Und zu diesem medialen Gegengewicht gehört es auch, dass der Sport selber sich nach Außen positiv präsentiert. Das geht auf vielfaches Art und Weise, moderne Webauftritte, Werbung in Printmedien (nicht nur Wettkampfergebnisse oder Artikel und Veranstaltungen), Tag der offenen Tür (wobei diese in meinen Augen nur rein regional hilfreich sind und meist nur von eh schon Interessierten besucht werden) oder eben auch Auftritte in den den sozialen Medien wie Facebook, "X", youtube, etc.
Es gab und gibt hier und da positive Darstellungen, die aber nicht aufgegriffen werden und das Momentum nicht genutzt wird, wie seinerzeit im Schlag den Raab Pistolenschießen (ich glaube es war damals LuPi oder war es sogar KK?).
Es war KK, das war wirklich eine Vorstellung ohne gleichen als einige Kandidaten in lächerlichen Art auf Langllaufski durchs Studio hetzten und dann mit einer GSP schossen.
Nachdem das von vielen für grenzwertig gefunden wurde muß es gut gewesen sein.
PS: Stefan Raab ist ja wieder aktiv da könnte ja noch was kommen.
Genau hier liegt allerdings auch eines unserer Probleme. Wir haben zu dieser medialen Falschdarstellung unseres Sportes kein wirkliches Gegengewicht anzubieten, da der gesamte Schießsport nahezu unsichtbar in der Öffentlichkeit ist.
Damit meine ich nicht lokal im eigenen Ort, sondern medial.
Wir brauchen aber ein mediales Gegengewicht zu den ganzen eher negativen Medienberichten über den legalen Waffenbesitz, da wie Du geschrieben hast:
Und zu diesem medialen Gegengewicht gehört es auch, dass der Sport selber sich nach Außen positiv präsentiert. Das geht auf vielfaches Art und Weise, moderne Webauftritte, Werbung in Printmedien (nicht nur Wettkampfergebnisse oder Artikel und Veranstaltungen), Tag der offenen Tür (wobei diese in meinen Augen nur rein regional hilfreich sind und meist nur von eh schon Interessierten besucht werden) oder eben auch Auftritte in den den sozialen Medien wie Facebook, "X", youtube, etc.
Genau hier liegt das Problem. Die kleineren Vereine "igeln" sich ein und schimpfen auf die Medien und deren Darstellung.
Unser Sport macht einen riesen Spaß und das sollten die Vereine nach außen tragen.
Auch bei den größeren, sportlich sehr engagierten Vereinen hat das ganz schön nachgelassen.
Und wir haben so viele Möglichkeiten. youtube , Instagram, Facebook ......
Ich habe seit diesem Jahr angefangen, von jedem größeren Event eine Präsentation im Videoformat zu erstellen und auf unsere Vereinsseite und im youtube zu veröffentlichen.
Der Zuspruch war enorm und das war die beste Mitgliederwerbung. Und hier konnte man auch den extremen Gegensatz zu der medialen Darstellung aufzeigen und die Medien damit bloßstellen.
Wenn mal abends nichts im Fernsehen kommt , dann gehe ich ins youtube und schaue mir die Videos von anderen Vereinen an.
Um mal zu sehen wie es die anderen Vereine machen und was man davon bei sich im Verein noch umsetzten kann.
Wir könnten den ganz medialen Bereich mit Klarstellungen überschwemmen, wenn alle mitmachen würden und damit die mediale Darstellung bloßstellen.
Die BSG Apolda bei der Landesmeisterschaft 2024 in Suhl
(2991) Die BSG Apolda beim International Masters CUP 2024 in Suhl - YouTube
Es war KK, das war wirklich eine Vorstellung ohne gleichen als einige Kandidaten in lächerlichen Art auf Langllaufski durchs Studio hetzten und dann mit einer GSP schossen.
Ein bisschen wie Torwandschießen.
Genau hier liegt das Problem. Die kleineren Vereine "igeln" sich ein und schimpfen auf die Medien und deren Darstellung.
Ja. Du hattest ja auch die begrenzte Reichweite eines Tages der offenen Tür angesprochen, und ich glaube die Vereine möchten tatsächlich vor allem die eigene Zielgruppe ansprechen; für alles was darüber hinausgeht vertrauen sie auf die Verbände.
Wir hatten auch versucht, Nachrichten aus den Vereinen zu veröffentlichen, um die vielen Facetten des Schießsports zu zeigen und über die gelungenen Ansätze anderen Vereine zu informieren, aber da besteht kein großes Interesse.
Aber immerhin wird unsere Galerie inzwischen gut angenommen.
Ja. Du hattest ja auch die begrenzte Reichweite eines Tages der offenen Tür angesprochen, und ich glaube die Vereine möchten tatsächlich vor allem die eigene Zielgruppe ansprechen; für alles was darüber hinausgeht vertrauen sie auf die Verbände.
Der Tag der offenen Tür soll die offene Kasse füllen und die Leute unterhalten, da kann dann derjenige der sicher keinen dreistelligen Betrag für einen regelmäßigen Trainingstag abdrücken will, nochmal wie früher beim Bund für wenig oder lau mit richtigen Waffen schießen und alle sind zufrieden.
Wem die LP oder daß KK reicht den haben wir auf dem Land schon lange vorher angesprochen.
Wir hatten auch versucht, Nachrichten aus den Vereinen zu veröffentlichen, um die vielen Facetten des Schießsports zu zeigen und über die gelungenen Ansätze anderen Vereine zu informieren, aber da besteht kein großes Interesse.
Für mich als grundsätzlich Ahnungsloser kam das nur als Kritikseite rüber.
Alles anzeigenGenau hier liegt das Problem. Die kleineren Vereine "igeln" sich ein und schimpfen auf die Medien und deren Darstellung.
Unser Sport macht einen riesen Spaß und das sollten die Vereine nach außen tragen.
Auch bei den größeren, sportlich sehr engagierten Vereinen hat das ganz schön nachgelassen.
Und wir haben so viele Möglichkeiten. youtube , Instagram, Facebook ......
Ich habe seit diesem Jahr angefangen, von jedem größeren Event eine Präsentation im Videoformat zu erstellen und auf unsere Vereinsseite und im youtube zu veröffentlichen.
Der Zuspruch war enorm und das war die beste Mitgliederwerbung. Und hier konnte man auch den extremen Gegensatz zu der medialen Darstellung aufzeigen und die Medien damit bloßstellen.
Wenn mal abends nichts im Fernsehen kommt , dann gehe ich ins youtube und schaue mir die Videos von anderen Vereinen an.
Um mal zu sehen wie es die anderen Vereine machen und was man davon bei sich im Verein noch umsetzten kann.
Wir könnten den ganz medialen Bereich mit Klarstellungen überschwemmen, wenn alle mitmachen würden und damit die mediale Darstellung bloßstellen.
Die BSG Apolda bei der Landesmeisterschaft 2024 in Suhl
(2991) Die BSG Apolda beim International Masters CUP 2024 in Suhl - YouTube
Das ist genau der Ansatz, den wir alle hier verfolgen sollten. Anstatt immer nur über die Medien zu schimpfen sollten wir alle einen Beitrag dazu leisten, mit Vorurteilen aufzuräumen, in dem wir realistische und spanennde Einblicke in den Sport über die sozielan Netzwerke streuen. Und das können dann die jeweiligen Vereine, aber auch Unternehmen der Branche (da gibt es einige, die sich aus dem verstaubten Image befreien) und natürlich auch wir selbst als Schützen sein. Und gerade die regionale Presse lebt von Informationen, die ihr als Pressemitteilung oder Presseeinladung zugeschickt werden. Falls also nie berichtet wird kann es auch daran liegen, dass sich niemand mit (fachlich gut geschriebenen und relevanten) Inhalten an die Presse wendet. Und da können wir alle selbst kleine Schritte gehen und einfach mal damit anfangen.
Und gerade die regionale Presse lebt von Informationen, die ihr als Pressemitteilung oder Presseeinladung zugeschickt werden. Falls also nie berichtet wird kann es auch daran liegen, dass sich niemand mit (fachlich gut geschriebenen und relevanten) Inhalten an die Presse wendet. Und da können wir alle selbst kleine Schritte gehen und einfach mal damit anfangen.
Unsere lokale Presse sucht immer solche Vereinsberichte und unsere Verein macht bei jedem Pokalschießen einen Beitrag für die Presse fertig (mit Foto) und der wird innerhalb 2 Tagen 1:1 veröffentlicht.
Wir führen auch seit Jahren einen "Bürgermeister Pokal" durch, mit Anwesenheit des Bürgermeisters, um ein nahe Bindung des Vereins an die Stadt Apolda zu vertiefen .
Für das "verstaubten Image" wie du es sagst, sind die Vereine auch selber Schuld, da ja auch die Vereine verstauben.
Viele kleine Schritte, durch die vielen Vereine, können was bewegen.
Der Tag der offenen Tür soll die offene Kasse füllen und die Leute unterhalten, da kann dann derjenige der sicher keinen dreistelligen Betrag für einen regelmäßigen Trainingstag abdrücken will, nochmal wie früher beim Bund für wenig oder lau mit richtigen Waffen schießen und alle sind zufrieden.
So sieht das unser Verein nicht. Die Kasse ist auch ohne solche Veranstaltungen voll.
Wir nutzen den "Tag der offenen Tür" und weiter öffentliche Auftritte zur "Imagepflege" und um zu zeigen was wir auch für ein lustiger Haufen sein können. Das findet man in der heutigen Zeit sehr selten und da kann man auch Menschen für unseren Verein begeistern.
Und gerade die regionale Presse lebt von Informationen, die ihr als Pressemitteilung oder Presseeinladung zugeschickt werden. Falls also nie berichtet wird kann es auch daran liegen, dass sich niemand mit (fachlich gut geschriebenen und relevanten) Inhalten an die Presse wendet. Und da können wir alle selbst kleine Schritte gehen und einfach mal damit anfangen.
Regional sind Schützenvereine überwiegend gut repräsentiert. Wenn es darüber hinaus geht, verlieren aber Vereinsnachrichten schnell an Relevanz; da sind dann schon vor allem die Verbände gefragt, bspw. von den Rundenwettkämpfen zu berichten. Und selbst das klappt noch ziemlich gut. Aber über dieser Ebene fehlt es oft an Präsenz.
So sieht das unser Verein nicht. Die Kasse ist auch ohne solche Veranstaltungen voll.
Schön für euch, Veranstaltungen gehören bei uns halt zum Vereinsleben dazu, solange die Leute mitmachen ist das ja in Ordnung.
Wir nutzen den "Tag der offenen Tür" und weiter öffentliche Auftritte zur "Imagepflege" und um zu zeigen was wir auch für ein lustiger Haufen sein können. Das findet man in der heutigen Zeit sehr selten und da kann man auch Menschen für unseren Verein begeistern.
In unserer ländlichen Heimatregion kennt man die Leute noch, da braucht man keine Veranstaltungen bei denen man das Image aufpolieren muss.
Regional sind Schützenvereine überwiegend gut repräsentiert. Wenn es darüber hinaus geht, verlieren aber Vereinsnachrichten schnell an Relevanz; da sind dann schon vor allem die Verbände gefragt, bspw. von den Rundenwettkämpfen zu berichten. Und selbst das klappt noch ziemlich gut.
So läuft das im Süden seit langem, auch schon vor den Foren.
Wobei die Ergebnisse heute doch vorher er WhatsApp bekannt sind.
Aber über dieser Ebene fehlt es oft an Präsenz.
Wenn bei einem Wettbewerb 2. Bundesliga LP in München keine 5 Zuschauer ohne Vereinskleidung der Teilnehmer dabei sind könnte es auch am Interesse liegen.
Er begann mit dem Statement des Trainers: "Wir ballern nicht". Sonst ein wirklich gelungener Beitrag über einen (wieder) aufstrebenden DSB-Verein.
Selbst in meinem DSB-Verein werden die Faustfeuerwaffenschützen von einigen Vereinsgranden und Vorstandsmitgliedern despektierlich als "ballernd" bezeichnet, egal mit welchem sportlichen Ehrgeiz. Natürlich haben die selbst WBK und "Knarren" zuhause, führen die aber selten bis nie gassi.
Böse Zungen mögen behaupten das es die 2.5x Disziplinen im DSB auch nur deshalb noch gibt, weil gewisse Funktionäre ihre Zimmerflak behalten wollen.
Ich kann mich nicht an einen RSB/DSB Newsletter erinnern der mal irgendwas mit Großkaliber gefeatured hätte. Diese Disziplinen werden totgeschwiegen.
Deshalb mußte ich auch laut lachen:
Projekt, das den Württembergischen Schützenverband in seiner ganzen Vielfalt und Stärke repräsentieren soll
und:
Zitataufzuzeigen, wie vielfältig, dynamisch und gemeinschaftlich der Schießsport ist
Um die vielen Facetten unseres Schießsports – den Leistungssport, den Breitensport bis hin zur Traditionspflege – authentisch abzubilden
Das ist ein Widerspruch in sich. Aber wie sagte (angeblich) Einstein schon:
"Manche haben einen Horizont mit Radius Null, das nennen sie dann einen Standpunkt". Einen DSB-Verband "die ganze breite des Schießsports" zeigen zu sehen, eher gefriert die Hölle ein...
Nur der Polizei wird dieses Jahr Hausverbot erteilt. Beim heutigen Einräumen (später Abend, es wurde niemand dabei gestört) haben zwei junge Beamte, die sich offensichtlich beweisen mußten, unserem direkt davor parkenden Bus einen Strafzettel verpasst.
Das macht bei Euch die Polizei? Die ist normalerweise nicht für den ruhenden Verkehr zuständig, das wäre das Ordnungsamt...
Natürlich haben die selbst WBK und "Knarren" zuhause, führen die aber selten bis nie gassi.
Böse Zungen mögen behaupten das es die 2.5x Disziplinen im DSB auch nur deshalb noch gibt, weil gewisse Funktionäre ihre Zimmerflak behalten wollen.
Was brauchen wir "Feinde" das können wir besser.
Ja, leider aber eben die Realität. Und solange wir die selbst intern nicht geregelt bekommen, wirds auch nichts mit einer positiven, inklusiven Außendarstellung.
Ich selbst schieße vieles gerne, von der LuPi bis zur .50BMG.