Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
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Sodom Gomorra -
15. Februar 2022 um 10:39
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zur Diskussion freigegeben.
Ein paar Links einstellen und dann ganz ohne eigene Gedanken zu formulieren
oder die Artikel zu kommentieren eine Diskussion zu fordern, finde ich schon etwas dreist.
Der gewählte Username erledigt den Rest.
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Und das Beitrittsdatum sagt den Rest. Wieder einer der Trolle. Am besten gar nicht drauf eingehen.
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Um eine vernünftige Antwort zu geben und die Befürworter einer Verschärfung zu überzeugen ein paar Fakten.
Sportschützen haben Sportgeräte, diese sind zum Beispiel nicht zum Jagen geeignet.
Die gefährlichen Anschläge werden meist mit illegalen Waffen oder mit militärischen Waffen durchgeführt.
Eine Verschärfung des Waffenrechts kann nicht gegen illegale Waffen helfen.
Das Waffenrecht ist schon sehr streng, aber das kennen nur Menschen, die sich im Detail damit beschäftigen.
Es ist sehr einfach und populär ein strengeres Waffenrecht zu fordern, ich habe bisher noch keine überzeugenden
Argumente finden können, die belegen wie eine Verschärfung diese schlimmen Gewalttaten verhindern können.
Es sollte stattdessen stärker gegen illegale Waffen vorgegangen werden.
Mehr Personal und höhere Kompetenz bei der Umsetzung des aktuellen Waffenrechts würde helfen,
das ist aber nicht so populär.
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Ich hab jetzt im Überflug der Links nichts finden können, was für eine "Verschärfung des Waffengesetzes" spricht.
Gegen die gesetzliche Möglichkeit, entsprechend auffällig gewordene Mitbürger von ihrer wafffenrechtlichen Erlaubnis zu befreien, spricht IMHO nichts.
Man sollte sich halt bewußt sein, was eine entsprechende öffentliche Äußerung für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Jeder hats in der Hand.
Big Brother is watching you
P.S.
Der Vorschlag sich lieber um illegale Waffen zu kümmern ist nett gemeint. Aber wenns irgendwie gehen würde, wäre es schon umgesetzt worden.
Und die wenigen Fälle die gesamt betrachtet selbst mit illegalen Schusswaffen passieren, rechtfertigen offensichtlich nicht den nötigen Aufwand.
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Der gewählte Username erledigt den Rest.
erinnert mich irgendwie an Sergej
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erinnert mich irgendwie an Sergej
SergejA?
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SergejA?
der Bubka wär mir lieber.
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Den habe ich live gesehen, doller Sportler
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Tach auch,
Ein paar Links einstellen ...
was spricht denn dagegen? Ist der Bezug etwa nicht gegeben?
Schießsport ist heutzutage in diesem Land immer auch ein Politikum. Das muss man nicht mögen, tu ich auch nicht. Man kann sogar versuchen, es auszublenden, entziehen kann man sich dem als Sportschütze aber trotzdem nicht, egal wie sehr man sich auch immer verleugnet.
Der gewählte Username erledigt den Rest.
Es ist ein Benutzername und ob nun Wenger7 so viel besser ist?
Und das Beitrittsdatum sagt den Rest.
Auch hier, inwiefern?
Ich gehe jedenfalls noch immer davon aus, dass man sich hier nach wie nicht erst als bekennender Lichtschütze oder so 'beweisen muss' bevor man sich auch den 'bösen' Themen zuwenden darf.
Wieder einer der Trolle.
Ich kann da keinen Troll erkennen.
Finde solche Beiträge in der Regel aber deutlich informativer als der hier übliche Vorstellungsbeitrag von Erwin Lottemann, der jetzt Sportschütze ist und dessen Legende zumindest mir oft so konstruiert schräg vorkommt, dass ich mich schon frage, ... Ach egal, lassen wir das. Völlig zwecklos.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
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Ein paar Links einstellen und dann ganz ohne eigene Gedanken zu formulieren
oder die Artikel zu kommentieren eine Diskussion zu fordern, finde ich schon etwas dreist.
Der gewählte Username erledigt den Rest.
Man kann das Thema diskutieren oder man kann halt auf die Schiene ad hominem umschwenken und sich der Diskussion verweigern.
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Das "Argumentum ad hominem" musste ich erstmal nachschlagen.
Weder Latein noch Rhetorik standen in meinen Zeugnissen.
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Da stellt sich die Frage: Sind denn 95% der Sportschützen und Waffenbesitzer so mit sich selbst beschäftigt, dass Sie das Thema nicht interessiert? Ganz nach dem Motto: "Wird mich schon nicht betreffen"
Oder ist das einfach reiner Egoismus? Wenger7
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Sind denn 95% der Sportschützen und Waffenbesitzer so mit sich selbst beschäftigt, dass Sie das Thema nicht interessiert?
Es sind eher 95% der Forennutzer nicht an geistlichen (V)Ergüssen bestimmter Geister interessiert...ich gehöre jetzt auch dazu 🤷🏼♂️
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Oder ist das einfach reiner Egoismus? Wenger7
Im Gegensatz zum realen Leben kann ich mir in jedem Internetforum - also auch hier bei den Meisterschützen -
selbst aussuchen, mit wem ich diskutieren will, oder eben nicht.
Mich persönlich betrifft eine mögliche weitere Verschärfung des Waffenrechts nicht wirklich. Meine Sportgeräte mit Druckluftantrieb oder meine Recurves stehen wohl nicht zur Disposition.
Anders sieht es mit den scharfen Waffen im Verein aus, als Funktionär muß ich die Gesetzeslage halt kennen und
befolgen, wenn wir keinen Ärger mit den Behörden wollen.
"Keine Waffen in die Hände von Rechtsextremisten" ist zwar richtig aber nicht vollständig.
Muß um die Extremisten von links oder wo auch immer ergänzt werden.
Das Problem mit den illegalen Waffen ( aus dem Darknet, den Nachbarländern oder dem Bestand )
geht diese Symbolpolitik weiter nicht an.
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"Keine Waffen in die Hände von Rechtsextremisten" ist zwar richtig aber nicht vollständig.
Muß um die Extremisten von links oder wo auch immer ergänzt werden.
Man sollte aber auch den Bericht lesen.
ZitatEgal, aus welcher Ecke
Dem Bericht zufolge will Faeser gegenüber Hass und Hetze keinerlei Toleranz zulassen: »Das gilt völlig unabhängig davon, aus welcher Ecke das kommt.«
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Man sollte aber auch den Bericht lesen.
Habe ich.
Da steht dass die Frau Ministerin gegen Hass und Hetze aus allen Richtungen
vorgehen will, aber nur bei den Rechtsextremisten ist von Waffenentzug die Rede.
Richtig?
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Richtig?
Man kann den Artikel auch einfach nicht verstehen wollen.
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Dann lass mich bitte nicht dumm sterben und erkläre mir mein Verständnisproblem.
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Linksextremisten? Das sind doch die, für die Frau Ministerin in Antifaschistischen Schmierenblättern Inhalte publiziert. Nachtigall ick hör dir trapsen.
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