Der kann sich auch sehen lassen!!! Beide Marken haben bei diesen Modellen etwas mehr als ein S&W, obwohl es auch da sehr schöne modelle gibt.
Ich habe mich für die etwas kürzere Version bei .38spec. entschieden 5 3/4 anstatt 6" und .357mag. Ich habe vorher mit dem MR73 .357mag geschossen, das hat mir zuviel Wucht, jetzt elegant mit WC unterwegs.
Stimmt, bei S&W ist es der 686 Target Champion der mir gefällt, an Manurhin und Korth kommt er trotzdem bei der Verarbeitung nicht ganz heran.
.357 ist vergleichsweise schon heftig, da verliere ich als meist Luftpistolenschütze deutlich an Ruhe, aber Großkaliber ist eine Herausforderung - .38 Wadcutter ist mir trotzdem auch lieber.
Genau, den 686 target Champion hatte ich auch auf dem Schirm, letztlich waren es optische Gründe die den Ausschlag gegeben haben. Bin begeistert und eine kleine Wertanlage ist es auch... bei guter Pflege.
Du hast Recht, der Satz ist ein wenig sinnfrei. Ich wollte ausdrücken, dass ich Revolver der Hersteller Korth und Manurhin (hier speziell die Match-Versionen) ein wenig ansprechender, werthaltiger, ästhetischer, formvollendeter, empfinde.
Das ist natürlich subjektiv und bedeutet nicht, das der o. g. 686 Target Champion von S&W weniger Spaß und Freude machen kann. Tatsächlich war der 686 Target Champion auch in der Vorauswahl zur Entscheidung eines Revolvers.
Damals war ich noch unentschieden ob es ein .357 mag werden sollte. Nun habe ich mich für den MR entschieden in der Version .38 spec. Match. Auch liegt es natürlich an der Munition, welche Wucht oder welchen Rückschlag die Waffe vollbringt. Aber ich dachte dass wäre in einem Fachforum unisono bekannt, dass es nicht der Erwähnung bedarf.
Das Gewicht vom MR38 Match finde ich ok, denke aber evtl. über Laufgewichte nach. Dazu muss ich aber mehr als meine wenigen Schüße gemacht haben, etwas für die mittelfristige Zukunft.
Sofern Du einen S&W 686 Target Champion schießt, wünsche ich dir weiterhin viel Spaß und natürlich die entsprechenden Ringzahlen dazu.
Habe einen Python 6'' übernommen und die "Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen": die Abzugsgewichte sind nicht zu ändern. Jedenfalls nicht von einem Büchsenmacher in meiner näheren/weiteren Umgebung. Eigentlich hatte ich gar keinen gefunden.
Beim S&W geht das DIY mit Retail-Druckfedern zu kleinem Geld. Beim Korth mit Schraubendreher!? Der Python hat eine Blattfeder, die gebogen werden muß . . .. Da langt so schnell kein vernünftiger Mensch hin. Siehe Youtube.
Schieße wiedergeleaden .357er leicht über dem Quickload/Gordon-Maximalgasdruck (unter Pulverherstellerangabe); die fühlen sich zu meinen Geccos aus der Fabrik wie echte Sissi-Murmeln an. Schieße jetzt halt .357 Sissi anstatt .357 Magnum. Hat mich nie so zum Revolver hingezogen, ist aber momentan mein "Lieblingsteil".
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