Beiträge von JohannesKK

    Karim

    wer wie Du in #1 nach dem ersten Schießen so begeistert ist das er gleich die grüne und gelbe WBK braucht und für den IPSC nur wegen des fehlenden Führerscheins noch nicht möglich ist erweckt halt mal den Eindruck das für ihn Geld nur bedrucktes Papier ist welches unter die Leute gebracht werden muss.

    Leider ist es ein Problem bei vielen Schützen weit voraus zu denken und die Zukunft zu arbeiten das dabei vergessen wird erstmal selbst ordentlich laufen oder hier schießen zu lernen.

    Gerade wenn man wie Du bedingt durch Schule und andere Hobbys wenig Zeit hat solltest Du dich erstmal darum kümmern bei Deinem aktuellen Verein die Basics lernen.

    Habe schon WBK und spopi, brauche jetzt nur Bedürfnis vom bds für 9mm Para, zum Amt rennen voreintrag holen und Waffe. Verfassungsabfrage ist bei mir frisch erst gemacht worden

    Ich mag das vielleicht überlesen haben, daher einfach mal die Frage hast Du schon mit den verschiedenen von dir ins Gespräch gebrachten Waffen geschossen?

    Ursprünglich war ja auch noch die 1911er im Gespräch soll es jetzt eine Waffe für 2.53 werden, da scheiden die neuen CZ aus, genauso wie vielleicht nicht sofort verfügbare Waffen.

    Ps. Ich habe mal Anrede und Gruß weggelassen.

    Geht doch!

    Natürlich darf man sich dann auch über Politik unterhalten, so manche Aussage ist halt die Folge der Unsitte zu glauben dass man alles, besonders dann wenn man es selbst nicht versteht, anderen erklären muss.

    Der Verzicht auf verschiedene Themen kann aber durchaus den Frieden im Verein fördern.

    Das obere Los habe ich vor einer Woche gekauft, das untere vor 9 Monaten.


    DAS ist Glücksspiel

    Das ist kein Glücksspiel.

    Von der billigeren Munition kaufen und dann erwarten dass man nach Monaten noch die gleiche Munition bekommt.

    Ob auch die Käufer der Premiumsorten für den fünffachen Preis so anspruchsvoll sind?

    Ich glaub damit hat Sergej gar kein Problem. Sondern damit, daß man "in manchen Gegenden" wohl faktisch gezwungend ist da mitzuschunkeln, wenn man "in der Gemeinde einen Fuß auf den Boden bringen will". Und diese Zustände dürfen in der Tat gerne "weg", denn die haben nichts mit Schießsport zu tun, sondern sind eben nur "Klüngel".

    Schunkeltruppe als opt-in ist völlig OK (jeder wie er/sie/es Spaß hat), aber nicht als Zwangsveranstaltung mit Alternative "soziale Ächtung".

    Zum Schunkeln ist keiner gezwungen, bei uns gibt es keinen Vereinszwang, wem schunkeln nicht liegt der soll sich halt sechs weitere Idealisten suchen und einen eigenen Verein gründen.

    Schon mal daran gedacht dass ein Verein einfach nur

    Zitat von Wikipedia

    Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

    ist und die Leute genau deswegen dort sind.

    Wenn unser Sergej Navier damit Probleme hat finden sich für beide bei den Schützen ja genügend alternative Vereine bei denen sie ihrer sportlichen Betätigung in der reinen Form nachgehen können.

    Das Fertigungsprocedere und Klassifizierung der Hersteller ist mir wohl bekannt, die Frage an HdR und meiner Hoffnung beruhten darauf das dies nur billige Munition sein kann, enttäuscht natürlich mit der Bekanntgabe der Hersteller/Sorten und der Entnahme einzelner Patronen.

    Wieso enttäuscht das, gibt es da schon Tests die das belegen?

    Ich möchte keinen Mandatsträger im Verein, der für uns "mal einen Schein mehrlocker macht" (von Geld, was ihm eh nicht gehört), sondern möchte Mitglieder, die sich auch mit dem Verein identifizieren, egal ob als Passive oder Aktive.

    So unterschiedlich sind da die Vorstellungen.

    Wo wären unsere Vereine, nicht nur die Schützenvereine, wenn sich jeder erst einer Aufnahme und weiteren Mitgliedschaft als würdig zu erweisen hätte?

    In verschiedenen Gegenden ist es einfach Voraussetzung bei Vereinen oder Organisationen Mitglied zu sein wenn man in der Gemeinde einen Fuß auf den Boden bringen will. Auch dass ist die schützenswerte Tradition.

    Das heute nicht mehr zulässige Verfahren z.B. Geschäfte von Spenden/Vereinsmitgliedschaften abhängig zu machen galt sogar in unserer Jugend noch als besonders vorbildlich.

    Es wäre ja schön wenn sich alle mit dem Verein identifizieren und einbringen nur würde dann mancher Verein völlig anders aussehen.

    Deshalb begrüsse ich Deinen Entschluss, aus dem Präsidium aus zu scheiden. Dasselbe wäre wünschenswert hier im Forum.

    Ein guter Rat, wir wollen doch hier keine scharfen Töne aufkommen lassen, lieber decken wir wie in der Vergangenheit den Mantel des Schweigens über unangenehmes und vermeiden jegliche Änderung, schließlich gehört die Pflege der Tradition ja zum geschützten Erbe der Schützen.

    Worauf Vereine auch oft sehr positiv reagieren, ist eine bestehende Verbandsmitgliedschaft, egal ob wie z.B. beim DSB indirekt oder in manchen Landesverbänden des BDS auch direkt.

    Da wird sich der Oberschützenmeister aber freuen wenn Ihm der Neuling erstmal die Strukturen im Verband erklärt. Wenn ihm die Referenzen aufgedrängt werden ruft vielleicht sogar mal jemand beim früheren Verein an und das scheint ja hier nicht auf Lobeshymnen für das frühere Mitglied hinauszulaufen.

    Vorgabe war dass er Luftgewehr oder KK-Gewehr/Pistole bedienen und keine eigene Waffe haben will, das sind Bedingungen die kaum ein BBS Verein bieten kann.

    Interessant dass mit der Lapua Biathlon eine eher untypische Kurzwaffenpatrone recht gute Ergebnisse aus allen Test-Waffen brachte. Das war übrigens in einem anderen hier früher diskutierten Visiertest mit GSP und Revolver ähnlich.

    Kann Schütze nicht einfach mal die Ergebnisse der einzelnen Waffen hinnehmen als immer wieder mit aller Gewalt für sich oder andere schlüssige Erklärungen zu finden.

    Wir hatten nur bei uns schon mal einen Landrat aus unserem Ort, der bei uns MItglied war (wir sind auch der einzige Schützenverein im Ort), sich bei Versammlungen oder am Stand aber nie blicken lies und 3 Tage, nachdem er sein Amt aufgegeben hat, hatten wir die Abmeldung.

    Was spricht gegen einen Mandatsträger im Verein, die Angst dass er vielleicht mal einen Schein mehr locker macht?

    Jemanden der schon in anderen Vereinen keine Heimat fand werden wir auch genauer anschauen und ihm nicht vor dem ersten Training schon das Aufnahmeformular unterschreiben lassen.