Beiträge von PunktDe

    Hallo zusammen,

    ich habe es nun auch mal mit dem Ausrollen versucht...ich konnte allerdings nach Optimierung des Aufbaus (Oberfläche, Neigung) und Elemenierung der manuellen Fehler (Ausreisser waren z.B. nicht reproduzierbar) zwei komplette Dosen durch und nur EINEN echten Ausreisser gefunden (und der war sogar rein optisch schon "unsauber").

    Wenn jemand reproduzierbare Unterschiede innerhalb 1000 R10MATCH gefunden hat, würden mich Aufbau und Ablauf dringend interessieren...ich war nicht dazu in der Lage :(

    Das Ergebnis von zwei Durchgängen LG Auflage waren übrigens mit den wieder gemischten Diabolos 315,4 und 318,0.

    Gruß
    PunktDe

    Der erste Besuch auf dem Stand mit dem neuen Transportmittel war durchaus erfolgreich, lässt aber noch Optimierungspotential erkennen...nur der Koffer ist perfekt :) und auch dort sehr gut angekommen.

    Wofür genau war der viele Draht? Und wie viel hat es gekostet, also rein die Materialkosten.

    Welcher Draht? Links in der Dose (Deckel fürs Foto entfernt) ist eine Boresnake und das Hämmerli-Tool (z.B. zur Visierverstellung) oder die Schiessbrille auf der rechten Seite?

    Der Koffer schlägt mit 22 € zu Buche und die ISO-Matte kam damals 6,99 €. Der Noppenschaumstoff im Deckel war "Verpackungsmüll" von der Arbeit.

    ...so gibt es hinsichtlich des Transports von Munition in kleineren Mengen, wie sie

    normalerweise Verwendung findet, keine besonderen Vorschriften. Sie kann ohne weiteres zusammen mit

    der Waffe in einem Behältnis transportiert werden. Hier ist nur dafür zu sorgen, dass die Munition von der

    Schusswaffe getrennt ist (Zugriffsverhinderung). Das kann ein Beutel oder Tasche sein, auch die

    Verpackung der Munition reicht aus.

    Hallo,

    nach einigem Anlauf habe ich endlich meinen neuen Pistolenkoffer fertig gestellt...und den will ich Euch nicht vorenthalten :)

    Verwendet wurden ein Geigenkoffer (1/2) und eine ISO-Matte von Aldi. Neben Cutter und Skalpell habe ich viel mit einem heissen Draht gearbeitet.


    Und bevor die Diskussion "Munition im Waffenkoffer" unnötig angeheizt wird:

    - https://www.dsb.de/media/PDF/Rech…_26.02.2010.pdf

    - https://www.dsb.de/media/EVENTS/2…en-Munition.pdf (Seite 3)

    Gruß

    PunktDe

    Ich bevorzuge auch den Direktabzug mit minimalem Abzugsgewicht (hab ich nie gemessen, fühlt sich einfach perfekt an).

    An der Entspanntesten/optimalen Position hab ich ewig rumgeschraubt, vorallem weil keiner den äußeren Anschlag kontrolliert hat...hat viel Erfahrung gebracht! ?

    Die Verlängerung und Verbreiterung der vorderen Auflage war übrigens auch sehr effektiv für einen optimierten Anschlag.

    Das Material ist eindeutig gehärtet...ich brauchte tatsächlich einen Bohrer mit gehärten Klingen...aber jetzt ist alles am rechten Platz und läuft einwandfrei (315,7 aufgelegt mit Diopter, nicht im Bench-Rest mit ZF)

    Ich habe den Hebel auch abgeschnitten und seitlich einen Stift eingesetzt. Sieht gut aus und funktioniert.

    und womit hast Du das gebohrt? Dem gehärteten Stahl kann ich mit einem HSS Bohrer kaum eine Macke verpassen, geschweige denn ein Loch :(

    schneide ihn einfach ab und setze quer einen Stift dran zum aufmachen. schon öfter so gesehen ..

    Das war auch ein Gedankenspiel von mir...ist halt die Frage, wie viel Kraft auf den Stift wirken würde, also aus welchem Material der sein sollte - und welche dafür gut gehen.

    Hallo zusammen,

    Ich möchte mein LG300 XT gelegentlich auch zum Field Target verwenden und dafür mit einem ZF ausrüsten.

    Bei den ersten Tests fiel auf, das der Spannhebel gegen das ZF schlägt...da hab ich das ZF um 90 Grad nach links gedreht und dadurch kratzt der Spannhebel nur noch ein wenig, läuft aber nicht frei.

    Kennt sich hier jemand mit Alternativen Spannhebel und deren Einbau aus? Oder mit Modifikationen (Kürzung und Umbau)?

    Vielleicht kann mir aber auch Jemand was zur Wandstärke sagen? Ich könnte von der Stelle am ZF (Mechanik-Würfel bei der Verstellung) ja auch etwas abtragen.

    Sportlichen Gruß

    Maik

    Moin zusammen,

    Ich überlege derzeit, in wie weit Anbauteile (z.B. Griff, Laufgewichte, Korn, Kimme, etc.) von einem zertifizierten Hersteller kommen müssen oder ob es im Grunde genommen (bis auf die Dimensionen und Gewicht z.B.) freigestellt wird, was man wie an der Waffe befestigt, solange die Sicherheit nicht gefährdet wird (versteht sich von selbst).

    Ich wünsche mir z.B. farbige Magazinböden oder eine angepasste Handballen Auflage oder anstelle des Laufgewichts ein eigens von mir konzipiertes Teil. Es würden also keine Funktionen verändert oder hinzugefügt (z.B. Libelle).

    In wie weit Teile aus einem 3D-Drucker den jeweiligen Belastungen standhalten, oder ob vielleicht doch Carbonverstärkungen oder gar ein Metallabguss erfolgen muss, müsste natürlich getestet werden.

    Hat da vielleicht Jemand schon Erfahrungen? Tipps? Anregungen?

    Gruß
    PunktDe

    Hi,

    ich denke, das mit "den Klassikern" kaum Fehlkäufe möglich sind, aber Du musst natürlich herausfinden, welche Dir besser liegt. Ich persönlich würde meine Hämmerli 208s nie hergeben!!! Ich mag die kopflastigen nicht so gern und auch der Griffwinkel passt perfekt zu mir.

    Ich würde dir empfehlen, zunächst beim Händler oder bei Kollegen die verschiedenen Waffen zu testen und dich dann erst auf die Suche nach einem guten Angebot zu machen.

    Ich würde bei Vereinswaffen auch äußerste Vorsicht walten lassen...da ist oftmals der pflegliche Umgang eher Glückssache.

    Gruß
    PunktDe

    Hallo zusammen,

    ich überlege, einige Teile meiner Hämmerli 208s mit einem Sandstrahler (bzw. Glasstrahler) zu bearbeiten, um die Optik etwas zu verändern.

    Hat jemand Erfahrungen damit? Muss ich die Oberfläche danach mit einem Oxidationsschutz behandeln? Wie sieht es mit polierten Flächen aus?

    Gruß
    PunktDe