Hallo,
ich benötige mal Hilfe, folgender Vorgang.
Schützenkameradin ging in einen RWK. Probe war so lala, ging in die Wertung, lag meistens rechts im Bereich 10,3 - 9,5, nach ein paar Schuss drehte Sie bei rechts, die ersten beiden Schüsse wieder rechts 9,9 + 10,1. Sie drehte nochmal bei rechts, 1. Satz 100,7; Jetzt lagen die Schüsse im 2. Satz überwiegend links, wieder im Bereich 10,4 - 9,0, dieser Satz endete 100,4 Ringe.
Beim 24. Schüss eine 4,6 links. Jetzt brach die Schützin den RWK ab. Nachdem alle fertig geschossen hatten, wurde das Themea erörtert, der Mannschaftskapitän des Gegners ging mit der Schützin und der Mannschaftsführerin der Heimmannschaft zurück auf den Stand und prüften Ringkorn usw. usw, auch der Diopter wurde bearbeitet, dieser hatte sich wohl verhakt und nach ca. 40 Tacken bei links kamen die ersten 10-er wieder. Die Schützin schoss den Wettbewerb erneut und erziele 317,7 Ringe. Damit hatte der Gast verloren. Ich finde in der Sportordnung keine passenden Aussagen. Wie ist die rechtlihe Lage, war das so korrekt?
Gruß
frajola