Hartes Training und keine Steigerung !

  • Folgendes ^^

    Mein Verein war so nett und hat mir vor genau einem Jahr ein neues Gewehr gekauft .
    Die Begründung lag darin , dass sie meinten ich hätte Potenzial und trainiere fleißig.
    Ich hätte es am meisten verdient ... nuja die neue Waffe hat mich auch von einer woche auf die andere überraschender Weise
    ca. 20 - 25 Ringe weitergebracht. Nu häng ich schon fast ein Jahr beim gleichen Ergebnis fest !

    Zwischen 370 und 380 .. meist eher anfang der 370 .. 4 ma die Woche trainier ich mindestens 2 Stunden .. ich komm' einfach nich weiter .. ich häng da i-wie fest .. was kann ich da machen ? Kann mir jmd weiterhelfen ?

    Wär' sehr nett ^^ :D

  • Eventuell stimmt was mit deinem Stand nicht, dann würde ich vielleicht mal jemanden aufsuchen, der ein SCATT-Trainingsgerät (oder auch SAM) hat und sich damit auskennt. An den Linien kann man viel erkennen. Außerdem kannst du ja auch mal noch einen anderen guten Trainer aufsuchen, wenn einer nix mehr sieht, sieht vielleicht ein anderer wieder nen Fehler.
    Das mit dem Stand kannst du auch gut selber ausprobieren, den Tipp hab ich von nem SCATT-Trainer: Stell dich hin und bleib in der Stellung stehen. Wenn relativ schnell was weh tut, dann stehst du falsch.
    Und das mit dem Festhängen kenn ich;)
    Als ich mein Gewehr Anfang 2007 bekommen habe, bin ich sehr schnell von einem Schnitt von 350 auf Mitte 360 gekommen, da bin ich aber auch bis etwa November 2008 hängen geblieben. Dann war ich mal woanders mal trainieren, weil auch mein Trainer nix mehr gefunden hat, dort wurde mir ganz gut geholfen (werde in Zukunft zur Kontrolle auch mal alle 1-2 Monate hinschauen); jetzt habe ich noch neue Klamotten, Direktabzug etc. -> Rekord von 376 auf 384 erhöht; heut beim Training war ich richtig schlecht, aber immer noch 371.

    SG 1850 Wirsberg e.V.
    2. Mannschaft, Gauliga Ost

  • Eventuell stimmt was mit deinem Stand nicht, dann würde ich vielleicht mal jemanden aufsuchen, der ein SCATT-Trainingsgerät (oder auch SAM) hat und sich damit auskennt. An den Linien kann man viel erkennen. Außerdem kannst du ja auch mal noch einen anderen guten Trainer aufsuchen, wenn einer nix mehr sieht, sieht vielleicht ein anderer wieder nen Fehler.
    Das mit dem Stand kannst du auch gut selber ausprobieren, den Tipp hab ich von nem SCATT-Trainer: Stell dich hin und bleib in der Stellung stehen. Wenn relativ schnell was weh tut, dann stehst du falsch.

    Was mir weh tut is meist der Rücken 8| . Das kann jedoch daran liegen, dass ich 2 Stunden keine Pause mache. Die mach ich nur wenn es wirklich schlecht läuft grad . Und zu den Trainern...in meinem Verein gibts da nich so die Möglichkeiten..wir ham' da eher solche, die einem die Grundkenntnisse zeigen können ..
    Kurzzeitig hab' ich öfter beim Landestrainer trainiert. Der hat mir schon viele Tipps gegeben, die ich auch befolge. Zb. Habe ich meine Hand, die die Waffe stützt falsch gehalten . Nu hab ich mir ne' neue Technik angeeignet um das Gewehr zu halten. Insgesamt is der Stand so viel ruhiger geworden. nur egal was ich mach, ich bin genau drin ! Jedoch merk ich beim Abdrücken dass ich entweder nach links fall oder nach rechts . Nie nach oben ode runten o.O.

  • Wenn du beim Abdrücken wegfällst, schätze ich das so ein, dass du das Gewehr mit Gewalt in die Mitte bringst bzw. mit zuviel Muskelkraft zielst. Dann ist dein Körper wie ne Feder, der pendelt sofort wieder zurück, sobald du abdrückst. Eventuell kannst du auch auf Direktabzug umstellen, dann verreißt du nicht mehr so viel, aber da muss ich vorher warnen, das ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
    Und zum Training: Ich trainier das auch nicht in meinem Verein, sondern bei einem befreundeten Nachbarverein.

    SG 1850 Wirsberg e.V.
    2. Mannschaft, Gauliga Ost

  • Hi,

    aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass wenn man nicht mit einem besonderen Talent gesegnet ist, und schon von frühester Jugend an gute Trainer an seiner Seite hat, es mit der Leistung ab einem bestimmten Bereich ziemlich langsam vorwärts geht. Bei mir waren es die 370! Diese Schallmauer hat mich einige Jahre begleitet. Ich möchte Dir ja nicht die Freude daran verderben, aber ich glaube nicht, dass wenn Du noch mehr trainierst Du automatisch besser wirst.

    Ich würde Dir empfehlen: Kauf Dir ein gutes Buch, z.B von Maik Eckhart und Gabi Bühlmann und sehe Dir die Technikelemente darin an. Technik ist das A und O ("äußerer Anschlag") Probiere selber alles aus, bei jedem Training mal einen einzelnen Aspekt betrachten (Abzug, Griffhaltung, Einsetzen, Druckpunkt, Nachhalten und was weiß ich noch alles, ruhig mit Absicht auch mal in die falsche Richtung testen, das macht nix, aber man lernt ungemein viel dabei und "versteht" das Schießen.

    Und dann noch der "Innere Anschlag", ein Beispiel: Vielleicht hast Du im Fernsehen schon mal gesehen, wie die Abfahrer beim Ski-Weltcup vor dem Start mit geschlossenen Augen die Piste runterfahren und sich auch schon richtig in die Kurven "legen"...
    Das gleiche gibts beim Schießen auch. Stell Dir mal vor:
    "Volle Konzentration. Das stetige Training zahlt sich aus. Ich atme tief durch. Mein Stand: Perfekt! Ich spanne und lade das Luftgewehr, ich schließe die Ladeklappe. Ich lege an: Leicht nach hinten neigen, um stabil zu stehen. Den linken Ellbogen in die Hüfte stützen und dabei den Arm möglichst senkrecht positionieren. Die Beine schulterbreit, leicht versetzt. Ich blicke das erste mal durch den Diopter. Ich sehe die Zielscheibe. Ich atme nochmal durch und überprüfe, ob alle Muskeln entspannt sind. Ich atme ein und wieder aus, bis ich völlig entspannt bin. Zielen. Druckpunkt suchen. Ich denke an nichts. Schuss!"

    Kannst Du Dir das vorstellen? Jeder hat so seinen eigenen Film, aber es muss oder sollte doch der Masterplan da sein, wie der optimale Schuß, der optimale Ablauf aussehen sollte. Komplett entspannen geht natürlich nicht, aber z.B. Schulter und Abzugsarm etc... Dann noch ein bisschen Selbstvertrauen dazu und schon gehts!!! Immer genau der gleiche Ablauf, immer genau das gleiche machen!

    Und wenn Du dann im Anschlag stehst, und kurz mal die Augen schließt, nach "innen schaust", stehe ich richtig, passt der Druck in der Schulter, stehe ich im Gleichgewicht... und es passt alles ... dann brauchst Du nur noch abzudrücken ... :thumbup:

    Na ja, hört sich viel einfacher an als es ist. Und wenn mal ein kleines Detail nicht stimmt, gehts auch ganz schnell wieder 10 Ringe abwärts.. Aber genau das ist der Reiz beim Schießsport, für mich zumindest ^^

    Ich wünsch Dir viel Erfolg und "Wirf die Flinte nicht ins Korn"... :D

    Max

  • Wenn du beim Abdrücken wegfällst, schätze ich das so ein, dass du das Gewehr mit Gewalt in die Mitte bringst bzw. mit zuviel Muskelkraft zielst. Dann ist dein Körper wie ne Feder, der pendelt sofort wieder zurück, sobald du abdrückst. Eventuell kannst du auch auf Direktabzug umstellen, dann verreißt du nicht mehr so viel, aber da muss ich vorher warnen, das ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
    Und zum Training: Ich trainier das auch nicht in meinem Verein, sondern bei einem befreundeten Nachbarverein.

    Was meinst du mit " auf Direktabzug umstellen " :x

  • aber es muss oder sollte doch der Masterplan da sein, wie der optimale Schuß, der optimale Ablauf aussehen sollte

    Wie der perfekte Schuss aussieht weiß ich seit neuem *.* Neulich nahm ich mir ein Streifen, weil ich kaum Zehnen geschossen habe . Auf jeden der Zehn Spiegel hab ich so lange geschossen bis endlich eine Zehn kam. Als ich diese Methode begann fühlte ich mich so wie noch nie 8|
    Alles lief blendent . 8 Zehner hintereinander , dann kam eine Neun . Ich dachte mir die Serie schieß ich zu ende . Es kam ne 99er Serie raus.
    Was ich da anders gemacht hab', als sonst weiß ich bis heut nich . Auf jeden fall war das ein ganz anderes Gefühl beim Schießen . Es fühlte sich alles so sicher an . Unbeschreiblich kontrolliert kam es mir vor 8|

  • Du kannst bei deinem Abzug den Vorzug wegmachen. Dann hast du den Druckpunkt gleich vorne.

    Vorteil: Du musst keinen Teil deiner Konzentration mehr darauf verwenden, den Druckpunkt zu halten (das geschieht unmerklich, macht aber trotzdem was aus), sondern kannst mit 100% (oder mit der maximal möglichen) Konzentration zielen; dadurch verreißt man die Schüsse weniger. Ich hab mich immer geärgert, wenn ich eigentlich in der Mitte angedrückt habe, aber es trotzdem kein 10er war. Mit Direktabzug kann man ziemlich gut vorraussagen, wo der Schuss landet.
    Nachteil: Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da eventuelles "Reinreißen" der Schüsse in den 10er-Bereich nicht mehr möglich ist.

    Bei mir hats nen sofortigen Schub von ca. 10 Ringen bedeutet (!). Ich hab immer so Mitte 360 geschossen, Rekord 376. Dann hat der Jürgen Wallowsky, mein Waffenhändler und selbst Bundesligaschütze, mir geraten, umzustellen, was er persönlich gemacht hat. Erstes Training danach 350, weil ich mich daran gwöhnen musste (erste Serie 84, letzte 94); nächsten Trainingseinheiten: 384 und 382 (neuer Rekord!); heute war ich richtig schlecht und hatte immernoch 371; normalerweiße wären das auch unter 360 gewesen.

    Probiers einfach mal aus, aber mit Vorsicht genießen, nicht jeder Schütze mag sowas.

    SG 1850 Wirsberg e.V.
    2. Mannschaft, Gauliga Ost

  • Also erstmal Direktabzug ist nicht immer das Wahre. Wenn du mal nicht weiter kommst und dir Druck machst erst Recht nicht. Dann würde ich mal eine Woche Pause einlegen und dann mit neuer Motivation durchstarten
    :)

    Ich hab grad die letzten 3 wochen pause gemacht .. vor jeder trainingseinheit bin ich stets motiviert jedes ma sag ich mir "heute gibst du dein bestes, kann ja nich so schwer sein ;D " auch wenn ich ma n tiefschlag erleide .. und mir machts jedes ma mehr spaß

    dass ich mir druck mache .. naja das stimmt wohl immerhin WILL ich unbedingt sofort weiter kommen ,,

  • Hallo,

    die Bemerkung "Ausreißer nach links und rechts" gibt mir zu denken. Positiv ist, daß wie Du sagst, keine Höhenprobleme hast.

    Wenn Du rechts/links Pendler hast, ist davon auszugehen, dass die Nullstellung nicht paßt und Du dadurch mit Kraft das Gewehr auf die 10 drückst und beim Abziehen löst sich dann die Spannung.

    Die Nullpunktkontrolle ist nicht nur wichtig vor jedem Trainings- bzw. Wettkampfbeginn sondern während der gesamten Schiesszeit bei jedem Schuß.

    Ich gehe so vor. Stand einnehmen und ganz normal in Anschlag gehen, jedoch nicht durch den Diopter blicken. Hier finde ich das Gefühl ob die Stellung paßt und ich mich wohlfühle, kann ganz in mich reinhorchen (innerer Anschlag). Erst wenn dies nach einigen Anschlägen paßt, blicke ich durch den Diopter. In der Regel paßt die Höhe (wenn nicht, Schaftkappe wird verändert), die seitliche Abweichung ändere ich durch versetzen der Füße. Dies so lange bis es 100-%ig paßt.

    Während dem Schiessen wird der Nullpunkt bei jedem Schuß kurz kontrolliert, beim ersten Mal durchblicken durch den Diopter, sollte das Gewehr bereits auf der Scheibe sein, oberhalb der 10.

    Ist das Gewehr links oder rechts, Gewehr runter!

  • Folgendes ^^


    .. 4 ma die Woche trainier ich mindestens 2 Stunden .. ich komm' einfach nich weiter .. ich häng da i-wie fest .. was kann ich da machen ? Kann mir jmd weiterhelfen ?

    Wär' sehr nett ^^ :D

    Also erstmal... glückwunsch zu neuen Gewehr...

    Dann, Wie trainierst und was trainierst du.
    Nimmst du dir imn Training einen Technikschwerpunkt raus und versuchst diesen konzentriert durchzuziehen und so diesen einen Vorgang zu optimieren und reinzukriegen oder schießt du 2Stunden lang LK's (Leistungskontrollen)??

    Der Tip von Max mit den Büchern von Maik und Gabi ist nicht schlecht. Äußerere Anschlag Top erklärt und Innerer auch. (nur die Erklärung von mAx bezüglich Innerer Anschlag is quasi fast ne Themaverfehlung 8) --> Menales Training *gg* )
    Innerer Anschlag bedeutet, dass wenn du im Anschlag stehst, in dich hineinschaust und hineinhörst. Was machen meine Sehnen meine muskeln. Habe ich noch irgendwo Verspannungen und müssen diese sein oder nicht? (Spannungen die sein müssen gibts beim Stehendanschlag --> sonst fällst um;) ) Sehr wichtig dabei dann ist dass deine Stützhand entspannt ist, der Schulterbereich entspannt ist und Bauch- und Lendenbereich entspannt ist. Das die Grifffestigekeit stimmt und die Kopfauflage an der Backe dann stimmt.
    Sind mal so grundsätzliche Dinge, die, natürlich neben dem Nullpunkt (wie Eduard gesagt hat), bei JEDEM SCHUSS kontrolliert werden sollten.

    Und wenn dann noch das richtige Training, Motivation und "GEDULD" dazu kommen, bist du auf dem richitigen Weg... :thumbup:

    "Die Logik der Praxis ist (...) logisch bis zu jenem Punkt, an dem Logischsein nicht mehr praktisch wäre." Pierre Bourdieu (1930-2003)

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  • Nimmst du dir imn Training einen Technikschwerpunkt raus und versuchst diesen konzentriert durchzuziehen und so diesen einen Vorgang zu optimieren und reinzukriegen oder schießt du 2Stunden lang LK's (Leistungskontrollen)??

    Als ich mir die neue Technik angeeignet hab ( die Waffe zwischen Daumen und Zeigefinger halten ), hab ich zunächst einmal auf eine weiße Scheibe geschossen, sodass ich mich ganz allein auf die neue Technik gewöhne ohne gewissen Ergebnisse ..
    Wenn ich nun mit dem Training beginne schieß ich meist normale Wettkampfdisziplin . Sprich 40 Schuss ..
    Wenn ich merke, dass es nich so optimal läuft, ich zb zu wenig Zehnen schießen mach ich wie schon erwähnt ein "Zehnerschießen" . Dafür nehme ich mir nen' Streifen und schieße auf jeden Spiegel so lange, bis eine Zehn kommt. Hab' ich eine Zehn geschossen schieb' ich einen Spiegel weiter . Das mach ich allerdings höchstens 40 Schuss lang. D.h. nach 40 Schuss höhre ich auf, auch wenn nich jeder der 10 Spiegel eine Zehn hat .

    Noch vor ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nach ca. 20 Schuss schlapp mach'. Deswegen versuchte ich die 2 Stunden ohne Pause durchzuziehen, um eine gewisse Ausdauer zu erreichen.

  • Hmm.. also im Grunde isses nicht sonderlich Effektiv dein Training.

    Die Ansätze mit den Schussbildern auf die Weise Scheibe sind mal Grundsätzlich nicht verkehrt. ABER: Wenn du jetz ins Schützenheim gehst und ein 40 Schussprogramm machst ist es weniger Sinnvoll. Und wenns dann nicht läuft find ich dein 10er-Schießen alles andre als Gut.

    Solltest lieber in einem Training dir nen Schwerpunkt suchen. Heute mach ich Abziehen-Nachhalten... und dann machst 40-80 Schuss Schussbilder. Am besten immer so 10 Schuss pro Spiegel. Konzentrieren dich einfach auf diesen Schwerpunkt. Beim nächsten Training nimmst dir einen anderen Schwerpunkt bei dem Probleme hast, dich unsicher fühlst oder einfach mal wieder vertiefen und festigen willst.
    Leistungskontrollen würd ich maximal einmal pro Woche dann eine 40 Schuss Serie schießen.

    "Die Logik der Praxis ist (...) logisch bis zu jenem Punkt, an dem Logischsein nicht mehr praktisch wäre." Pierre Bourdieu (1930-2003)

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  • Noch vor ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nach ca. 20 Schuss schlapp mach'. Deswegen versuchte ich die 2 Stunden ohne Pause durchzuziehen, um eine gewisse Ausdauer zu erreichen.

    Diese Ausdauer kannst du aber auch außerhalb des Schießstandes trainieren, z.b. durch joggen und Krafttraining. Aber wieso hast du nach 20 Schuss schlapp gemacht? Was war da los? Normalerweise sollte man (v.a. im Training) 40 Schuss schon durchhalten können.

    SG 1850 Wirsberg e.V.
    2. Mannschaft, Gauliga Ost

  • Nene Mario... des is schon ok...

    gibt ja zwei unterschiedliche Arten von Kondition

    zum einen eben die Allgemeine Kondition, das ist die die du angesprochen hast. Joggen, Radfahren, Schwimmen usw...
    dann gibts noch die Spezielle Kondition. Das ist genau diese, welche es macht, dass du über einen längeren Zeitraum schießen kannst ohne schlapp zu machen. Dein Anschlag benötigt ja auch eine gewisse ständige Muskelspannung, va in den Beinen. Du merkst es zwar nicht aber eben dieser Muskeltonus ist vorhanden. Und um eben genau diese speziellen Bereiche die beim Schießen va beim Stehendschießen beansprucht und gefordert werden, ist es eben auch notwendig viel zu schießen und auch mit Trockentraining sich diese Art von Kondition anzueignen...

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  • zum einen eben die Allgemeine Kondition, das ist die die du angesprochen hast. Joggen, Radfahren, Schwimmen usw...
    dann gibts noch die Spezielle Kondition. Das ist genau diese, welche es macht, dass du über einen längeren Zeitraum schießen kannst ohne schlapp zu machen. Dein Anschlag benötigt ja auch eine gewisse ständige Muskelspannung, va in den Beinen. Du merkst es zwar nicht aber eben dieser Muskeltonus ist vorhanden. Und um eben genau diese speziellen Bereiche die beim Schießen va beim Stehendschießen beansprucht und gefordert werden, ist es eben auch notwendig viel zu schießen und auch mit Trockentraining sich diese Art von Kondition anzueignen...

    Gut, dass du's sagst, werd ich denk ich auch mal so machen ;)

    SG 1850 Wirsberg e.V.
    2. Mannschaft, Gauliga Ost

  • Gut Gut...dann mach das auch *gg* :thumbup:

    Ich machs halt wie oben schon beschrieben übers Tockentraining daheim (vernachlässigend gering) oder eben übers Schussbilder schießen...kann man dann Technik gleich noch mit einbauen :)

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