• Das sind keine Annahmen, das sind Erkenntnisse aus der Praxis in mehreren Vereinen und im Kreisverband. In der Privatwirtschaft ist es im beruflichen auch Gang und Gebe gewesen. Abrechnung gegen Rechnung auch auf eigenen Namen und in Ausnahmen auch ohne Nennung der Firma.

    Hallo Scherge,

    sei mir nicht böse, aber mit Deinen Erkenntnissen hoffe ich, dass Du selber in keinem Verein, Verband o. ä. die Verantwortung für Finanzen übertragen bekommst.

  • Hallo Scherge,

    sei mir nicht böse, aber mit Deinen Erkenntnissen hoffe ich, dass Du selber in keinem Verein, Verband o. ä. die Verantwortung für Finanzen übertragen bekommst.

    Immer schön persönlich werden wenn die Argumente ausgehen.

  • Hallo Scherge,

    sei mir nicht böse, aber mit Deinen Erkenntnissen hoffe ich, dass Du selber in keinem Verein, Verband o. ä. die Verantwortung für Finanzen übertragen bekommst.

    Das Leben besteht halt nicht nur aus Links, Beweisen, Hoffnungen und Umfragen. Oft reichen Erkenntnisse aus dem wahren Leben aus, wenn man mit offenen Augen an diesem teilnimmt ;)

    Ich vertraue den Leuten, denen die Finanzen übertragen wurden. Zumal das Finanzamt diese Art der Abrechnung auch regelmäßig zu Gesicht bekommt und nicht beanstandet. Das börsennotierte Unternehmen, das die Begleichung von Auslagen ebenso getätigt hat, wird auch kein Interesse daran gehabt haben den Zahlenverdrehern damit eine Steilvorlage zu liefern.

    Es gibt schon genug Leute im Schützenwesen, die sich aller Themen annehmen, die ihnen vor die Flinte laufen. Da brauchst Du keine Angst haben, dass ich mich um mehr als meine Finanzen kümmere und damit weiterhin ggf. Rechnungen begleiche, auf eigenes Risiko und im Vertrauen, dass ich es wie immer erstattet bekomme.