Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Ich gebe Giro Recht.

    Palm setzt sich mit KL nicht an einen Tisch, und Vetter hat ein Körperteil eingezogen. Und in einem anderen Körperteil fehlt ihm etwas.

    Und er unterstützt alle Forderungen, die der Palm auf den Tisch legt.

    KL hat Palm in einigen Sitzungen die Wahrheit gesagt und das konnte / kann er nicht vertragen.

  • Nun, wie man an der Vizepräsidentenwahl gesehen hat, ist Herr Kurt Lauterwasser innerhalb des PSSB nicht wirklich gut gelitten. In welcher Funktion wollt er denn an den Gesprächen teilnehmen?

  • Also laut hier, ist alles in Ordnung. Von daher muss man dich fragen wo denn das Problem ist?

    Zuerst mal willkommen in der Diskussionsrunde. Sich in die ganze Thematik ein zu lesen ist sicher eine "Herkules" Aufgabe und Du wirst verstehen, dass ich nicht alles wiederhole. Das Hauptproblem ist die bestehende Satzung des DSB bezüglich den Verbandswechsel betreffend.

    Wäre es möglich, dass du Ross und Reiter nennst? Aber ja, ich kann mir vorstellen, dass es eine Persona non grata gibt. Aber wenn es die Person ist, an die ich denke, dann wird es wohl daran liegen, dass er auch im PSSB nicht wirklich beliebt ist, um es einmal diplomatisch zu formulieren.

    Diese Personen gibt es sicherlich im RSB (W.Palm) genauso wie im PSSB (G.Vetter). Das ist in einer Demokratie ganz "normal" und jeder der ein Amt annimmt, sollte sich über die nachfolgende Beurteilung im Klaren sein.

    Nun, wie man an der Vizepräsidentenwahl gesehen hat, ist Herr Kurt Lauterwasser innerhalb des PSSB nicht wirklich gut gelitten. In welcher Funktion wollt er denn an den Gesprächen teilnehmen?

    Ich bin nicht überzeugt, dass K. Lauterwasser nicht gut gelitten ist. Bei einer solchen Wahl und dass muss ich nicht besonders erklären, werden doch fast immer die Leute gewählt, die protegiert wurden, oder die verbal am besten an kamen.

    Es gibt im Schießsport kaum jemand, der über ein breiteres und sachlich fundiertes Fachwissen verfügt, als Kurt Lauterwasser. Er hat nur einen "Fehler", er lässt es den "Gegner" merken, dass es so ist und der Hauptfehler ist, er spricht zu lange und setzt viel Wissen voraus. Dadurch wissen die Zuhörer oft nach der Zeit nicht, was er eigentlich gesagt hat oder wollte. Nebenbei bemerkt, den oben genannten Präsidenten, besonders G.Vetter steckt Kurt Lauterwasser, wie man so salopp sagt, mit Leichtigkeit in die Tasche.

    Deine Frage, in welcher Funktion er an Gesprächen teilnehmen will, nur soviel. Er ist von den 3 Fachverbänden der gewählte Beauftragter für den Leistungssport, wenn das auch dem Herrn Palm (RSB) überhaupt nicht passt.

  • Ich möchte die Infos von Patriot noch ergänzen:

    Vetter wollte auf Betreiben seines Kollegen aus dem Gebiet des RSBs das gewählte Mitglied im VAL eigenmächtig- angeblich in Absprache mit dem Geschäftsführer des LSBs Rheinland- Pfalz - absetzen und das Amt selbst übernehmen.

    Eine Rücksprache von mir beim LSB ergab, dass der Geschäftsführer des LSBs nichts davon wusste. ( Bei Zweifel an verschiedenen Aussagen, frage ich immer nach, ob die Wahrheit mir mitgeteilt wurde.)

    So wollte er wieder Punkte sammeln bei seinen neuen Freunden aus dem RSB- , die bis Anfang des Jahres seine "größten Gegner " waren, liebe Freundin M - Begrüßung in Landstuhl der Vize des RSBs.

    Vetter ist der Boris des Verbandes- bitte immer alles überprüfen- Beispiele von Halb - oder Unwahrheiten habe ich genug.

  • Ich bin nicht überzeugt, dass K. Lauterwasser nicht gut gelitten ist. Bei einer solchen Wahl und dass muss ich nicht besonders erklären, werden doch fast immer die Leute gewählt, die protegiert wurden, oder die verbal am besten an kamen.

    Es gibt im Schießsport kaum jemand, der über ein breiteres und sachlich fundiertes Fachwissen verfügt, als Kurt Lauterwasser. Er hat nur einen "Fehler", er lässt es den "Gegner" merken, dass es so ist und der Hauptfehler ist, er spricht zu lange und setzt viel Wissen voraus. Dadurch wissen die Zuhörer oft nach der Zeit nicht, was er eigentlich gesagt hat oder wollte. Nebenbei bemerkt, den oben genannten Präsidenten, besonders G.Vetter steckt Kurt Lauterwasser, wie man so salopp sagt, mit Leichtigkeit in die Tasche.

    Seltsam, dass die PSSB KOSM mit denen ich bisher gesprochen habe dies anders sehen. In welcher Beziehung stehst du und HoDi denn zu Herrn Lauterwasser?

  • Seltsam, dass die PSSB KOSM mit denen ich bisher gesprochen habe dies anders sehen. In welcher Beziehung stehst du und HoDi denn zu Herrn Lauterwasser?

    Auch das ist in einer Demokratie das Normalste, was ist daran seltsam.

    Es geht hier nicht um die Beziehung zwischen Kurt Lauterwasser und HoDi, bzw. mit mir. Nur wenn jemand wie Du, wie es den Anschein hat, als Sprecher der "alles wissenden" auftritt, muss man auch das Gegenteil akzeptieren.

    Es wäre viel interessanter, Deine Meinung über das Gesamtthema als "Neueinsteiger" in die Diskussion zu erfahren, als sich über fremde Ansichten und Meinungen aus zu lassen.

  • Nun, ich bin mit der Situation in Rheinland-Pfalz sehr zufrieden, mehr geht ja immer, so ist es aber schon sehr gut. Ich verfolge die Diskussion schon lange und komme immer wieder auf die Frage "Cui bono?" zurück.

    Und ja, ich kann deine Begeisterung für Herrn Lauterwasser nicht nachvollziehen. Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und die internen Kämpfe hatte ja schon was von Game of Thrones. Von daher ist es schon fast amüsant,

  • Nun, ich bin mit der Situation in Rheinland-Pfalz sehr zufrieden, mehr geht ja immer, so ist es aber schon sehr gut. Ich verfolge die Diskussion schon lange und komme immer wieder auf die Frage "Cui bono?" zurück.

    Es ist doch ganz einfach, den Aktiven. Nur stellt sich hier die Frage, warum sind die neuen Vereine damals in den PSSB gewechselt?

    Ich werde den Teufel tun, hier nochmals die Vorteile eines Verbandes in Landesgrenzen zur Diskussion zu stellen. Wenn Du ehrlich bist, ist aus Deiner Sicht alles in wunderbarer Ordnung, wenn Du selbst den Sport betreiben kannst, die Beiträge bezahlbar und die Arbeit von ein paar Idealisten getan wird.

    Wenn auch dann noch die Zuschüsse "ins Haus" flattern ist alles in Ordnung.

    Und ja, ich kann deine Begeisterung für Herrn Lauterwasser nicht nachvollziehen. Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und die internen Kämpfe hatte ja schon was von Game of Thrones. Von daher ist es schon fast amüsant,

    Meine Meinung musst Du auch nicht verstehen, nur ich stehe dazu.

    Warum auf die neuen Vereine "meckern", die PSSBler hatten es doch in der Hand, das zu ändern, oder vertrittst Du auch die Meinung, der letzte Präsident H.B. hätte keine Ahnung??

  • vertrittst Du auch die Meinung, der letzte Präsident H.B. hätte keine Ahnung??

    Herr Brehmer hat sich über den Tisch ziehen lassen und wurde selbst Opfer seines Fehler. Die Begeisterung der alten PSSB Vereine für den Beitritt der KOSM Zitat: "Querulanten des RSB" war ja sehr gemischt, aber man wollte dem Präsidenten auch nicht in den Rücken fallen.

    Wenn Du ehrlich bist, ist aus Deiner Sicht alles in wunderbarer Ordnung, wenn Du selbst den Sport betreiben kannst, die Beiträge bezahlbar und die Arbeit von ein paar Idealisten getan wird. Wenn auch dann noch die Zuschüsse "ins Haus" flattern ist alles in Ordnung.

    Dies gebe ich gerne zu, ich kann da jetzt nichts verwerfliches daran finden. Welche Verbesserungen Herr Lauterwasser bringen soll ist für mich nicht zu erkennen.

    Einmal editiert, zuletzt von DMP (29. September 2019 um 18:42)

  • Herr Brehmer hat sich über den Tisch ziehen lassen und wurde selbst Opfer seines Fehler. Die Begeisterung der alten PSSB Vereine für den Beitritt der KOSM Zitat: "Querulanten des RSB" war ja sehr gemischt, aber man wollte dem Präsidenten auch nicht in den Rücken fallen.

    Welche Beweggründe Herr Brehmer damals hatte, kann ich nicht sagen. Nur können wir in der ev. weiteren Diskussion die Bezeichnung alte und neue Vereine endlich in Vereine des PSSB ändern, sie sind es halt und wollen es sicher auch bleiben. Das seine Mitglieder hinter ihm stehen wünscht sich jeder Funktionsträger. Was ich von Herrn Vetter nicht behaupten möchte, er führt den Verband nicht demokratisch oder mit eigenem Vorteil, wenn Du verstehst was ich meine.

    Welche Verbesserungen Herr Lauterwasser bringen soll ist für mich nicht zu erkennen.

    Betrachte die Situation lieber auf der sachlichen nicht auf der Antipathie Ebene. Ich persönlich mag Menschen mit positiven und negativen Eigenschaften.

    Sie sind mir sympathischer als die, welche ihre Meinung wie ein sich drehendes Fähnchen ändern. Zusätzlich sind Leute, die kämpfen, ihren Standpunkt vertreten, für mich die besten Diskussionspartner.

  • Nur können wir in der ev. weiteren Diskussion die Bezeichnung alte und neue Vereine endlich in Vereine des PSSB ändern, sie sind es halt und wollen es sicher auch bleiben.

    Dies wird, auch wenn du es gerne anders hättest, sicher mindestens eine Generation dauern.

    Was ich von Herrn Vetter nicht behaupten möchte, er führt den Verband nicht demokratisch oder mit eigenem Vorteil, wenn Du verstehst was ich meine.

    Ich persönlich kann Herrn Vetter ja auch nicht wirklich leiden, aber würde ich eine derartige ehrenrührige Aussage zu Herrn Lauterwasser tätigen, gäbe es hier einen "Entrüstungsturm". Was mich wieder zur Frage "Cui bono?" führt. Bei dieser sich abzeichnenden "Game of Thrones" Entwicklung wäre es wohl für den PSSB am besten, wenn beide Funktionäre sich zurückziehen würden. Da dies, aufgrund der großen Egos, aber eher unwahrscheinlich ist, wird dieses Machtgerangel noch lange die Stimmung im PSSB vergiften, so wie sie ja auch in der Vergangenheit im RSB vergiftet wurde.

    Für mich ist es bezeichnend für deine "Argumentation", dass du der Frage welchen Benefiz ein Herr Lauterwasser verspricht, ausweichst. Und um es klar zu sagen, eine Umbenennung des Verbandes oder eine weitere Asimilierung von RSB Vereinen geht vielen (der Mehrzahl?) der Mitglieder am verlängerten Rücken vorbei, weil es nur der Vergrößerung des Ego von Funktionären dient.

    Einmal editiert, zuletzt von DMP (30. September 2019 um 11:28)

  • Ich muss Dir in der Beurteilung eines Herrn Vetters wiedersprechen:

    Er hat kein Ego, er ist einfach in der Führung eines Verbandes überfordert und versucht durch seines Winkelzügenstil - einmal hin, einmal Hot, und dazu noch Palmhörig - sich in den Vordergrund zu spielen.

    Die Beschlüsse des Vorstandes und der Delegierten beachtet er nicht. Er macht einen großen Kniefall vor dem anderen Präsidenten: Kurz gesagt ohne Umschweife: er ist auf diesem Posten überfordert und unfähig.

    Ich habe persönlich in zwei ganz wichtigen Entscheidungen erfahren, dass er sein eigenes Ding durchzieht.

    Nach meiner Info sind schon die Fäden gespannt, das Ganze im TV darzustellen. Warten wir es ab.

  • Die Beschlüsse des Vorstandes und der Delegierten beachtet er nicht.

    Wenn dem so wäre würde das Konsequenzen haben, schließlich ist Herr Lauterwasser als KOSM im Gesamtvorstand.

    Aber ich bin mittlerweile müde nach den Benefiz eines KL im Präsidium zu fragen. Er und seine Anhänger müssen sich nicht wundern, warum sie keine Mehrheiten zusammen bekommen. Von daher ist das jetzt bis auf weiteres mein letzter Post zu diesem Thema.

  • Da dies, aufgrund der großen Egos, aber eher unwahrscheinlich ist, wird dieses Machtgerangel noch lange die Stimmung im PSSB vergiften, so wie sie ja auch in der Vergangenheit im RSB vergiftet wurde.


    Für mich ist es bezeichnend für deine "Argumentation", dass du der Frage welchen Benefiz ein Herr Lauterwasser verspricht, ausweichst. Und um es klar zu sagen, eine Umbenennung des Verbandes oder eine weitere Asimilierung von RSB Vereinen geht vielen (der Mehrzahl?) der Mitglieder am verlängerten Rücken vorbei, weil es nur der Vergrößerung des Ego von Funktionären dient.

    Wie ich schon sagte, in einer Demokratie ist vieles erlaubt, sogar unterschiedliche Meinungen und Ansichten.

    Von daher ist das jetzt bis auf weiteres mein letzter Post zu diesem Thema.

    Jeder wie er will...................

  • Dies gebe ich gerne zu, ich kann da jetzt nichts verwerfliches daran finden. Welche Verbesserungen Herr Lauterwasser bringen soll ist für mich nicht zu erkennen.

    Diesen Irrweg kann und werde ich hiermit beenden.

    Zunächst zu meiner Kandidatur als Vizepräsident war eine Hauruckaktion zu der ich mich habe hinreisen lassen, da im Vorfeld selbst Beschlüsse des Gesamtvorstandes ignoriert wurden und die satzungskonformen Vorgaben des GV vom Präsidium einfach ohne Rücksprache abgeändert wurden.

    Ich vertrete die Meinung, dass ein Vorstandsamt in einem Fachverband in RLP mit einer Funktion im Präsidium eines DSB Landesverbandes im Interessenkonflikt steht. Die Fachverbände erhalten vom Land RLP über LSB und die Sportbünde die Fördermittel zur Sportförderung aus dem Landeshaushaushalt.

    Aus diesem Grunde habe ich mich dafür eingesetzt, dass die 3 Fachverbände im Verbandsausschuss Leistungssport RLP (VAL) als eigenständige Gliederung in die Satzung des PSSB aufgenommen wurden. In diesem Ausschuss müßten die erforderlichen Mittel zur Finanzierung des Leistungssports und dessen Nachwuchs zusammen mit dem/den DSB Landesverbanden aufgebracht werden. Als ich zum Vorsitzenden von diesem VAL gewählt wurde, trat ich als Verantwortlicher für dieses Gremium auch von mein Amt als 2. Vorsitzender des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland zurück.


    Ich stehe somit für keinerlei Präsidiums Funktionen zur Verfügung!. Damit hat sich die Frage des Benefit ebenfalls erledigt.

    Kurt Lauterwasser

  • Ich stehe somit für keinerlei Präsidiums Funktionen zur Verfügung!. Damit hat sich die Frage des Benefit ebenfalls erledigt.

    Nun, dies ist schön und gut, nur derzeit stehen ja auch keine Posten zur Disposition. Von daher ist diese Aussage auch leicht gemacht. :)Ich bin mir sicher, sollte sich eine Chance für sie ergeben, werden sie versuchen sie zu ergreifen, was natürlich "völlig" legitim ist. Und natürlich können sie auch nichts dafür, dass Leute wie patriot, @Grio und HoDi das aktuelle Präsidium attackieren und die Stimmung im PSSB vergiften.;)

  • Ich vergifte nicht die Stimmung im PSSB.

    Ich stelle nur fest, dass der derzeitige Präsident unfähig für diese Position ist.

    Denn, es ist schade festzustellen, dass er in vielen Dingen- auch öffentlich für die Mitglieder des PSSB - mit Aussagen an die Öffentlichkeit geht, die nicht der Wahrheit entsprechen.

    Es ist traurig, dass er - trotz anderem Beschluss der Delegierten- sich auf den Weg nach Wiesbaden machte, und genau das Gegenteil der Vorgabe des Präsidiums mit nach Hause brachte. Und dann soll ich noch Lobeshymen auf diese Person abgeben.

    Ich verweise in diesem Zusammenhang darauf bei einem KOSM die Eingabe eines Präsidiumsmitgliedes einmal einzusehen.

    In meiner beruflichen " Laufbahn" konnten sich meine Mitarbeiter auf meine Aussagen verlassen und ich stand zu meinem Wort.

    Im Übrigen: Die Gegenseite ist auf diesem Gebiet auch nicht besser, denke ich an einige Informationen an die Vereine . die nicht der Wahrheit entsprachen.

  • @ DMP

    Nun haut euch nur weiter so auf die Glocke, heute am Tage der Wiedervereinigung. Du bist erst seit September so wie es aus sieht von der lesenden
    zur schreibenden Zunft gewechselt und findest sofort die S*****haufen, um rein zu springen. Was Du hier von Dir gibst hat mit Sachlichkeit überhaupt
    nichts zu tun. Mit Unterstellungen erreichst Du gar nichts. Vieles was Du behauptest ist schnell zu widerlegen. Fairness und Sachlichkeit sollten in einer Diskussion überwiegen. Niemand attackiert hier ein komplettes Präsidium oder vergiftet die Stimmung in einem Verband. Persönliche Animosität hat gerade hier nichts verloren.

    Ich frage mich, wenn es stimmt, dass Du schon länger diese Diskussion beobachtest, warum hast Du Dich nicht viel früher zu dem einen oder anderen Eintrag entschlossen. Es scheint so, als wärst Du Mitglied in einem Präsidium, bei Deinem umschleierten Wissen. Oder zählst Du zu den Pappenheimern, die zufrieden sind wenn alles läuft, auch wenn es verkehrt läuft?

    Der Eröffnung Beitrag lautete „Schießsportverband in Landesgrenzen“. Hieran sollten wir arbeiten, egal welche Grundmeinung wir haben, diskutieren und entscheiden und uns nur auf Tatsachen verlassen oder berufen.

    Eines zum Schluß. Jeder macht Fehler, nur sollten sich diese wiederholen, obwohl man darauf hingewiesen wurde, ist das Ganze schon peinlich und darf auch proklamiert werden.

    Sollte ich ebenfalls mal über das Ziel hinaus geschossen sein, bitte ich diese Emotion zu Entschuldigen.

    Damit schließe ich für meine Person dieses „Hin und Her“ Geschreibsel und wünsche einen schönen, geruhsamen Feiertag.

  • Ich möchte mich auch an so einem Tag zu Wort melden und besonders DM meine Einstellung zu diesem Thema aufzeigen:

    Ich war in meinem Verein- dem ich als Vorstandsmitglied seit 1982 angehöre, dabei 16 Jahre als Vorsitzender, der auch den Verein bei allen Sitzungen als Delegierter vertreten hat - nie als Sportschütze unterwegs- nur als sog. Sesselfurzer".

    Allerdings war ich auch anwesend bei einer entscheidenden Sitzung des Fachverbandes " sportliches Schießen im Rheinland" im Schützenhauses Ahrenberg, in deren Verlauf- es war nicht geplant- der gesamte Vorstand durch die anwesenden Vereinsvertreter ausgewechselt wurden.

    Anmerkung dazu: einige Vorstandsmitglieder mussten später Regresszahlungen leisten-.

    Weiter kam dabei der Antrag zur Diskussion, einen eigenen Verband für die Schützen in Rheinland- Pfalz zu gründen.

    Dieses Ziel wurde etliche Jahre verfolgt, es wurde ein Antrag an den DSB gestellt- damals ´vertreten durch Herrn Vetter und Herrn Lauterwasser, dr die Hauptarbeit im Vorstand des SSVRLP leistete.

    Leider wurde durch das Gericht in Mainz im letzten Augenblick auf betreiben des DSBs der Antrag abgelehnt.

    Bei einer nachfolgender Versammlung der Vereine, die schon in den SSV RLP gewechselt waren, wurde durch den DSB- vertreten durch Herrn von Eisern, dem damaligen Präsidenten Herrn Hachenberg und dem Vertreter des PSSB Herrn Brehmer zugesagt, das bei einem Wechsel in die Pfalz, er in einigen Jahren die Umbenennung " seines Verbandes" in Rheinland- Pfälzischer Sportschützenverband anstreben würde.

    Dies dauerte von 2014 bis zur Sitzung des PSSB in Otterberg, in deren Verlauf der entsprechende Antrag gestellt- Namensänderung und die Möglichkeit der Vereine aus dem Gebiet Rheinland- Pfalz sich auf freiwilliger Entscheidung zu wechseln.

    Dafür erhielt der PSSB - aufgrund der Zusage durch den DSB- den gesamten Anteil der Mitgliedsbeiträge dieser gewechselten Vereine aus dem Gebiet des RSBs- man spricht von 46.000,- €.

    Bei dieser in Otterberg abgehaltenen Versammlung wurde auch durch ein Vertreter aus Rheinhessen gefordert, die evtl. kommende Gerichtsverfahren bis zum Ende zu verfolgen.

    Und nun kam es wie befürchtet. Beide Sportgerichtsverfahren gingen verloren, wobei bei beiden Verfahren für außen

    stehende manche Begründungspunkte nicht nachvollziehbar waren- auch für Juristen, die sich dazu geäußert haben.

    In der Gesamtpräsidiumssitzung im Herbst 2018 wurde über das weitere Vorgehen abgestimmt, das Ergebnis bei 20 anwesenden Mitgliedern 18 für einen weiter Gang vor ein ordentliches Gericht und zwei Gegenstimmen.

    Der Präsident des PSSB hatte- so führte er aus, im Vorfeld etliche Meinungen von Juristen und Richtern eingeholt.

    Frage zunächst dazu: Warum wurde nicht im direkten Anschluss ein Antrag beim Gericht gestellt?

    Auf Anfrage keine Antwort.

    In der nächsten Sitzung des Gesamtvorstandes im Frühjahr 2019 wurde durch den Präsidenten ein Brief vorgelesen- nicht verteilt unter den

    Mitgliedern - wird nachgereicht( bisher noch nicht erfolgt.

    Dort wurde vorgetragen, dass nach Ansicht des " Briefschreibers" bei einer neue Klage keine Aussicht auf Erfolg zu erwarten sei.

    Zumal der DSB auch bei einem weiteren verfolgen dieser Sache, eine weitere Klage folgen würde.

    Und so kam die Kehrtwendung: 5Stimmen für eine weitere Klage und der Rest war für die " Einstellung".

    Das heißt jetzt im Klartext: Der RSB hat mit Hilfe des DSBs alle seine Punkte durchgesetzt,

    Im Juli 2018 legte der DSB dem PSSB eine Vereinbarung vor, wo in der Ziffer 5 :

    Zitatanfang Punkt 5

    Beide Parteíen erkennen ausdrücklich die gegenseitigen Verbandsgrenzen( Stand: 31.12.2010) an. Darüber hinaus verpflichten sie sich, mögliche Vereinswechsel zwischen beiden Parteien nur nach erfolgter schriftlicher Zustimmung des jeweils betroffenen Verbandes ( abgebender Verband) zu ermöglichen.

    Zitatende Punkt 5

    Diese Vereinbarung kam nicht zu Stande, da dieser Passus vom PSSb teilweise gestrichen wurde.

    Wer glaubt, wird selig, dass dies ohne Absprache mit dem RSB getätigt wurde

    Im Übrigen: Es gibt keine Verbandsabsprache über die entsprechenden Gebiet. Eine Nachfrage beim DSB ergab, dass dieser " Anspruch" sich aus der Historie ergibt. Die entsprechende Antwort war eine " Verbandskarte des RSBs mit einem dicken Textmarkerstrich als Abtrennung.

    Zum Abschluss noch zwei Punkte: DM Nr. 307:

    Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und .

    Ich kann mich nur daran erinnern, dass ein Posten im Präsidium durch einen Vertreter der " neuen " Vereine besetzt ist: Vetter.

    Sollte ich falsch liegen-. bitte eine Korrektur.

    Fragwürdig ist in meinen Augen, dass kein weiteres Präsidiumsmitglied im Vorstand vertreten ist. Die Möglichkeit hätte es nach meiner Info in Kastellaun gegeben. ( so wurde mir gesagt).

    Aber wie auch in der großen Politik waren vorher schon die entsprechenden Gespräche geführt. Et güth, wie et güth.

    Beim RSB war die Sache ja auch nicht anders. Erinnere ich mich an die Wahl der Gebietsvorsitzenden Süd: Wenige Vereinsvertreter aus Süd waren nicht gegenwesend, was ich noch schlimmer finde, dass die Vertreter aus den " Restgebieten" über die Vergabe oder Besetzung dieses Postens mitbestimmen.

    Das war auch so, Belgien, und andere EU Staaten bestimmen über die Wahl unseres Bundeskanzlers/ In ab.

    Aber jetzt wirklich Schluss: Ich habe nichts gegen den RSB, ich habe nichts gegen den PSSb. Ich bin kein Pfälzer und ich bin kein Rheinländer, aber ich bin stolzer Rheinland- Pfälzer und darum " kämpfe " ich mit allen legalen MItteln dafür. Ich wende keine Tricks an, wie Vetter oder Göbel oder Palm

    Ich versichere, dass ich- sollte ich dies nochmals tun auf dieser Seite : Das alle meine Aussagen und Feststellungen der Wahrheit entsprechen, die ich auch schriftlich belegen kann.

  • [...]

    Entspricht so ziemlich meinem Kenntnisstand. Ja, der RSB hat seine Position durch seine Unterstützung von Herrn von Schönfels bei der DSB Präsidentenwahl stark verbessert. Der PSSB hat hingegen für den "falschen" Kandidaten gestimmt.

    Und nein, ich bekleide keine Funktion im DSB/PSSB/Kreis/Verein. Da würde ich mir eher ein Körperteil abschneiden.