Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Ich stimme den beiden letzten Beiträgen voll und ganz zu.

    Ich rede und schreibe nur für mich:

    Bin und war nie ein Sportschütze, der über die Grenze des Kreises hinaus nach Preisen oder Anerkennung suchte.

    Bin allerdings seit 1985 im Vorstand unseres Vereines und war über 12 Jahre Vorsitzender.

    War auch an der Ablösung des "Allvorstandes " des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland mit dabei.

    War - als Rheinland- Pfälzer- auch bei der Gründung des SSV RLP beteiligt und ging - aufgrund der Versprechungen seitens der " Pfalz" mit unserem Verein in diesen Verband. Aussage Herr Brehmer: Wenn genügend Vereine aus dem Bereich des RSBs in die Pfalz wechseln werden wir uns umbennen in Rheinland- Pfälzischen Sportschützenbund.

    Soweit die Tatsache.

    Die Infos, die ich auf dieser Seite zur Info gebe, sind von mir - auch wenn sie von mir bekannten Personen als Tatsache übermittelt worden sind- nochmals auf den Wahrheitsgehalt überprüft.

    So überprüfe ich auch Mitteilungen und Aussagen von Funktionsträgern beider Verbände.

    Übrigens habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich kein Amt in einem Verband anstrebe.

    Ich bin auch nicht superschlau, nur ein einfacher Rheinland- Pfälzer.

    In den kommenden Tagen werde ich auf dieser Seite einige mir zugeschickte Infos weitergeben.

    So auch Unterlagen über den Präsidenten des PSSB, Dort wird er einer Lüge im Verlauf der Delegiertenversammlung in Landstuhl erwischt.

    Übrigens, die Vize des RSB Gebietes Süd gehört auch in diese Sparte.

  • Wo hat es denn in letzter Zeit oder auch überhaupt nennenswerte Neuordnungen des Schießsports seit Neugründung des DSB gegeben, lassen wir jetzt mal die inzwischen auch schon wieder etwas länger zurückliegenden Wiederauferstehungen in Mitteldeutschland außen vor?

    Das ist hier doch nicht die Frage, aber mir fällt spontan der Hessische Verband ein. Meines Wissens gibt es in Baden-Würtenberg und im nördlichen Teil unserer Republick auch ähnliche Probleme.

    Nur bin ich im schönen Rheinland-Pfalz beheimatet und das hat für mich Priorität.

    Gruß.

  • JohannesKK

    Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich finde die Änderungen im Hessenland in Ordnung, vor allen Dingen die Abschaffung der Bezirksmeisterschaft.

    Auch kleine Schritte führen zum Erfolg.

  • JohannesKK

    Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich finde die Änderungen im Hessenland in Ordnung, vor allen Dingen die Abschaffung der Bezirksmeisterschaft.

    Auch kleine Schritte führen zum Erfolg.

    Da besteht aber nun wirklich kein Zusammenhang mit den Streitereien um die "Gebietszugehörigkeit" um die es hier geht.

    Die Änderungen wurden ja entsprechend der Satzung durchgeführt.

  • Da besteht aber nun wirklich kein Zusammenhang mit den Streitereien um die "Gebietszugehörigkeit" um die es hier geht.


    Die Änderungen wurden ja entsprechend der Satzung durchgeführt.

    Es würde zu weit führen und ist recht müßig, alles nochmals auf zu zählen. Mich würde aber dringend interessieren, wie Du als Westfale reagieren würdest, käme der RSB mit dem Wusch auf euch zu, beide Verbände zu fusionieren, z.B. in einen Rheinisch Westfäligen Sportschützen Verband.

    Frage gilt auch an "Murmelchen".

  • Es würde zu weit führen und ist recht müßig, alles nochmals auf zu zählen. Mich würde aber dringend interessieren, wie Du als Westfale reagieren würdest, käme der RSB mit dem Wusch auf euch zu, beide Verbände zu fusionieren, z.B. in einen Rheinisch Westfäligen Sportschützen Verband.

    Frage gilt auch an "Murmelchen".

    Bestände da überhaupt Diskussionsbedarf und würde da ein RSB wie man ihn hier erlebt überhaupt in eine Diskussion eintreten?

  • Bestände da überhaupt Diskussionsbedarf und würde da ein RSB wie man ihn hier erlebt überhaupt in eine Diskussion eintreten?

    Ein entschiedenes "JA", weshalb denn nicht?

    Betrachten wir das Ganze doch einmal ohne Emotionen, ganz pragmatisch und mit.....

    Der WSB mit knapp z. Zt. 80.000 Mitgliedern und der RSB mit knapp z. Zt. 78.000 Mitgliedern könnten zu einem Landesverband mit ca. 140.000 Mitgliedern fusionieren. Dabei gingen ca. 18.000 Mitglieder aus Rheinland-Pfalz (jetziges Gebiet Süd) zum PSSB welches dort einen Mitgliederzuwachs auf ca. 48.000 Mitgliedern zu Folge hätte. Der fusionierte neue WFRSB und der neue RLPSB (nennen wir sie einfach mal so) würden in der Landesverbandshierarchi DSB um einige Plätze nach oben marschieren. Dabei würde der neue WFRSB sich sogar an Platz 3 der Rankingliste wiederfinden während der RLPSB von Platz 10 auf Platz 7 kletterte.

    Gleichzeitig rückte der WFRSB mit seiner Stimmenzahl in der Delegiertenversammlung (DSB) auf den dritten Platz hinter die (uneinholbaren) Bayern und Niedersachsen vor.

    Für den DSB würde sich eine Fusionierung im Hinblick der Beitragseinnahmen neutralisieren. Er bräuchte nur seine Satzung §6 Abs. 2 zu ändern

    Bei insgesamt rückläufigen Mitgliederzahlen und stetig steigenden Kosten für die betroffenen Landesverbände ein überlegungswürdiger/überleben trächtiger Denkanstoß.

    Zwei Geschäftsstellen könnten zu einer (gesund)schrumpfen - eine freiwerdende Immobilie verpachtet oder verkauft werden.

    Arbeitsplätze könnten tlw. übernommen oder sozialverträglich abgebaut werden.

    Dem Funktionärsproblem würde durch gleichzeitige Verschlankung der Verwaltungsebene entgegengewirkt.

    Kein Funktionär müsste um seinen Posten bangen wenn er denn im Sinne der Mitglieder "funktioniert" und nicht "residiert".

    Sicherlich finden auch Präsidiumsmitglieder bei nicht von der Hand zu weisender Fach- und Sachkompetenz in den neu zu besetzenden Gremien ihre Nischen.

    .....nur ein Denkanstoß und im Resultat vielleicht eine Win-win-Situation.

    Hat nicht jedes Mitglied die Pflicht Schaden von seinem Verein/Verband abzuwenden. Tritt denn ein "Schaden" auch dann schon ein wenn eine Überlebensstrategie angestrebt wird in Richtung Fusionierung an Stelle einer Liquidation abzielt?

    Auch wenn die Themen "Klimaschutz, Erderwärmung, Umweltschutz..." schon Manchem zum Halse heraushängen so sollten diese hier dennoch nicht unerwähnt bleiben. Natürlich ist es eine tolle Aktion wenn die Schützen für die Umwelt Bäume pflanzen, aber wir groß beziffert sich denn die CO2-Einsparung wenn weniger Meisterschaften (bei Wegfall einer Ebene),

    wenn weniger Sitzungen, wenn kleinere effizientere Gremien usw. geschaffen würden.

    Lassen wir doch unsere Erde auch unter diesen Gesichtspunkten an der "Win-win-Situation" teilhaben!

  • JoFriMa



    Deine Überlegungen sind nicht von der Hand zu weisen und ich stünde direkt „Gewehr bei Fuß“ um die ganze Sache zu unterstützen.

    Einige Zweifel kommen mir aber schon.

    1. Die jetzige PSSB Führung insbesondere der Präsident sind für solch eine Mammutaufgabe vollkommen ungeeignet. Da müsste erst einigen beigebracht werden, dass „man Dienstags zu dem steht, was man Montags gesagt hat“.

    2. Viele vom PSSB (einige haben den Prozess schon durchlebt) müssten aus ihrem Winterschlaf endlich erwachen und sich klar machen, wenn wir so weiter machen wie bisher, fahren wir den Verband frontal gegen die Wand, siehe Jahresbilanzen der letzten Jahre.

    3. Das LLZ müsste mit allen Mitteln wieder aktiviert werden, zum Wohle der Aktiven und des gesamtem Schießsports. Wir haben im Gegensatz zum RSB, der nichts dergleichen vor zu weisen hat, doch alles was wir brauchen, lasst es uns erhalten und ausbauen. Die Hilfe von Rheinland-Pfalz wurde bereits avisiert.



    Bezüglich der Rolle des RSB bezweifele ich ganz stark, dass es nicht genug Lösungsmittel für die Selbstdarsteller und Besserwisser besonders im Präsidium gibt, um ihre „Quadratmeter Backsides“ vom Stuhl zu befreien. Denen geht es nur um ihre eigene Anerkennung und Lobpreisung, nicht um das Wohl der Schützen. Die werden nur als „Beitragsbringer“ angesehen, da nützt auch alles Gerede von W.Palm und besonders von M.Göbel nichts. Zum Sand in die Augen streuen ist immer noch der Sandmann zuständig.

    Das ist vorerst meine Meinung, eine andere akzeptiere ich jeder Zeit. Die Fortsetzung meiner Infos kündige ich hiermit an.

    Geduld, Geduld, Geduld.

  • hunter,

    Du hast aber schon bemerkt dass JoFriMa schon einen Schritt weiter ist und eine Fusion zu einem NRW umfassenden Gesamtverband anstreben will. Dazu muss aber erst mal eine Lösung für RLP gefunden werden und die ist ja noch in weiter Ferne.

    3. Das LLZ müsste mit allen Mitteln wieder aktiviert werden, zum Wohle der Aktiven und des gesamtem Schießsports. Wir haben im Gegensatz zum RSB, der nichts dergleichen vor zu weisen hat, doch alles was wir brauchen, lasst es uns erhalten und ausbauen. Die Hilfe von Rheinland-Pfalz wurde bereits avisie

    Um welches LLZ geht es Dir da, Bad Kreuznach kann es wohl nicht sein, das ist schon lange Geschichte, zudem wäre eine zentrale Lage sicher positiver für eine derartige Anlage.

    Gleichzeitig rückte der WFRSB mit seiner Stimmenzahl in der Delegiertenversammlung (DSB) auf den dritten Platz hinter die (uneinholbaren) Bayern und Niedersachsen vor.

    Wenn Du dich hier für grundsätzlich nur einen Verband im Bundesland aussprichst kämen dann bei den Bayern noch die Oberpfälzer hinzu, davon würden nur die Bayern gewinnen.

    Hat nicht jedes Mitglied die Pflicht Schaden von seinem Verein/Verband abzuwenden. Tritt denn ein "Schaden" auch dann schon ein wenn eine Überlebensstrategie angestrebt wird in Richtung Fusionierung an Stelle einer Liquidation abzielt?

    Das sollte man aber jetzt erstmal die offenen Baustellen abarbeiten, wobei die Schützen auch wenn es schon Jahrzehnte lang beschworen wird noch weit vor dem endgültigen Ableben entfernt sind.

    Auch wenn die Themen "Klimaschutz, Erderwärmung, Umweltschutz..." schon Manchem zum Halse heraushängen so sollten diese hier dennoch nicht unerwähnt bleiben. Natürlich ist es eine tolle Aktion wenn die Schützen für die Umwelt Bäume pflanzen, aber wir groß beziffert sich denn die CO2-Einsparung wenn weniger Meisterschaften (bei Wegfall einer Ebene),

    wenn weniger Sitzungen, wenn kleinere effizientere Gremien usw. geschaffen würden.


    Lassen wir doch unsere Erde auch unter diesen Gesichtspunkten an der "Win-win-Situation" teilhaben!

    Das betrachten wir jetzt mal als ein dem Zeitgeist geschuldetes Statement.

  • Antwort an 267- Karl:

    Der Präsident des RSBs hatte in einem Artikel Anfang des Jahres- wenn ich mich Recht erinnere- in dem RSB Journal veröffentlicht, dass er sich mit allen Personen unterhalten werde.

    Nur hat er dabei vergessen, dass er sich gegen eine Teilnahme eines Vertreters aus der Pfalz( auch noch Mitglied im Fachverband Rheinland) verwehrt hat und dies auch bisher durchgesetzt hat.

    Auf dieser "Sperrliste" stehen außer dieser eben genannten Person der gesamte Vorstand des Fachverbandes für Sportschiessen im Rheinland.

    Was soll man von solch einer Person halten?

    Übrigens: Die beiden Beiträge von Hunter Nr. 269 und von JoFriMa Nr. 268 finde ich super.

  • Um welches LLZ geht es Dir da, Bad Kreuznach kann es wohl nicht sein, das ist schon lange Geschichte, zudem wäre eine zentrale Lage sicher positiver für eine derartige Anlage.

    Natürlich geht es um das LLZ Bad Kreuznach. Wer sagt Dir denn, es wäre längst Geschichte. Ich weis nicht, wie gut Du informiert bist und von wem Du Infos bekommst. Ich bemerke nur eines, "Totgesagte" leben oft länger.

    Außerdem eine zentralere Lage wie Bad Kreuznach gibt es in RLP doch wohl nicht, oder.


    Der von einigen ins Gespräch gebrachte neue Standort Bingen liegt nicht zentraler.

    Nur muss mir einmal jemand erklären, warum "contra" Bad Kreuznach und warum "pro" Bingen. Dass im LLZ vieles erneuert, repariert und angepasst werden müsste ibleibt ausser Frage.

    Nur lassen wir dieses brisante Thema im Augenblick etwas ruhen und warten der Dinge die da kommen (sollen).

  • Außerdem eine zentralere Lage wie Bad Kreuznach gibt es in RLP doch wohl nicht, oder.

    Da hast Du natürlich recht, ich bin da noch von den bisherigen Grenzen des Verbands ausgegangen.

    . Wer sagt Dir denn, es wäre längst Geschichte. Ich weis nicht, wie gut Du informiert bist und von wem Du Infos bekommst. Ich bemerke nur eines, "Totgesagte" leben oft länger.

    Ich meine wir hätten hier vor längerem schon über die Insolvenz des LLZ geschrieben.

    siehe Beiträge ab Dez. 2016

    Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • ch meine wir hätten hier vor längerem schon über die Insolvenz des LLZ geschrieben.

    Der Stand heute ist, dass es immer noch keinen Insolvenzantrag gibt. Alles liegt noch in den Händen des RW Brecht, mit Verlaub, nicht der beste seines Berufstandes. In wie weit die Verhandlungen mit der Stadt Bad Kreuznach gediegen sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da wir, die "RLP Gruppe" ,wie wir von RSB Seite genannt werden, beschlossen haben erst einmal abzuwarten wie die Politik, sprich Ministerium für Sport sich verhält.

    Füsse still halten seitens dieser Herrschaften ist keine Lösung, vor allen Dingen, wenn man die Hintergründe kennt.

  • beschlossen haben erst einmal abzuwarten

    Füsse still halten seitens dieser Herrschaften ist keine Lösung

    Nur mal der Neugier halber, besteht die vage Hoffnung, dass Du den Widerspruch deiner Aussagen erkennst.

    Bezüglich meiner letzten Anmerkungen war es ja diesbezüglich auch schon nicht so prall, aber egal, bin ja auch nur Außenstehender.


    Mit bestem Schützengruß

    Murmelchen

  • Wir können jetzt noch lang und ausgiebig die Schuld hin und her schieben. Fakt ist, dass der Nachwuchs im RSB weiterhin auf sehr gute Fördermöglichkeiten zugreifen kann, was man ja auch an den Ergebnissen bei der DM sieht.

    Dies kann man vom Nachwuchs beim PSSB nicht behaupten, was man auch an den Ergebnissen bei der DM sieht.

    Man sollte endlich mal die Augen öffnen und die wichtigen Sachen angehen, anstatt sich in Grabenkämpfe zu verstricken. Geld sollte genug vorhanden sein, man muss es nur mal richtig einsetzen und zwar für den Nachwuchs und nicht nur für Vergleichskämpfe und Freundschaftskämpfe. Natürlich gehören die Sachen auch zu einer Verbandsarbeit. Man muss aber das Verhältnis waren. Nachwuchsarbeit ist immer der Schlüssel für das vorbestehen und wenn sie gut ausgeführt wird bringt sie auch noch Geld über die Schlüsselzuweisungen ein.

  • Tifflor,

    die Informationen in deiner o.a. Ausführung wird von mir- und ich glaube auch von vielen nicht bestritten.

    Aber ich bin der Meinung, dass dies nicht hierhin gehört.

    Somit stelle ich fest, wir sind keine Pfälzer und auch keine Rheinländer, sondern Rheinland- Pfälzer. Und ich bin stolz darauf.

    Ich stelle aber auch fest, dass von beiden Verbänden erhebliche Fehler gemacht worden sind.

    Die Pfalz hatte zugesagt, sobald genügend Vereine aus dem " Gebiet" Süd des RSB gewechselt sind, sich umzubenennen.

    Und darum geht es. Noch deutlicher gesagt: es geht ums Geld.

    Siehe den Versuch des RSBs sich in Gremien in Rheinland- Pfalz eizutreten- das nicht zum Erfolg führte.

    Der RSB sollte doch nochmals eine Umfrage starten, dann sieht er das Ergebnis. Keine Zahlentricks wie bei der letzten Durchführung einer solchen Umfrage.

    Er soll die Vereine wählen lassen, welchem Verband sie angehören möchten- ein Wechsel nur auf freiwilliger Basis.

    Da fehlt ihnen der Mut.

  • Der RSB sollte doch nochmals eine Umfrage starten, dann sieht er das Ergebnis. Keine Zahlentricks wie bei der letzten Durchführung einer solchen Umfrage.

    Das würde ich auch begrüßen, denn bei der letzten Umfrage wurde Niemand aus meinen Mannschaften oder ich selbst gefragt, von keinem Vorstand der Vereine in denen ich aktiv bin. Und das solche Umfragen von den Vorständen für Ihre Mitglieder einfach beantwortet werden ist schlichtweg falsch.
    Die Aktiven haben meist ein anderes Empfinden dafür als Vorstände die ventuell nur Traditionell oder Inaktiv unterwegs sind.

  • Omega 24V:

    Ich habe an den DSB und RSB schriftlich einen Vorschlag unterbreitet, der folgender Maßen lautete:

    Ein "neutrale Stelle"- ich hatte den Landessportbund Rheinland- Pfalz vorgeschlagen- schreibt alle Schützenvereine die im DSB angeschlossen sind an und in Rheinland-Pfalz ihren Sitz haben - mit nachfolgendem Text: Sinn gemäß-

    Der Verein kann sich entscheiden ob er in den Verband Pfalz wechseln möchte, der sich vorher mit Genehmigung des DSBs in Rheinland- Pfälfzischen Sportschützenbund umbenennen muss- oder im Verband des RSB bleiben möchte.

    Die wechselwilligen Vereine haben zwei Jahre Zeit um dies zu vollziehen.

    Keinerlei Rückantwort.

    Allerdings gebe ich zur Zeit zu bedenken, dass der derzeitige Präsident des Pfalz ganz schnell seine Meinung ändert, wenn er einen Vorteil sich verschaffen kann und mit der Wahrheit nimmt er es auch nicht so genau.

    Da kann er einige Personen aus dem RSB die Hand geben.

    (persönliche Erfahrung gemacht).